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Ohne Speicher 1290¤ pro kWp ist bei der Anlagengröße und der aktuellen Zeit gerade ziemlich gut glaube ich.
Aber ja, mach voll 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 19.04.2022 15:33]
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| | Zitat von Lucifer
Ohne Speicher 1290¤ pro kWp ist bei der Anlagengröße und der aktuellen Zeit gerade ziemlich gut glaube ich.
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Ich glaube das auch.
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Schonmal über einen Pot PV Geschäftszweig nachgedacht? 
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Ab wann lohnt die Gründung eines eigenen Direktvermarkters?
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| | Zitat von damisau
Netzanschluss ist gesamte Verkabelung, Anschluss Batteriespeicher, Anmeldung Netzbetreiber etc., die ist in der 1. Position nicht mit drin, Entfernen vom 2. Zähler für die Einliegerwohnung, neuer privater Zähler für die EW.
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Und das macht der Netzbetreiber mit? Also dass du einen Zähler entfernst und nun deinen Strom "privat" an die andere Wohnung verkaufst?
Ansonst bin ich ja eher pro-Speicher. Aber warum so groß? Kennst du deine Grundlast nachts bzw. plant ihr große Verbraucher in den Abendstunden laufen zu lassen? Je kleiner der Speicher, desto effizienter läuft er.
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Wie lang gönnt sich denn erfahrungsgemäß das Finanzamt, bis das mit der Vorsteuer um die Ecke kommt? Habe vor ca. 3 Wochen pünktlich die erste Voranmeldung gemacht und natürlich bisher nix gehört.
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Bekommst Du eine Erstattung? Falls ja geht das bei mir hier in Berlin immer relativ schnell, egal ob Voranmeldung oder Umsatzsteuererklärung. Hab die Kohle spätestens nach 2 Wochen auf dem Konto. Das wird auch nicht groß geprüft.
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| | Zitat von Sealright
Bekommst Du eine Erstattung? Falls ja geht das bei mir hier in Berlin immer relativ schnell, egal ob Voranmeldung oder Umsatzsteuererklärung. Hab die Kohle spätestens nach 2 Wochen auf dem Konto. Das wird auch nicht groß geprüft.
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Ja, geht hier um die Mwst der Invesitionskosten bei der Regelbesteuerung. Habe die erste Voranmeldung fristgerecht eingereicht, da konnte ich auch nur die Position ausfüllen, weil ich noch keine Einspeisevergütung im März bekommen habe, der erste Abschlag kommt jetzt erst im April.
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Hab ein Angebot bekommen für eine PV-Anlage
- 4,6 kWp Q-CELLS Q.PEAK DUO XL-G9.3 oder gleichwertig
- Wechselrichters Solax X3 MIC 4000w
- Überwachungssystems Solax SDM 630
Soll 6.400 inklusive Installation kosten, Batterie evtl. nochmal on top. Passt der Wechselrichter und das Überwachungssystem dazu? Preislich für n moment noch recht okay, oder? 
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Warum nur so wenig kWp? Geht nicht mehr aufs Dach? Preislich scheint das schon klar zu gehen. Ca. 1400¤/kWp dürfte in der aktuellen Lage ok sein. Ich nehme mal an der 4kW-Wechselrichter wurde, weil es wegen Verschattung eh nie zur Maximalleistung kommt? Falls nicht, könnte man die 70%-Regelung mit einem größeren Wechselrichter natürlich auch dynamisch erfüllen.
Eine größere Anlage ist halt im Hinblick auf ein späteres Elektroauto auf jeden Fall sinnvoll, falls möglich.
Speicher sind in der Regel maximal ein 0 auf 0 Geschäft, wenn nicht irgendeine Förderung dazu kommt. Wobei sich das natürlich mit den deutlich gestiegenen Strompreisen langsam relativiert und auch tatsächlich umkehren kann. Gerade wenn ihr tagsüber den selbstproduzierten Strom schlecht nutzen könnt um z.B. zu waschen, dann kann ein Speicher schon im sich rentierenden Bereich sein. Natürlich nur wenn der min. 10 Jahre ohne teure Wartung funktioniert.
Zu Solax kann ich nichts sagen.
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Ich habe mir tatsächlich mal das letzte Jahr angesehen und bin Tag für Tag durchgegangen wie das ausgesehen hätte mit nem 10kWh netto Speicher.
1586kWh hätte ich im Optimalfall mehr selber nutzen können.
Bei 26,58cent Strompreis und 9,72 cent Einspeisevergütung:
421,55¤ eingesparter Bezug - 154,15¤ entgangene Einspeisevergütung = 267¤,40¤ Ersparnis im Jahr.
Und die Vorgaben mit 2x Elektroauto, Wärmepumpe, Whirlpool und die letzten 2 Jahre durchgehend HomeOffice sind halt schon arg optimal.
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| | Zitat von SirSiggi
Warum nur so wenig kWp? Geht nicht mehr aufs Dach? Preislich scheint das schon klar zu gehen. Ca. 1400¤/kWp dürfte in der aktuellen Lage ok sein. Ich nehme mal an der 4kW-Wechselrichter wurde, weil es wegen Verschattung eh nie zur Maximalleistung kommt? Falls nicht, könnte man die 70%-Regelung mit einem größeren Wechselrichter natürlich auch dynamisch erfüllen.
Eine größere Anlage ist halt im Hinblick auf ein späteres Elektroauto auf jeden Fall sinnvoll, falls möglich.
Speicher sind in der Regel maximal ein 0 auf 0 Geschäft, wenn nicht irgendeine Förderung dazu kommt. Wobei sich das natürlich mit den deutlich gestiegenen Strompreisen langsam relativiert und auch tatsächlich umkehren kann. Gerade wenn ihr tagsüber den selbstproduzierten Strom schlecht nutzen könnt um z.B. zu waschen, dann kann ein Speicher schon im sich rentierenden Bereich sein. Natürlich nur wenn der min. 10 Jahre ohne teure Wartung funktioniert.
Zu Solax kann ich nichts sagen.
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Dach geht nur mit extremem Aufwand, das soll auf eine Grundstücksmauer. Für die Mauer ist das schon Maxiumum 
Ist aber volle Südausrichtung mit wenig Verschattung.
E-Auto ist angedacht, aber mal schauen wann...lieferbar ist ja eh nichts
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Danke, gilt das aber auch, wenn unter der 750 kWp-Grenze gebaut wird bzw. die Fläche eine Förderung durch das EEG zulässt?
Das irritiert mich etwas. Anlagen über 2 ha werden doch deutlich mehr als 750 kwp haben.
// hier z.B. eine 750 kwp-Anlage auf 8000 qm: https://www.greenvest-solar.de/greenvest-750kWp.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 01.05.2022 16:08]
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wann ist denn bei dir aktuell uhrzeitmäßig Schluss?
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Ich hab aktuell noch 200 W 
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Für eine PVA in der Größenordnung wird ein entsprechender Trafo benötigt, sowie eine Baugenehmigung. Baugenehmigung im Außenbereich benötigt ein entsprechendes Genehmigungsverfahren, erstellung eines Bebauungsplanes etc.
Trafo und Baugenehmigung kosten eine Menge Geld unabhängig von der Anlagengröße und muss durch diese mitgetragen werden. Der Deckungsbeitrag wird für jedes kWp zusätzliche größe kleiner deshalb kann man sagen: Ab 2 Ha geht das immer auf. Die 2 Ha größe da ist aber nicht mehr super aktuell und vmtl. nur auf Projekte bezogen die einfach teuer sind in der Entwicklung. Ich habe schon kleinere Flächen von 0,75Ha oder 1,25Ha beplant, waren aber meißtens Konversionsflächen oder der B-Plan bestand schon. Also mit etwas besseren Rahmenbedingungen.
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Trafo ist dann Mittelspannung, da gehen gleich ganz viele neue Probleme auf.
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joa, aber bei 2 Ha sprechen wir schon von deutlich über 2 MW, da ist die Niederspannung weit, weit weg
Ich habe glaube noch nie eine Freiflächenanlage an Niederspannung gesehen. Der Trafo alleine wäre aber nicht das Problem, die Entwicklungskosten und vor allem die Projektunsicherheit während der Zeit wobei aber trotzdem Kosten entstehen sind glaube eher ausschlaggebend. Das macht man nur wenn sich nachher auch wirklich das Investment lohnt.
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Ich bin bei der Anlagenerweiterung echt langsam kurz vorm Ragequit
Einer schickt mir ein Angebot mit dem ich lange dran rumgebastelt habe. Versuch ich zuzusagen, seitdem werde ich geghostet.
Ein anderer PV Mensch meldet sich zwar aber immer geht was nicht oder will er nicht, weil er es noch nie gemacht hat. Oder irgendwelche Auslegungsprogramme lassen manche WR aufgrund der falschen DC Leistung nicht zu, was er dann auch nicht will obwohl die Datenblätter klar sagen welche DC Leistung möglich ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 05.05.2022 17:09]
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Uunnnd es läuft scheinbar wie bei der ersten Anlage.
Mein Solarteuer braucht ewig bei der Anlage aber wenn es mal kommt passt es wohl.
Aktuell sieht es wohl so aus.
12,15 kWp auf Nord-West Dach (bzw. 9,72kWp auf NordWest und der Rest nach West auf die Garage)
Ja Solar 405W Module
8kW Sungrow Hybrid inkl. Ersatzstrom
12,8kWh Sungrow Speicher
20660¤ netto.
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Weiß ich noch nicht. Kommt drauf an was der zweite Zähler kostet. Hab ich aber noch keine Info zu.
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| Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... ) |
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