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| Zitat von ChevChelios
Die 70% Lastabschaltung ist für etliche Bestandsanlagen auch weggefallen. Muss dafür irgendwas umgebaut werden?
Pressemitteilung
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Umgebaut in dem Sinne nicht. Bei meinem SMA Wechselrichter müsste das per Software geändert werden. Da ich den Installateur Code habe, könnte ich es theoretisch selbst.
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Wenn dein Umrichter zu klein ist, brauchst du definitiv einen größeren um das Potential zu heben
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Jepp.
Extra so ein Smartmeter vom Netzbetreiber einbauen lohnt (bei mir) definitv nicht mit Ost/West.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 15.09.2022 1:44]
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Real_Futti
Vor allem auch bei Bestandsanlagen.
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Da glaube ich es eh erst, wenn es dann da ist.
Denn das berühmte "HALT! STOP! ALLES BLEIBT SO WIE ES IST" ist da viel zu stark bei Bestandsdingen.
Denn müsste man ja was ändern und könnte es nicht von Anfang an neu anlegen/beginnen. Das geht ja so nicht!
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| Umsatzsteuer: Nullsteuersatz
Für die Lieferung, den innergemeinschaftlichen Erwerb, die Einfuhr und die Installation von Photovoltaikanlagen und Stromspeichern soll in Zukunft ein umsatzsteuerlicher Nullsteuersatz gelten, soweit es sich um eine Leistung an den Betreiber der Photovoltaikanlage handelt und die Anlage auf oder in der Nähe von Privatwohnungen, Wohnungen sowie öffentlichen und anderen Gebäuden, die für dem Gemeinwohl dienende Tätigkeiten genutzt werden, installiert wird. Da Photovoltaikanlagenbetreiber bei der Anschaffung der Anlage damit nicht mehr mit Umsatzsteuer belastet werden, müssen diese nicht mehr auf die Kleinunternehmerregelung verzichten, um sich die Vorsteuerbeträge erstatten zu lassen. Sie werden damit von Bürokratieaufwand entlastet.
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Pressemitteilungen/Finanzpolitik/2022/09/2022-09-14-vereinfachungen-des-steuerrechts-und-weitere-entlastungen.html
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...Denke auf den ersten Blick auch nicht, dass sich da für Bestandsfälle bezüglich der USt was ändert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GLG|Assassin am 15.09.2022 6:16]
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Aus dem PV Forum:
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"Die Steuerbefreiung für Einnahmen und Entnahmen im Zusammenhang mit dem Betrieb
von Photovoltaikanlagen gilt – unabhängig von Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage – die nach dem 31. Dezember 2022 erzielt oder getätigt werden."
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Entwurf findet sich hier: https://bit.ly/3S3hXw3
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 15.09.2022 7:16]
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Jo, da hast du Recht. Schau mer mal wie das weitergeht.
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Jetzt müsste sich der angefragte Solarteur nur mal mit seinem Angebot melden. Letzte Woche Montag hieß es im Laufe der Woche. Ich rufe da lieber nochmal an…
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Nächstes Angebot einer Solarfirma:
8,80 kWp Photovoltaikanlage mit 7,68 kWh Solarstromspeicher (RCT Power Battery 7.6 - Komplettset) für 29.600 EUR inkl. Steuer. Bauer BS-108M10HBB-GG 400Wp Zellen.
Hachja, der Markt scheint es ja zu zahlen. . Die Kosten des Speichers sind nicht separat ausgewiesen. Der Wechselrichter ist im Übrigen "nur" 6kw, gibt das überhaupt Sinn bei einer 8,8kWp Anlage?
Wenn ich die Batterie mal so auf... 7.000 EUR schätze sind das 2.567 EUR / kWp. Holy Moly.
Ich poste das hier nur FYI, das Angebot würden wir niemals annehmen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 15.09.2022 16:31]
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Bei solchen Preisen kann man wirklich dann auch Enpal oder ähnliches direkt annehmen
// Vielleicht ist das so ein "Lass mich in Ruhe" Angebot.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Do'Urden am 15.09.2022 16:26]
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Die Komponenten riechen nach Enerix.
Die wollten von mir 32,7k¤ für 13,37kWp und 7,68kWh Speicher von RCT und mit Bauermodulen. Allerdings inkl. dem RCT Power Switch
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| Zitat von Lucifer
Die Komponenten riechen nach Enerix.
Die wollten von mir 32,7k¤ für 13,37kWp und 7,68kWh Speicher von RCT und mit Bauermodulen. Allerdings inkl. dem RCT Power Switch
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Bingo.
Aber die Komponente würde auch der Dritte verbauen, dessen Angebot noch aussteht.
Ah, das hab ich nicht offen erwähnt: Der Power Switch für 1.500 netto ist im Angebot enthalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 15.09.2022 16:32]
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| Zitat von smoo
... Der Wechselrichter ist im Übrigen "nur" 6kw, gibt das überhaupt Sinn bei einer 8,8kWp Anlage?
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Dazu ein ganz klares: Kommt drauf an!
Spoiler - markieren, um zu lesen:
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Bis Juni 2022 schrieb das ganze Forum hier auch noch sehr deutlich, dass es sich nicht lohnt und man lieber das komplette Nord-Dach voll machen soll.
Aber bei den Strompreisen die du aktuell zahlst (oder zahlen wirst sobald deine Preisgarantie ausläuft) und den aktuell 6(?) Cent Einspeisevergütung wird ein Batteriespeicher natürlich immer sinvoller.
Es hängt natürlich von deinem Verbrauchsverhalten ab und vor allem wie viel du für den Speicher bezahlst. Kleinere Speicher rentieren sich natürlich deutlich früher.
Wenn du es dir leisten kannst nehm einen Speicher und sehe es als eine Investition gegen steigenden Strompreise.
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Danke Hackerschrecker, SETIssl!
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Gibt es Förderungen, die ich übersehe?
Unsere Stadt fördert (in meinem Fall) 300 EUR/kWp für die PV-Anlage und 250 EUR/kWh für den Speicher.
Es wäre kombinierbar mit anderen Förderungen, wenn es noch welche gibt?
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Deine Stadt ist im regionalen Vergleich sehr großzügig
/e sonst fällt mir nichts ein, die Förderungen von progres.NRW sind alle ausgelaufen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KEC am 16.09.2022 11:15]
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Deswegen sind die Angebote hier auch so teuer.
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In BaWü und Sachsen gab es auch mal Speicherförderung. Auf Landesebene gucken kann helfen.
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| Zitat von smoo
Deswegen sind die Angebote hier auch so teuer.
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Na da sind wir ja alle gespannt, wie sich die Preise entwickelnde, wenn:
| Für die Lieferung, den innergemeinschaftlichen Erwerb, die Einfuhr und die Installation von Photovoltaikanlagen und Stromspeichern soll in Zukunft ein umsatzsteuerlicher Nullsteuersatz gelten | |
Kommt sicher direkt beim Kunden an
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| Zitat von Hackerschrecker
Bis Juni 2022 schrieb das ganze Forum hier auch noch sehr deutlich, dass es sich nicht lohnt und man lieber das komplette Nord-Dach voll machen soll.
Aber bei den Strompreisen die du aktuell zahlst (oder zahlen wirst sobald deine Preisgarantie ausläuft) und den aktuell 6(?) Cent Einspeisevergütung wird ein Batteriespeicher natürlich immer sinvoller.
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Ist halt die Frage, ob es eine entweder Nord oder Batterie Entscheidung ist oder eine Vollmachen mit oder ohne Batterie?
Bei ersterem würde ich erst das Dach voll machen. Ein Akku ist im Regelfall leichter nachgerüstet als Module. Bei zweiterem dauert die Amortisation trotzdem länger als ohne.
Mit WP und Klima hat man ja schon Verbraucher die den Strom gut abnehmen. Fürs heizen bringt der Akku dann nicht allzu viel, da er im Winter tendenziell leer ist. Für die Klima im Sommer natürlich praktisch. Und wenn man auf Blackouts spekuliert 😬
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Vollwertiger Ersatzstrom ist noch mal ein ganz eigenes Thema, das bieten wikrlich wenige an.
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Was ist denn vollwertig? Weil anbieten tun das ja doch einige mittlerweile.
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Viele nur einphasig, oft auch nur per Steckdose statt Umschaltung. Oder dass es einen bestimmten Stromkreis für wichtige Verbraucher geben muss.
Dass alle 3 Phasen mit Nennleistung versorgt werden und der WR vollwertig im Inselbetrieb weiterläuft, scheint eine ziemliche Ausnahme.
Alle aktuellen Angebote kenne ich nicht, als wir 2020 gekauft haben, gab es außer E3DC quasi nichts.
Paging Dr. KEC.
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Unsere Nord- und Südseite hat halt 44,9 Grad Dachneigung. Folge ich dem FAQ im Photovoltaikforum (Nord lohnt bis 25 Grad, in manchen Regionen auch 30 Grad) wären wir ja darüber. Die bashen die Frage nach Akku ja/nein schon sehr.
/edit: Hier übrigens mal die Ansichten, die KEC für mich erstellt hatte: https://imgur.com/a/Ue6HY6x. Ausrichtung der als "Südseite" betitelten Seite ist "Süd/Südwest".
Die ganzen Online-Tools zur Berechnung funktionieren leider nicht, weil es das Haus halt noch nicht gibt und man nicht auf Satellitendaten zurückgreifen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 16.09.2022 16:31]
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Das Dach ist hart
Bei dem Dach würd ich alles mitnehmen inkl. Erker und Garage wenns geht. Sonst wirds ja zu klein.
[e]Wenns die Hütte noch nicht gibt: Das Dach PV freundlicher zu planen ist keine Option mehr, nehme ich an?
Mein Dach hat auch 40 Grad und ist auf ca. 330 Grad Nordwest ausgerichtet plus nochmal 2,5kWp auf der Garage nach 260 Grad West.
Wird geschätzt mit seinen 12,25kWp ca. soviel einbringen wie die 8,45kWp Anlage im Süden (übers Jahr gesehen). Das passt schon.
@Admiral Bohmn
Ja, das können tatsächlich mittlerweile mehr Anbieter. Meist allerdings noch mit dieser externen Schaltbox. Bedingt also auf jeden Fall etwas Verkabelungsaufwand.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 16.09.2022 16:39]
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Mehr Dach (=Hausgrundfläche) konnten wir uns nicht leisten (soll heißen: Es ist schon teuer genug...). Es ist auch sehr hoch, vom Garten aus 12m. Das meinte ich weiter oben mit "komplex".
Die Angebote schwanken zwischen 5,1 und 8,8kWp
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 16.09.2022 16:43]
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Dachte tatsächlich eher an eine einfachere Form, wo man die Module nicht so stückeln muss. Flaches Satteldach z.B.
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Walmdach ist leider baurechtlich vorgeschrieben (weil alle eins haben).
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Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... ) |