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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... )
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von Admiral Bohm

einen kleinen Heizstab per Zeitschaltuhr steuern, für den quasi immer STrom übrig ist




Das ist aber schon Gepfusche.
Wenn dann bitte mindestens mit einer schaltbaren Steckdose die den Überschuss beachtet.

"kleiner Heizstab" sind auch schon 2kW. Wenn da dann die variablen Wetter + andere Verbraucher noch hinzukommen ist das doch nix.


Im Winter habe ich einen Heizlüfter so gesteuert, welcher mit 1kW lief.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 28.06.2022 14:59]
28.06.2022 14:57:56  Zum letzten Beitrag
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Kung Schu

AUP Kung Schu 26.11.2007
 
Zitat von Admiral Bohm

Oder gleich einen getrennten Elektroboiler um 250 Eur.




Ah, interessant. peinlich/erstaunt

Aber auch irgendwie doof. Dann hätte man ja zwei Systeme.

Oder meinst du das würde sich auch im Winter rechnen? Also Gas grundsätzlich nur für Heizung im Winter und Wasser immer über Strom?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 28.06.2022 15:29]
28.06.2022 15:24:38  Zum letzten Beitrag
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gwc

Arctic
 
Zitat von Admiral Bohm

Noch abwarten bis es die neue Volleinspeiserregelung mit vernünftiger Vergütung gibt, Mieterstrom ist irre kompliziert und unwirtschaftlch.

Strom zu Wärme über einen Widerstand ist quatsch, das kann eine Solathermie billiger.

e/ anders sieht es aus, wenn du auf Wärmepumpe umstellst. Dann geht Strom in die WP und deine Wohnung. Dann rechnest du aus, was der Strommix aus PV und Netzbezug für die Wärmepumpe kostet und verteilst das anhand der Wärmemengen pro Wohnung. So hätte auch der Mieter was von der PV.

Alles, was weder in die WP oder deine Wohnung geht, speist du für 6.x ct ein.



Danke! Meinst du warten mit dem Kauf oder der Zulassung? Weil inkl. Lieferzeiten bis zur Zulassung vergeht ja mal ein gutes halbes Jahr. Eine Wärmepumpe wirds leider erst mal nicht werden.
29.06.2022 7:41:11  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Es ist nur ein Gesetzentwurf, falls das alles genau so kommt, ist wes wohl 2023 so weit. Lieferzeiten sind aber auch lang.

https://www.infranken.de/ratgeber/finanzen/gesetzesaenderung-im-sommer-2022-erwartet-solaranlagen-lohnen-sich-bald-doppelt-art-5473131

Wieviel kWp passen überhaupt drauf? Eventuell lohnt sich die Anlage mit Eigenverbrauch schon. E-Auto oder Plug-In innerhalb der nächsten Jahre ausgeschlossen?
29.06.2022 8:31:04  Zum letzten Beitrag
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SirSiggi

SirSiggi
Was soll die Volleinspeiserkacke? Klar, ich verstehe, man will die Netzbetreiber nicht von ihrem Einkommen abkoppeln. Aber dann darf man gerne andere Wege finden zum Geld zu kommen. Warum forciert man, dass die Leute entweder voll einspeisen oder viel zu kleine Anlagen (nur für den Eigenverbrauch) bauen?

Könnten ja erstmal die 70% Regelung kippen die Spielverderber.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 29.06.2022 9:17]
29.06.2022 9:02:57  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Finde ich für MFH enorm sinnvoll, da gibt es richtig viel Dachfläche zu erschließen. die Mieterstrom-Krampf will sich natürlich keiner antun.

Für EFH kann das der falsche Anreiz sein. Aber wenn man nicht sein Dach auf PV optimiert hat, passen selten mehr als 10 kW drauf, was mit E-Auto und WP auch über eigenverbrauch rentabel ist.
29.06.2022 9:15:52  Zum letzten Beitrag
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Hackerschrecker

haeggis
Außerdem gefährdet zuviel Eigenverbrauch die Energiewende, wenn nicht genug eingespeist wird:

https://www.agrarheute.com/energie/sorgloser-stromverbrauch-gefaehrden-haushalte-pv-energiewende-594759

Hmmm

PV-Besitzer die neuen Umweltsünder, weil sie so viel Strom verbrauchen. Kopf gegen die Wand schlagen
29.06.2022 9:32:14  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Ein bisschen schon, wir brauchen beliebig viel EE im Netz. Wenn einspeisen sich aber nicht 'lohnt', wird das nichts mit der Verdrängung von Kohlestrom.

Ich mache sowas ja auch, anstatt 28 Grad auszuhalten, lasse ich die WP auf 24 kühlen. Der Strom kostet ja fast nichts.
29.06.2022 9:36:03  Zum letzten Beitrag
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SirSiggi

SirSiggi
Ja nun, der Strom wäre dem Netz aber vorher ja auch nicht zur Verfügung gestanden, wenn du die PV nicht gebaut hättest. Aber ich möchte damit nicht andeuten, dass du das nicht verstanden hättest.

Wie wäre es - liebe Politik - einfach mal damit diese ominöse Wasserstoffstrategie auszubauen und Abnehmer für die EE-Überkapazitäten zu schaffen. Alternativ oder zusätzlich einfach 200% des Bedarfs in EE bauen und flexible Abschaltung der Einspeisung in vorgegeben Grenzen (Gleichverteilung über alle Anlagen) zur gesetzlichen Regelung machen.

Aber hey... ist wohl mal wieder zu simpel um es umzusetzen.
29.06.2022 11:03:43  Zum letzten Beitrag
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gwc

Arctic
 
Zitat von Admiral Bohm

Es ist nur ein Gesetzentwurf, falls das alles genau so kommt, ist wes wohl 2023 so weit. Lieferzeiten sind aber auch lang.

https://www.infranken.de/ratgeber/finanzen/gesetzesaenderung-im-sommer-2022-erwartet-solaranlagen-lohnen-sich-bald-doppelt-art-5473131

Wieviel kWp passen überhaupt drauf? Eventuell lohnt sich die Anlage mit Eigenverbrauch schon. E-Auto oder Plug-In innerhalb der nächsten Jahre ausgeschlossen?



Du meinst dann wirklich zu warten mit der Beauftragung, bis das alles klar ist?
Ich werde bald die nutzbare Dachfläche ausmessen, ggf. muss die Solarthermie weiter an den Rand. Gibt es für die Panels ein Standardmaß bzw. ein übliches Maß, mit dem ich rechnen kann? Mein jetziges Auto möchte ich eigentlich noch so lang wie möglich nutzen, da das Dank Home Office eh schon die meiste Zeit rumsteht. Eine Neuanschaffung lohnt nicht.

Und was ich generell noch nicht verstehe: Was ist das Problem bei Mieterstrom bzw. wie funktioniert das überhaupt mit der Einspeisung/Eigennutzung? Für die PV müsste es doch einen neuen eigenen Zähler geben.

Dann hätte ich Stromzähler für Wohnung A, Stromzähler für Wohnung B, Stromzähler für Gemeinschaftsstrom und einen Stromzähler für PV. Wenn man einspeist, dann bekomme ich als "Eigentümer" der PV vermutlich das Geld auf irgendeine Weise gutgeschrieben.
Was passiert bei Eigennutzung? Wird der nicht eingespeiste Strom dann einfach von der Rechnung von Stromzähler A abgezogen?
29.06.2022 11:22:33  Zum letzten Beitrag
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Hackerschrecker

haeggis
 
Zitat von gwc

Was passiert bei Eigennutzung? Wird der nicht eingespeiste Strom dann einfach von der Rechnung von Stromzähler A abgezogen?



Haha, schön wärs.
Nein du hast dann ein Zwei-Wege-Zähler. Wenn du allen PV Strom direkt selber verbrauchst (oder deine Batterie läds und entlädts) steht der Zähler still. Wenn du einspeist (Mehr Strom produzierst als du verbrauchst) läuft der Einspeisezähler hoch (und du kriegst dafür aktuell ~6cent/kWh), wenn du Strom beziehst (Mehr Strom verbrauchst als du produzierst) läuft der Bezugsstromzähler und du zahlst ~30cent/kWh, je nach Tarif.

Einspeisestrom und Bezugsstrom haben auch beide nichts miteinader zu tun. Die Vergütung für das Einspeisen bekommst du nach EEG von deinem Netzbetreiber.
Für deinen Bezugsstrom kannst du weiterhin frei einen Anbieter wählen.


Ich hab z.B. letztes Jahr ca. 1000 kWh bezogen und ca. 6000 kWh eingespeist. Aufgrund der Preisdifferenz und der Zählergebühr komme ich trotzdem etwa auf 0 raus.


 
Zitat von gwc


Und was ich generell noch nicht verstehe: Was ist das Problem bei Mieterstrom bzw. wie funktioniert das überhaupt mit der Einspeisung/Eigennutzung? Für die PV müsste es doch einen neuen eigenen Zähler geben.




Wenn du auf ein Haus eine PV Anlage stellst, das du nicht selber bewohnst, kannst du den Strom auch nicht selber verbrauchen. Du müsstest ihn an deine Mieter weiterverkaufen. Da gibt es aber hohe rechtliche Hürden.
Daher ist die Alternativ einfach den kompletten PV-Strom einzuspeisen. Das lohnt sich bei ~6cent/kWh aber nicht wirklich.
Daher der neue Gesetzentwurf, damit reine Einspeiser mehr Vergütung bekommen und dadurch einen Anreinz haben eine PV-Anlage zu kaufen.
In diesem Fall ist dann der PV-Stromkreis mit eigenem Zähler komplett von den anderen Stromkreises des Hauses getrennt.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Hackerschrecker am 29.06.2022 12:49]
29.06.2022 12:43:38  Zum letzten Beitrag
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~


29.06.2022 14:27:40  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
 
Zitat von Hackerschrecker


 
Zitat von gwc


Und was ich generell noch nicht verstehe: Was ist das Problem bei Mieterstrom bzw. wie funktioniert das überhaupt mit der Einspeisung/Eigennutzung? Für die PV müsste es doch einen neuen eigenen Zähler geben.




Wenn du auf ein Haus eine PV Anlage stellst, das du nicht selber bewohnst, kannst du den Strom auch nicht selber verbrauchen. Du müsstest ihn an deine Mieter weiterverkaufen. Da gibt es aber hohe rechtliche Hürden.
Daher ist die Alternativ einfach den kompletten PV-Strom einzuspeisen. Das lohnt sich bei ~6cent/kWh aber nicht wirklich.
Daher der neue Gesetzentwurf, damit reine Einspeiser mehr Vergütung bekommen und dadurch einen Anreinz haben eine PV-Anlage zu kaufen.
In diesem Fall ist dann der PV-Stromkreis mit eigenem Zähler komplett von den anderen Stromkreises des Hauses getrennt.



Deine Schlussfolgerung zur Zweiteilung der Einspeisetarife wirkt nicht nachvollziehbar. Für jeden Einspeisetarif unter Netztarif ist es sinnvoller, mindestens einen Teil selber zu verbrauchen als ihn einzuspeisen.

Die Unterscheidung für zwei verschiedene Einspeisetarife an der Stelle ist hochgradig schwachsinnig und nicht nachvollziehbar. Es erscheint mir eher wie eine unnötige Verkomplizierung der Entscheidungen rund um PV-Anlagen um die weiterhin einzubremsen. Ich klinge als hätte ich einen Aluhut auf, aber wenn im BMWK schon erklärte Windkraftgegner sitzen muss man leider auf Arbeitsebene befürchten dass auch die PV nicht nur positiv betrachtet wird.
29.06.2022 14:44:17  Zum letzten Beitrag
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gwc

Arctic
Ich bewohne eine Wohnung des Hauses ja selbst. Wird dann einfach mein jetziger normaler Stromzähler gegen den zwei-Wege-Zähler getauscht bzw. kann ich das entscheiden, welcher Zähler ersetzt werden soll?
29.06.2022 16:28:31  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Wenn dir die Anlage auf dem Dach nicht gehört, muss der Anlageneigentümer eine Reststromlieferung sicherstellen. (Was man ja regulatorisch hinterfragen könnte, aber das ist aktuell der Stand). Als normaler Vermieter halt ein riesen Aufwand.

Zumal dann noch Themen wie Bilanzkreismanagement, die ganzen Abgaben, evtl. Messstellenbetrieb usw. dazukommen. Sprich: Der Anlageneigentümer wird zum Energieversorger. Hat doch keiner Bock drauf.
29.06.2022 20:34:00  Zum letzten Beitrag
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Hackerschrecker

haeggis
So wie ich es verstanden habe, gehört ihm das Haus (und auch die Anlange, wenn er eine kauft).

Du kannst also ein Teil des PV-Ertrags selber verbrauchen. Wenn du selber nur wenig Strom brauchst ist halt die Frage ob sich das rechnet wenn du den Großteil für 6cent einspeist.

Ich glaube nicht, dass du die PV-Anlage einfach an den Stromkreis der vermieten Wohnung anschließen kannst. Außer der Elektriker schließt das "aus versehen" falsch an. Aber dann haben deine Mieter umsonst Strom und müssten dir regelmäßig Bargeld in die Hand geben. Das fliegt dir sicher irgendwann um die Ohren.
29.06.2022 20:54:58  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Ajo, falsch gelesen.

Du hast für jeden Verbraucher einen Zähler und wenn du eine PV-Anlage mit Eigennutzung verbaut hast, musst du im Grunde zwei von den drei Größen messen:
-Produktion
-Einspeisung
-Eigenverbrauch
Die dritte Größe kann dann errechnet werden.

Dazu kommt der Netzbezug. Also insgesamt drei Zähler mit der entsprechenden Verkabelung.

Stichwort dabei ist das Messkonzept, da findet man auch mehr Infos im Netz zu der Thematik.
30.06.2022 9:48:41  Zum letzten Beitrag
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gwc

Arctic
 
Zitat von Hackerschrecker

So wie ich es verstanden habe, gehört ihm das Haus (und auch die Anlange, wenn er eine kauft).

Du kannst also ein Teil des PV-Ertrags selber verbrauchen. Wenn du selber nur wenig Strom brauchst ist halt die Frage ob sich das rechnet wenn du den Großteil für 6cent einspeist.

Ich glaube nicht, dass du die PV-Anlage einfach an den Stromkreis der vermieten Wohnung anschließen kannst. Außer der Elektriker schließt das "aus versehen" falsch an. Aber dann haben deine Mieter umsonst Strom und müssten dir regelmäßig Bargeld in die Hand geben. Das fliegt dir sicher irgendwann um die Ohren.



Japp, das ist genau mein Anwendungsfall. Eigentum mit Eigennutzung + Vermietung. Und das mit der Rentabilität ist genau die Frage, die ich mir stelle: Lohnt sich eine PV bei geringem Eigenverbrauch? Aber um das für mich berechnen zu können, fehlt mir momentan noch viel zu viel an Wissen, wie das überhaupt mit Einspeisung etc. gehandhabt wird.

@seastorm: Ich such mal nach dem Stichwort "Messkonzept", vielen Dank!
30.06.2022 10:32:04  Zum letzten Beitrag
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Interruptor

Gordon


Es ist so schön.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Interruptor am 30.06.2022 10:36]
30.06.2022 10:36:44  Zum letzten Beitrag
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30.06.2022 11:06:22  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
Kalkulation ....
Vergleich zum Vorjahr find ich immer sehr greifbar.
30.06.2022 11:15:37  Zum letzten Beitrag
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30.06.2022 11:16:37  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Leider habe ich gerade keine 10k übrig, aber so AC-gekoppelt können einem Stromausfälle egal sein: https://greenakku.de/Heimspeicher-Systeme/Victron-Multiplus-II-48V-3-Phasen-9kVA-Speicherpaket-14kWh-Pylontech-LiFePO4-mit-Victron-Cerbo::3677.html
30.06.2022 11:23:57  Zum letzten Beitrag
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30.06.2022 11:25:57  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Wenn der Schuppen und Carport stehen und belegt sind, kommt das etwa hin.
30.06.2022 11:33:13  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
Wie lässt man eigentlich ne ältere vorhandene Anlage prüfen? Wir haben hier grad Erträge von ca. 3.8KW im Peak trotz der Sonne, Anlage ist ne 5KW Anlage, auf 4.2 gedrosselt über den WR. Hat noch 10 Jahre oder so alte Einspeisevergütung.
Ich denke da sollte mehr gehen, weiss jetzt aber auch nicht ob die Paneele nur dreckig sind oder ob da irgendwo welche ausgefallen sind - das Ding besteht ja aus 70 Stück (sind recht klein).

Wie schaut das eigentlich aus, wenn der Gerät aufm Dach mal ausgetauscht wird. Kann ich mir dann eigentlich die Teile samt altem WR z.B. aufs Dach meines Gartenschuppen kloppen und so n paar hundert Watt erzeugen um z.B. meine Akku-Ladegeräte und das Aufladen des Mähers darüber zu betreiben? Fänd das ja irgendwie charmant, nachts ggf. die Dinger abkoppel über ne Steckdose, die an ner Mini-USV hängt, und erst ab nem bestimmten Ertragswert dann wieder "aufmacht".
30.06.2022 11:48:27  Zum letzten Beitrag
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Lucifer

[ÆON]Lucifer
Du wirst bei der Hitze eher nie die maximale Leistung sehen. Das ist eher im Frühjahr drin.
30.06.2022 13:49:11  Zum letzten Beitrag
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30.06.2022 14:05:26  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Ich habe momentan auch nur 13/20 kW. Nahe zur Peakleistung kommt die Anlage z.B. kurz nach einem Schauer im Sommer, wenn die Module gekühlt und sehr sauber sind.

Weiterverwenden kannst du die Module natürlich, allerdings sind Insel-WR für solche Steckdoden im Schuppen auch nicht billig.
30.06.2022 14:09:55  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
wenn ein Modul defekt dann würde es ja aber doch den ganze Strang runterziehen an dem auch alle anderen hängen?
(außer man hat dieses Solaredge mit diesen Steuereinheiten für jedes Modul)
30.06.2022 14:46:11  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... )
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