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| | Zitat von Lucifer
Jo, das Beste ist 16900¤ netto für 12,96kWp.
32x Bauer 405W und Fronius Symo 12.5
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Ziemlich viel Wechselrichter für so eine Nordseite. 10er reicht!
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Dachte ich mir auch. 
Das Angebot mit Speicher von RCT hat auch nur nen 10er. Aber ich glaube da gibts auch keinen größeren.
Ganz blöde Frage mal: ein Speicher wäre ja dann an den WR der Nordseite angeschlossen. Bekommt der trotzdem auch Strom aus der Südseite also wenn von alten WR genug Überschuss da ist? Ne, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 09.04.2022 9:42]
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Hat eigentlich schon mal jemand von euch ne PV-Anlage selbst (privat) installiert? Bei mir käme die auf ein Flachdach, die Kabeldurchführung in den Keller ist bereits vorhanden. Sollte doch eigentlich easy sein, oder? Anschluss und Annahme müsste dann noch von einem E-Meister durchgeführt werden. Wäre noch die Frage, ob man sich das Material selbst beschafft oder über den Handwerker (mit Aufschlag) bezieht, weil dann evtl die Chance auf Anschluss durch diesen höher wäre.
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| | Zitat von Real_Futti
Was dann Mist ist, weil Nord mit niederer EV Süd mit höherer EV runterzieht.
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Man könnte natürlich auf nen zweiten Zähler gehen. Fraglich, ob das die zusätzliche Gebühr wert ist.
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| | Zitat von gwc
Hat eigentlich schon mal jemand von euch ne PV-Anlage selbst (privat) installiert? Bei mir käme die auf ein Flachdach, die Kabeldurchführung in den Keller ist bereits vorhanden. Sollte doch eigentlich easy sein, oder? Anschluss und Annahme müsste dann noch von einem E-Meister durchgeführt werden. Wäre noch die Frage, ob man sich das Material selbst beschafft oder über den Handwerker (mit Aufschlag) bezieht, weil dann evtl die Chance auf Anschluss durch diesen höher wäre.
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Niemand? 
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Frag mal deine Gebäudeversicherung was die sehen will. Selbst wenn die Anlage nicht darüber abgedeckt werden soll könnte das für die relevant sein.
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Glaube momentan findet man niemanden, der etwas installiert, worauf er keine Marge hat. Die Bürokratie dahinter für den Elektriker ist hart.
Ausser schwarz als Nulleinspeiser anklemmen fällt mir da nichts sinnvolles ein ausser Solarteur beauftragen.
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Was für Eigenschaften haben eigentlich Plug&Play Balkon-Solaranlagen, die ich einfach in die normale Haushaltssteckdose stecke?
Wie wird hier abgerechnet bzw. die Einspeisung dokumentiert? Brauche ich dafür wieder Zusatzmodule?
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| | Zitat von ironman-k
Was für Eigenschaften haben eigentlich Plug&Play Balkon-Solaranlagen, die ich einfach in die normale Haushaltssteckdose stecke?
Wie wird hier abgerechnet bzw. die Einspeisung dokumentiert? Brauche ich dafür wieder Zusatzmodule?
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Du verbrauchst weniger mittags. Ende.
Oder schreib deinen Netzbetreiber an und schilder ihm das Vorhaben
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| | Zitat von Admiral Bohm
Glaube momentan findet man niemanden, der etwas installiert, worauf er keine Marge hat. Die Bürokratie dahinter für den Elektriker ist hart.
Ausser schwarz als Nulleinspeiser anklemmen fällt mir da nichts sinnvolles ein ausser Solarteur beauftragen.
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Was meinst du damit? Unsere Solaranlage wird von den Dachdeckern installiert, inkl. Wechselrichter. Das Kabel hängt dann irgendwo. Meinst du, der Elektriker wird das nicht anschließen? Wieso nicht?
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Wenn das abgesprochen ist, kann/macht der das natürlich. Anschließen ist auch nicht aufwändig. Die frage ist, wer den ganzen Zirkus mit dem Netzbetreiber zwecks Einspeisevergütung macht.
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| | Zitat von ironman-k
Was für Eigenschaften haben eigentlich Plug&Play Balkon-Solaranlagen, die ich einfach in die normale Haushaltssteckdose stecke?
Wie wird hier abgerechnet bzw. die Einspeisung dokumentiert? Brauche ich dafür wieder Zusatzmodule?
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Da wird nichts abgerechnet, was du nicht nutzt wird nicht vergütet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 11.04.2022 16:46]
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Wie so früh schon Schluss?
Ost-west produziert aktuell fleißig mit über 1.2kW \o/
Die feinen Herrschaften waren heute auswärts speisen?
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 17.04.2022 19:54]
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Warum hast du denn SolarEdge? Hattest du nicht nur eine Dachausrichtung?
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Ofen an, Auto laden, Heizstab Warmwasserbereitung, waschen/spülen/trocknen, minen, irgendwas sinnvolles könntest du damit sicher machen.
Vorteil ost/west: hatte bisher noch keine Begrenzung erlebt.
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Hat sich schonmal jemand damit beschäftigt, wie man es angeht, wenn eine Eigentümergemeinschaft (2 zusammenhängende Häuser, 18 Wohneinheiten, 11 Eigentümer) Photovoltaik installieren will?
Mal angenommen, alle Eigentümer stimmen zu (lol), was gibt es da für Möglichkeiten bzgl. Förderung, Technik für Verteilung, Abrechnung und Einspeisung?
Wir haben das Thema sowieso schonmal angedacht und gestern hat uns eine Nachbarin darauf angesprochen. Die Lage hier wäre optimal, ein riesiges Dach mit Südausrichtung ohne Abschattungen.
Aber nachdem ich heute morgen mal etwas gegoogelt habe, scheint das bei Eigentumswohnungen technisch, rechtlich und steuerlich ein totaler Clusterfuck zu sein.
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| | Zitat von AngusG
Hat sich schonmal jemand damit beschäftigt, wie man es angeht, wenn eine Eigentümergemeinschaft (2 zusammenhängende Häuser, 18 Wohneinheiten, 11 Eigentümer) Photovoltaik installieren will?
Mal angenommen, alle Eigentümer stimmen zu (lol), was gibt es da für Möglichkeiten bzgl. Förderung, Technik für Verteilung, Abrechnung und Einspeisung?
Wir haben das Thema sowieso schonmal angedacht und gestern hat uns eine Nachbarin darauf angesprochen. Die Lage hier wäre optimal, ein riesiges Dach mit Südausrichtung ohne Abschattungen.
Aber nachdem ich heute morgen mal etwas gegoogelt habe, scheint das bei Eigentumswohnungen technisch, rechtlich und steuerlich ein totaler Clusterfuck zu sein.
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Einzig sinnvolle Lösung: Volleinspeisung. Mieterstrom ist clusterfuck. Mit dem Osterpaket wird das wieder rentabel, musst dich mal erkundigen ab wann die neuen Sätze gelten.
Vermutlich speist die Rechtsform der WEG dann ein und erhält die Einspeisevergütung. Das würde ich aber nicht ohne Steuerberater anfassen.
Oder das Dach verpachten, da findet sich schon jemand, der sich um alles kümmert und eine Volleinspeiser-Anlage draufsetzt. Da findet man wohl am ehesten Mitstreiter, wenn alle Eigentümer ein paar Euro mehr für ihr Sondereigentum Dach bekommen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 19.04.2022 15:35]
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Moin,
ich habe hier in Norddeutschland ein Angebot für eine PV-Anlage bekommen.
Ausgangslage:
Satteldach ca. 27°, Süd-Ost-Ausrichtung
10,08 kWp
24x Jinko 420Wp Neo N-type 54HL4-(V)
SMA Hybrid-Wechselrichter STP8.0-3SE-40
inkl. Montage und Material
11.500 netto
Speicher:
BYD Battery-Box Premium HVS 7.7 kWh
4.700 netto
Netzanschluss:
1.500 netto
Gesamt:
17.700 netto
Nach 17 Jahren soll sich das amortisiert haben (ist natürlich schön gerechnet, da ja erhöhte Versicherung, Entsorgung nach x Jahren etc. nicht drin ist).
Da ich recht neu in der Materie bin, wie schätzt Ihr das Angebot ein - gibt es noch Besonderheiten die zu klären wären?
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| | Zitat von damisau
Speicher:
BYD Battery-Box Premium HVS 7.7 kWh
4.700 netto
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Nach 17 Jahren soll sich das amortisiert haben
...
Da ich recht neu in der Materie bin
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und wie lange würde die Amortisation dauern, wenn du den Speicher weglassen würdest?
Was ist denn dein Grundziel?
Möglichst hohe/schnelle Kosteneinsparungen oder möglichst umweltfreundlich Energieerzeugung/nutzung?
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Netzanschluss ist gesamte Verkabelung, Anschluss Batteriespeicher, Anmeldung Netzbetreiber etc., die ist in der 1. Position nicht mit drin, Entfernen vom 2. Zähler für die Einliegerwohnung, neuer privater Zähler für die EW.
Förderung für den Speicher gibt es hier leider nicht.
Es gingen mehr Module aufs Dach, das wäre dann aber die Nord-West-Seite.
Grundziel ist Umweltbewußtsein ohne wirtschaftlich komplett absurd zu sein. Anlage wird nicht finanziert.
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| | Zitat von damisau
Es gingen mehr Module aufs Dach, das wäre dann aber die Nord-West-Seite.
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Signifikant?
Mal berechnen lassen was das zusätzlich bringen würde?
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| Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... ) |
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