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So, PV-Überschussladung läuft. Genialer scheiß.
Meine Lösung: Huawei Wechselrichter der die Daten per Modbus TCP zur Verfügung stellt, ein Raspberry Pi mit evcc und ein go-eCharger Homefix 11kw.
Jetzt läd der Zoe immer mindestens bis 40% egal ob PV da ist oder nicht, danach läd er nur noch PV und wenn ich das Fahrzeug zu einem Zeitpunkt X voll haben will, kann ich das jederzeit konfigurieren. Es muss im Alltag jetzt nichts mehr gemacht werden außer das Kabel reinzustecken.
Einzig und alleine sowas wie eine wöchentliche Ladeplanung wäre noch geil. Also Einstellungsmöglichkeiten wann das Fahrzeug wieviel Akku sicher haben soll. Aber das ist dann auch schon Optimierung der letzten zwei Prozent Ersparnis.
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| Zitat von Real_Futti
HEUTE ruft mich jmd. lokales an, ob ich noch Interesse habe. Anfrage ging mit Sungrow-Komponenten Mitte September raus.
Vor allem habe ich JETZT gerade null Zeit für das ganze Geraffel
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aww ... so sad.
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Wenn ich auf Volleinspeisung statt Mieterstrom gehe - welche Möglichkeiten zum Tracken meiner "Stromproduktion" habe ich ohne WLAN/LAN Zugriff im Haus auf dessen Dach die Anlage ist? Gibt es diesbezüglich Lösungen per SIM o.ä.?
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GSM-Router mit Datentarif sind die übliche Lösung.
Ich würde gerne mal NB-IOT einsetzen, da angeblich gute Gebäudedurchdringung. Und der Datenbedarf bei reinem Monitoring ist ja überschaubar.
Was spricht gegen Mieterstrom mit nem entsprechenden Dienstleister?
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obs da was zertifiziertes zu kaufen gibt kann ich nicht sagen, nicht mein fach.
wenn du irgendwie selber an die daten rankommst und dir was basteln willst schau dir mal LoRaWAN an.
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Lorawan hat ja, soweit ich das überblicke, wiederum Probleme mit der Gebäudedurchdringung.
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klar müsste der empfand da vorher gecheckt werden, sorry.
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| Zitat von seastorm
GSM-Router mit Datentarif sind die übliche Lösung.
Ich würde gerne mal NB-IOT einsetzen, da angeblich gute Gebäudedurchdringung. Und der Datenbedarf bei reinem Monitoring ist ja überschaubar.
Was spricht gegen Mieterstrom mit nem entsprechenden Dienstleister?
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Die Bürokratie schreckt mich ab. Habe mich aber ehrlich gesagt nur oberflächig damit beschäftigt. Hoffe das Thema die Tage gesamtheitlich zu durchdringen. Was meinst du genau mit Dienstleister?
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Gibt ja Dienstleister die dir die Abrechnung machen und dich bei der Einrichtung unterstützen (Die Schnittstellen müsste man sich genau ansehen). Ansonsten ist das ja prohibitiv kompliziert.
Aktuell machen die das aber wohl wegen Kapazitäten v. a. für größere Häuser.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 24.10.2022 13:49]
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Ein erstes Angebot für PV mit 7,695 kWp bei uns daheim ist rein gekommen (alles netto):
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PV-Anlage: 13.294,55 EUR
Datenkommunikation: 935,00 EUR
Servicepaket: 150,00 EUR
Stromspeicher: 7.350,00 EUR
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- 19 Stk. Solarmodule DMEGC 405 Wp Module monokristallin (7,695 kWp)
- Wechselrichter SMA Sunny Tripower 8.0-3SE-40 Dreiphasiger Hybrid-Wechselrichter
- SMA Sunny HomeManager 2.0 Home Manager + Energy Meter für intelligentes Energiemanagement inkl. Einbau
- Powerline Adapter / WLAN Repeater für Datenkommunikation
- Servicepaket: Solaranlagenversicherung + Betreiberhaftpflicht für das Jahr der Inbetriebnahme und das folgende Betriebsjahr
- BYD B-Box HVS 7.7 Speicherkapazität nutzbar 7,68 kWh Gewicht 129 kg Maße 945 / 585 / 298 mm Herstellergarantie 10 Jahre*
Montagetermin wäre September 2023.
Ich bin am Überlegen, den Speicher weg zu lassen. Bei so wenig kWp schnupfen wir das einfach komplett selbst auf den Tag über.
Was meint das pOT zu dem Angebot? Gerade zu den Komponenten kann ich echt nix sagen, da habe ich keinerlei Erfahrung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 24.10.2022 17:51]
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Kann man seinen Mietern eigentlich gratis Strom von der pv Anlage einspeisen?
Ich kann mir die Antwort beim deutschen Finanzamt schon denken. Aber die Anliegerwohnung auch an der Anlage zu haben wäre schon cool.
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/e: falsch gepostet
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 24.10.2022 18:34]
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welche rechtlichen regelungen gelten denn eigentlich bzgl mietwohnungen und balkonkraftwerken?
nehmen wir mal an es wohnen zwei leute in einer wohnung in einem größeren mehrfamilienhaus (~ 20 wohnungsbesitzer:innen).
im mietvertrag/der hausordnung steht irgendwas von split-klima-geräte usw darf man nicht aussen anbringen, die mieter haben also zwar mit dem gedanken gespielt selbst ein balkonkraftwerk anhzubringen, das aber nicht wirklich stark verfolgt.
jetzt kommt die vermieterin um die ecke "hier, balkonkraftwerk gekauft, bitte termin mit den stadtwerken zwecks zählertausch ausmachen".
was gilt da? darf nur die vermieterin eines anbringen? oder auch die mieter? nach welchem prinzip geht das? first-come-first serve?
oder könnte sein dass das ding in die mietmasse übergeht und die mieter den strom direkt komplett abgreifen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 25.10.2022 21:56]
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Balkonkraftwerk speist in den Stromkreis des Mieters ein.
Wäre also zum Vorteil des Mieters.
(Oder meintest du, die Vermieterin hat eine eigene Wohnung im Haus, bringt dort eins an, und du willst auch? ... Wobei das dann mit dem Termin nicht passt)
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| Zitat von Icefeldt
Balkonkraftwerk speist in den Stromkreis des Mieters ein.
Wäre also zum Vorteil des Mieters.
(Oder meintest du, die Vermieterin hat eine eigene Wohnung im Haus, bringt dort eins an, und du willst auch? ... Wobei das dann mit dem Termin nicht passt)
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nope, vermieterin wohnt im anderen stadtteil, geht einzig und allein um eine wohnung.
hmm, aber das würd ja heissen die vermieterin "schenkt" den mietern den strom sozusagen? oder gibt es szenarien bei denen auffem balkon dann ein stromzähler ist?
bzw wirds am wahrschienlichsten sein dass dadurch die miete ein wenig steigt?
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| Zitat von [KdM]MrDeath
hmm, aber das würd ja heissen die vermieterin "schenkt" den mietern den strom sozusagen?
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Korrekt.
| Zitat von [KdM]MrDeath
oder gibt es szenarien bei denen auffem balkon dann ein stromzähler ist?
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Die Mini-Wechselrichter haben WLAN/Bluetooth, worüber man die Erzeugung auslesen kann.
Ansonsten könnte man zusätzlich wohl noch was installieren was zählt. Da das ja ganz simpel per Stecker ist, könnte man ein Zählgerät zwischenstecken.
Der Grundsätzliche Zählertausch wird meist nur vollzogen, da noch ein uraltmodell verbaut ist, welches rückwärts laufen würde, wenn zu viel eingespeist wird. Das darf nicht sein.
Wenn sie auf die Schnappsidee gekommen ist, den erzeugten Strom an den Mieter verkaufen zu wollen .... tja.
Du hast keine Abnahmepflicht!
Da aber hier dann nur der erzeugte Strom gemessen wurde und nicht, wieviel zu davon auch verbraucht hast, wirds dann eh nochmal komplizierter.
| Zitat von [KdM]MrDeath
bzw wirds am wahrschienlichsten sein dass dadurch die miete ein wenig steigt?
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Versuchen könnte sie es wohl, als Modernisierung zu verkaufen.
Da das aber alles noch sehr neu ist, ist das wohl nicht richtig klar/geklärt:
https://www.vermieter-forum.com/threads/balkonkraftwerk-als-modernisierung.27622/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 26.10.2022 7:29]
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| Zitat von Phillinger
Ein erstes Angebot für PV mit 7,695 kWp bei uns daheim ist rein gekommen (alles netto):
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PV-Anlage: 13.294,55 EUR
Datenkommunikation: 935,00 EUR
Servicepaket: 150,00 EUR
Stromspeicher: 7.350,00 EUR
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- 19 Stk. Solarmodule DMEGC 405 Wp Module monokristallin (7,695 kWp)
- Wechselrichter SMA Sunny Tripower 8.0-3SE-40 Dreiphasiger Hybrid-Wechselrichter
- SMA Sunny HomeManager 2.0 Home Manager + Energy Meter für intelligentes Energiemanagement inkl. Einbau
- Powerline Adapter / WLAN Repeater für Datenkommunikation
- Servicepaket: Solaranlagenversicherung + Betreiberhaftpflicht für das Jahr der Inbetriebnahme und das folgende Betriebsjahr
- BYD B-Box HVS 7.7 Speicherkapazität nutzbar 7,68 kWh Gewicht 129 kg Maße 945 / 585 / 298 mm Herstellergarantie 10 Jahre*
Montagetermin wäre September 2023.
Ich bin am Überlegen, den Speicher weg zu lassen. Bei so wenig kWp schnupfen wir das einfach komplett selbst auf den Tag über.
Was meint das pOT zu dem Angebot? Gerade zu den Komponenten kann ich echt nix sagen, da habe ich keinerlei Erfahrung.
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Wenn ich das ohne Speicher rechne, komme ich auf 1956,40 EUR / kWp. Hatte ich da nicht mal 1500 EUR / kWp im Ohr? Oder sind die Zeiten vorbei?
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Hast du bisher gar keine PV oder ist das eine Erweiterung?
Bei dem Preis muss man bei der Rentabilität schon hinschauen, auf 10-20 Jahre ist aber einfach keine Schätzung der Strompreise möglich. Größer geht gar nicht? Also Garage, Schuppen oder Fassade einbinden? Dann könnte der Preis pro kWh noch mal sinken.
Ist die Anlage Ersatzstromfähig (also versorgt das Haus ohne Netz)? Das wäre noch ein Feature, was man nicht hart finanziell bewerten muss.
Würde vielleicht noch ein Angebot machen lassen ohne Speicher aber Hybrid-WR zur Nachrüstung.
Persönlich würde ich, wenn es noch gar keine Anlage gibt, so gerade bis zu dem Preis gehen, da es auch beruhigend ist zu wissen, was x% vom Strom die nächsten 20 Jahre kostet.
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Ich fange bei null an. Wir haben einen recht hohen Eigenverbrauch von ~700 kWh / Monat. Ich kann fast sicher davon ausgehen, dass alles selbst verbraucht wird, was die PV so erzeugen wird.
Aktuell zahlen wir 26 Cent/kWh, wobei der Preis wohl eher nur eine Richtung kennt.
Ersatztstromfähig ist nice-to-have, mir aber momentan relativ egal. Das könnte man ja sicher auch noch nachträglich dran hängen.
Wenn ich das richtig verstehe, wäre in einem ersten Schritt das sinnvollste, jeden verfügbaren qm Fläche mit Panels vollzuklatschen, weil dann
a) der Preis / kWp sinkt
b) man noch nachträglich Speicher / Regler anpassen könnte, wenn Budget vorhanden.
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Bei Neu Erträgen ist man jetzt schon bei 60 Cent. Keine Ahnung ob das auf Dauer so bleiben wird, aber das sollte die Rentabilität ja schon deutlich verbessern.
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| Zitat von Phillinger
Wenn ich das richtig verstehe, wäre in einem ersten Schritt das sinnvollste, jeden verfügbaren qm Fläche mit Panels vollzuklatschen, weil dann
a) der Preis / kWp sinkt
b) man noch nachträglich Speicher / Regler anpassen könnte, wenn Budget vorhanden.
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Gerade bei Schwachlicht zählt jeder qm, gerade wenn man viel selbst verbraucht (WP, etc) kann man jedes Watt gebrauchen. Und billiger pro kWhp wird es auch überlicherweise. Also lohnt es sich normal mehr, soviel Fläche wie möglich zu belegen da ein Speicher sonst eh nicht voll wird. Das hat hier doch mal jemand gepostet, dass der Speicher im Winter sogar Netzstrom zieht für die Erhaltungsladung.
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| Zitat von SirSiggi
So, PV-Überschussladung läuft. Genialer scheiß.
Meine Lösung: Huawei Wechselrichter der die Daten per Modbus TCP zur Verfügung stellt, ein Raspberry Pi mit evcc und ein go-eCharger Homefix 11kw.
Jetzt läd der Zoe immer mindestens bis 40% egal ob PV da ist oder nicht, danach läd er nur noch PV und wenn ich das Fahrzeug zu einem Zeitpunkt X voll haben will, kann ich das jederzeit konfigurieren. Es muss im Alltag jetzt nichts mehr gemacht werden außer das Kabel reinzustecken.
Einzig und alleine sowas wie eine wöchentliche Ladeplanung wäre noch geil. Also Einstellungsmöglichkeiten wann das Fahrzeug wieviel Akku sicher haben soll. Aber das ist dann auch schon Optimierung der letzten zwei Prozent Ersparnis.
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Das kannst Du vermutlich über die API per REST oder MQTT machen. Mit einer Integration in eine Heimautomatisierung wäre diese Planung realisierbar wenn Du die SoC Werte dann anpasst. EVCC kann das ja aktuell noch nicht.
https://docs.evcc.io/docs/reference/api/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Interruptor am 26.10.2022 9:37]
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| Zitat von Admiral Bohm
| Zitat von Phillinger
Wenn ich das richtig verstehe, wäre in einem ersten Schritt das sinnvollste, jeden verfügbaren qm Fläche mit Panels vollzuklatschen, weil dann
a) der Preis / kWp sinkt
b) man noch nachträglich Speicher / Regler anpassen könnte, wenn Budget vorhanden.
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Gerade bei Schwachlicht zählt jeder qm, gerade wenn man viel selbst verbraucht (WP, etc) kann man jedes Watt gebrauchen. Und billiger pro kWhp wird es auch überlicherweise. Also lohnt es sich normal mehr, soviel Fläche wie möglich zu belegen da ein Speicher sonst eh nicht voll wird. Das hat hier doch mal jemand gepostet, dass der Speicher im Winter sogar Netzstrom zieht für die Erhaltungsladung.
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Danke für die Einschätzung, ich habe mal nachgehakt, ob nicht noch meine restlichen Dachflächen belegt werden könnten.
Wie realistisch ist denn die Hoffnung, dass in den nächsten Jahren mal das BEV in der Garage als Speicher genutzt werden kann?
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| Zitat von Phillinger
| Zitat von Admiral Bohm
| Zitat von Phillinger
Wenn ich das richtig verstehe, wäre in einem ersten Schritt das sinnvollste, jeden verfügbaren qm Fläche mit Panels vollzuklatschen, weil dann
a) der Preis / kWp sinkt
b) man noch nachträglich Speicher / Regler anpassen könnte, wenn Budget vorhanden.
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Gerade bei Schwachlicht zählt jeder qm, gerade wenn man viel selbst verbraucht (WP, etc) kann man jedes Watt gebrauchen. Und billiger pro kWhp wird es auch überlicherweise. Also lohnt es sich normal mehr, soviel Fläche wie möglich zu belegen da ein Speicher sonst eh nicht voll wird. Das hat hier doch mal jemand gepostet, dass der Speicher im Winter sogar Netzstrom zieht für die Erhaltungsladung.
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Danke für die Einschätzung, ich habe mal nachgehakt, ob nicht noch meine restlichen Dachflächen belegt werden könnten.
Wie realistisch ist denn die Hoffnung, dass in den nächsten Jahren mal das BEV in der Garage als Speicher genutzt werden kann?
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Technisch oder regulatorisch? V2H (Vehicle2Home) ist ja als Technik schon verfügbar, wenn auch bei wenigen Modellen.
Die passende Wallbox braucht es und ich tippe darauf das Netzbetreiber und/oder Regierung da noch mitsprechen wollen werden.
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Ohne basteln nahe 0. Ist aber egal, wenn du deine hauptverbraucher in den Tag legen kannst.
Gib deine Werte mal hier ein, das ist der beste Rechner, den ich gefunden habe: https://www.test.de/Photovoltaik-Rechner-1391893-0/
Nach dem Rechner hat sich unsere Anlage nach 8 Jahren bezahlt gemacht.
Don't try this at home: Batteriespannung auf die CCS-Pins schalten und auf die DC-Seite eines Nulleinspeiser-WRs legen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 26.10.2022 10:04]
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@Interruptor: Regulatorisch. Ist da ne Roadmap vorhanden?
@Admiral Bohm: Danke für den Link. Ich finde die Einschätzung enorm schwer, wieviel Strom wir tatsächlich selbst verbrauchen werden. Ich fürchte, der dort verlinkte Solarrechner der Verbraucherzentrale (https://www.verbraucherzentrale.nrw/solarrechner) trifft auf unser Profil nicht unbedingt zu.
Wir haben ne recht hohe 24/7 Grundlast wegen vier Kühlgeräten, es wird jeden Mittag gekocht, wir arbeiten häufig im HomeOffice. Daher hoffe ich eigentlich, so gut wie nix ins Netz einzuspeisen sondern immer alles selbst aufzuschnupfen.
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Das kann gut sein, wir verbrauchen trotz großer Anlage übers jahr gemittelt 30%. Gerade bei kleiner Anlage kannst du gut auf 50% kommen. Im Winter-Drittel wird quasi alles von der WP aufgesaugt.
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Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... ) |