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| Zitat von Phillinger
Wir haben ne recht hohe 24/7 Grundlast wegen vier Kühlgeräten, es wird jeden Mittag gekocht, wir arbeiten häufig im HomeOffice. Daher hoffe ich eigentlich, so gut wie nix ins Netz einzuspeisen sondern immer alles selbst aufzuschnupfen.
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Den meisten Strom gibt es Frühling bis Herbst über die Mittagszeit. Bei einer 7,7 kWP Anlage hast du da bei gutem Wetter wahrscheinlich 6kW Leistung über mehrere Stunden.
Wenn du kochst (Mehrere Herdplatten, Backofen, ) brauchst du sicher für einige Zeit ein paar kW.
Im HomeOffice werden Bitcoins gemined? Oder einfach Rechner+Bildschirm was ein paar hundert Watt entspricht?
Wenn deine Kühlgeräte in bereich von KW Leistung brauchen solltest du das Geld lieber in moderne Geräte stecken, statt in eine PV.
Mein Punkt ist: Selbst wenn dein prognostizierter Jahresverbrauch der PV-Anlage (~7000-8000 kWh) etwas deinem Stromverbrauch entspricht (12*700 kWh), wirst du trotzdem bei Sonne einen beträchtigen Anteil einspeisen und damit natürlich auch bei wenig Sonne entsprechend Strom vom Netz beziehen.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Phillinger
@Interruptor: Regulatorisch. Ist da ne Roadmap vorhanden?
@Admiral Bohm: Danke für den Link. Ich finde die Einschätzung enorm schwer, wieviel Strom wir tatsächlich selbst verbrauchen werden. Ich fürchte, der dort verlinkte Solarrechner der Verbraucherzentrale (https://www.verbraucherzentrale.nrw/solarrechner) trifft auf unser Profil nicht unbedingt zu.
Wir haben ne recht hohe 24/7 Grundlast wegen vier Kühlgeräten, es wird jeden Mittag gekocht, wir arbeiten häufig im HomeOffice. Daher hoffe ich eigentlich, so gut wie nix ins Netz einzuspeisen sondern immer alles selbst aufzuschnupfen.
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Du wirst auch mit einem Speicher insgesamt kaum mehr als 75-80% Autarkie erreichen.
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Weisst du ob er 20 Cryptominer laufen oder eine Hanfplantage im Keller hat?
/e: Externer Bezug im September war nice. --> 1kWh
Okay, da waren wir aber auch komplett im Urlaub
Nun weiß ich aber zu 100% was meine Grundlast ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 26.10.2022 11:26]
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| Zitat von Phillinger
@Interruptor: Regulatorisch. Ist da ne Roadmap vorhanden?
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Nein ist da nicht soweit ich weiß. Ich finde das Thema generell interessant. Es geht ja da sowohl um V2H als auch um V2G um ggfs. das Netz zu stabilisieren.
Das kann nur im Sinne der Netzbetreiber sein, aber was da technisch dran hängt, kein Plan. Vermutlich wird der erste Schritt Habecks Smart Meter Plan sein um überhaupt Grundlagen zu schaffen.
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| Zitat von Icefeldt
/e: Externer Bezug im September war nice. --> 1kWh
Okay, da waren wir aber auch komplett im Urlaub
Nun weiß ich aber zu 100% was meine Grundlast ist.
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Nice Lifehack: Einfach einen Monat in Urlaub gehen um die Grundlast zu bestimmen
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| Zitat von Hackerschrecker
| Zitat von Phillinger
Wir haben ne recht hohe 24/7 Grundlast wegen vier Kühlgeräten, es wird jeden Mittag gekocht, wir arbeiten häufig im HomeOffice. Daher hoffe ich eigentlich, so gut wie nix ins Netz einzuspeisen sondern immer alles selbst aufzuschnupfen.
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Den meisten Strom gibt es Frühling bis Herbst über die Mittagszeit. Bei einer 7,7 kWP Anlage hast du da bei gutem Wetter wahrscheinlich 6kW Leistung über mehrere Stunden.
Wenn du kochst (Mehrere Herdplatten, Backofen, ) brauchst du sicher für einige Zeit ein paar kW.
Im HomeOffice werden Bitcoins gemined? Oder einfach Rechner+Bildschirm was ein paar hundert Watt entspricht?
Wenn deine Kühlgeräte in bereich von KW Leistung brauchen solltest du das Geld lieber in moderne Geräte stecken, statt in eine PV.
Mein Punkt ist: Selbst wenn dein prognostizierter Jahresverbrauch der PV-Anlage (~7000-8000 kWh) etwas deinem Stromverbrauch entspricht (12*700 kWh), wirst du trotzdem bei Sonne einen beträchtigen Anteil einspeisen und damit natürlich auch bei wenig Sonne entsprechend Strom vom Netz beziehen.
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Danke für die Einschätzung. Gerade die Info, dass die Anlage tatsächlich über längeren Zeitraum doch sehr nahe an ihrem Peak liefern kann, war mir so deutlich nicht bewusst. Ich dachte unterbewusst, das ist nur im absoluten Opimalfall (überspitzt: Sommer, wolkenfrei, Mittags zwischen zwölf und halb eins) möglich.
Das macht die Prozentzahlen des nutzbaren Eigenverbrauchs für mich begreifbarer.
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| Zitat von Phillinger
| Zitat von Hackerschrecker
| Zitat von Phillinger
Wir haben ne recht hohe 24/7 Grundlast wegen vier Kühlgeräten, es wird jeden Mittag gekocht, wir arbeiten häufig im HomeOffice. Daher hoffe ich eigentlich, so gut wie nix ins Netz einzuspeisen sondern immer alles selbst aufzuschnupfen.
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Den meisten Strom gibt es Frühling bis Herbst über die Mittagszeit. Bei einer 7,7 kWP Anlage hast du da bei gutem Wetter wahrscheinlich 6kW Leistung über mehrere Stunden.
Wenn du kochst (Mehrere Herdplatten, Backofen, ) brauchst du sicher für einige Zeit ein paar kW.
Im HomeOffice werden Bitcoins gemined? Oder einfach Rechner+Bildschirm was ein paar hundert Watt entspricht?
Wenn deine Kühlgeräte in bereich von KW Leistung brauchen solltest du das Geld lieber in moderne Geräte stecken, statt in eine PV.
Mein Punkt ist: Selbst wenn dein prognostizierter Jahresverbrauch der PV-Anlage (~7000-8000 kWh) etwas deinem Stromverbrauch entspricht (12*700 kWh), wirst du trotzdem bei Sonne einen beträchtigen Anteil einspeisen und damit natürlich auch bei wenig Sonne entsprechend Strom vom Netz beziehen.
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Danke für die Einschätzung. Gerade die Info, dass die Anlage tatsächlich über längeren Zeitraum doch sehr nahe an ihrem Peak liefern kann, war mir so deutlich nicht bewusst. Ich dachte unterbewusst, das ist nur im absoluten Opimalfall (überspitzt: Sommer, wolkenfrei, Mittags zwischen zwölf und halb eins) möglich.
Das macht die Prozentzahlen des nutzbaren Eigenverbrauchs für mich begreifbarer.
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Naja, konstant max Leistung ist auch nicht ganz richtig, am Ende ist es halt doch eine sinus(?) Kurve.
Gibt doch genug so Rechner, da gibst du deinen Standort, Dachneigung Modulzahl an und kriegst dann Kurven prognostiziert.
Das solltest du dir mal anschauen.
edit: das hier: https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/#PVP
edit: Hier ein Randombild von meiner 10kWP Anlage (allerdings auch mit Nord-West Dachanteil) von Ende Mai. Das war kein total klarer Tag, also immer wieder Wolken vor der Sonne:
Zwischen ~10 und ~17 Uhr liegen da im Mittel 7kW an.
Auf dein Anlagengröße bezogen (je nach Ausrichting, pipapo) wären das mindestens 5kW. Die kriegst du mit Kochen nicht selbst verbraucht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Hackerschrecker am 26.10.2022 12:15]
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Wir haben hier ne über 10 Jahre alte Anlage, die auf 4,2kwp gedrosselt ist. Einspeisewerte hab ich schon im Peak von 3,8KW gesehen, bei ca. 400W Dauer-Eigenverbrauch (Grundrauschen) kommt das auch hin mit der Maximalleistung.
Jetzt im Herbst/Winter sind die Maximalwerte aufgrund anderem Sonnenwinkel nur kurz erreichbar wenn überhaupt, meist haben wir mehr so um die 2-2,5kw Ertrag. Aber: Zu Home-Office-Zeiten bedeutet das einen satten Überschuss, da selbst 2 Laptops mit je 2 Monitoren, Musikanlage nebenbei für Beschallung und co kaum 200W ausmachen, eher weniger.
Daher lassen wir in der Mittagspause oft Waschmaschine/Trockner/Geschirrer laufen. Manchmal zögern wir auch das Frühstück etwas raus, dann gibts "Solarkaffee" / "Solar-Toast"
Sobald es richtig dunkel wird morgens ist das natürlich keine Option mehr.
Grundrauschen kommt von unserer Netzwerktechnik und vielen Geräten im Standby. Ist uns bewusst, könnten wir definitiv noch runteroptimieren, aber da wir hier viel selbst basteln/optimieren und beides Informatiker sind läuft da z.B. 24/7 ein Entwicklungsserver mit virtuellen Maschinen mit, der alleine schon 30W benötigt. Dann ein NAS nochmal mit pi mal daumen dem Verbrauch, aktiver Switch mit POE, 4 Wlan-APs die darüber versorgt werden, VPN-Gateway, Kameras... das summiert sich halt.
Selbst mein Zock-PC hat leider aufgrund eines doofen Standbys nen "aus"-Verbrauch von 7 Watt. Auch da sind wir noch dran mit schaltbaren Steckdosen was dran zu machen um die Summen zu senken. Letztenendes wird das aber alles vom Solar selbst an Schattentagen "weggespart", insofern tut es uns zumindest nicht so weh.
Bin aber jetzt mal am Projekt "Volkszähler" dran um langfristig bessere Werte zu haben. Die Home Assistant-Integration spackt nur grad bei uns fürchterlich rum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 26.10.2022 12:11]
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Dann sei mal ein gescheiter Schwab und pack Zeitschalter an Netzwerkhardware, TV-Verstärker und Gefriertruhe, so dass es zumindest überwiegend PV-gedeckt ist.
So eine ST-Pumpe hat doch hoffentlich nicht mehr als 20 Watt. Ein Volkszähler-Setup ergint schon sinn, dann kann man alle möglichen Verbrauche mal ne halbe Stunde abschalten und sehen wie sich der Verbrauch entwickelt.
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Wie ist denn die preisl. Entwicklung von Speichern? Ich meine, PV-Panele sind ja über die letzten 10 Jahre deutlich günstiger geworden. Ist eine solche Entwiclung auch bei Speichern zu erwarten? Das spräche ja für "Dach vollknallen, Speicher nachrüsten."
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Im letzten Jahr sind die Speicherpreise min um ca 50% gestiegen und Lieferzeit von knapp 1 Jahr, wenn man nun beim Hersteller bestellt.
Ob das nun fällt, weil die ganzen E-Autos auch die Rohstoffe nutzen oder eher deswegen hochgeht ....
Glaskugel ist gerade defekt.
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| Zitat von Hackerschrecker
Naja, konstant max Leistung ist auch nicht ganz richtig, am Ende ist es halt doch eine sinus(?) Kurve.
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Eher keine Sinus-Kurve. Ohne dir ein Clear Sky Modell aus dem Ärmel schütteln zu können: das würde ja eine fast alleinige Abhängigkeit nur vom Einstrahlungswinkel bedeuten. Du hast aber durch den sich verändernden Winkel auch eine größere zu überwindenden Atmosphärenschicht (Air Mass) die wiederum Auswirkungen auf Intensität und spektrale Zusammensetzung des Lichtes hat (Abendrot), was natürlich auf den Ertrag einwirkt. Und die Temperatur spielt auch noch eine, wenn auch tendenziell nachgeordnete, Rolle.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Admiral Bohm
Dann sei mal ein gescheiter Schwab und pack Zeitschalter an Netzwerkhardware, TV-Verstärker und Gefriertruhe, so dass es zumindest überwiegend PV-gedeckt ist.
So eine ST-Pumpe hat doch hoffentlich nicht mehr als 20 Watt. Ein Volkszähler-Setup ergint schon sinn, dann kann man alle möglichen Verbrauche mal ne halbe Stunde abschalten und sehen wie sich der Verbrauch entwickelt.
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Allein die Heizung verbraucht gar nicht so wenig. Alles nicht notwendige ist aus. Ist halt so.
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Die Gasheizung in unserer Mietbude hat ne Dauerlast von 150W gehabt für die ganzen Pumpen, die die Kreisläufe in Rotation gehalten haben. Da der Laden gemietet war konnten wir daran nix ändern.
Das ist hier kein Problem, hier ists eher ein Tod der tausend Nadelstiche. Und: Je mehr mal versmarthomifiziert, desto mehr Dauerverbraucher hat man leider auch.
Beispiel: Rolläden hier sind von Somfy, aber altes RTS-System. Also steht hier ne entsprechende Box von denen, über die die dann mittels HA angesprochen werden können.
Jede smarte Steckdose, Lampe usw... verbraucht auch ausgeschaltet minimal Strom. Im Optimalfall halt weniger als die Geräte, die sie versorgt aber... joah. Dann noch wegen Allergikern n Raumlauftfilter, der auch wirklich was bringt - aber auch der zieht halt Strom.
Lampen werden schon bedarfsgerecht geschaltet, alles auf LED umgestellt, aber irgendwann ist man halt an der Grenze.
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Lustiges aus dem Wechselrichterhandbuch:
Note: Backup function is optional for the German market, even though the hardware connector is always
there. Backup function is standard in all other markets.
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| Zitat von seastorm
| Zitat von Hackerschrecker
Naja, konstant max Leistung ist auch nicht ganz richtig, am Ende ist es halt doch eine sinus(?) Kurve.
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Eher keine Sinus-Kurve. Ohne dir ein Clear Sky Modell aus dem Ärmel schütteln zu können: das würde ja eine fast alleinige Abhängigkeit nur vom Einstrahlungswinkel bedeuten. Du hast aber durch den sich verändernden Winkel auch eine größere zu überwindenden Atmosphärenschicht (Air Mass) die wiederum Auswirkungen auf Intensität und spektrale Zusammensetzung des Lichtes hat (Abendrot), was natürlich auf den Ertrag einwirkt. Und die Temperatur spielt auch noch eine, wenn auch tendenziell nachgeordnete, Rolle.
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Er wollte "Glockenkurve" schreiben.
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| Zitat von Real_Futti
Allein die Heizung verbraucht gar nicht so wenig. Alles nicht notwendige ist aus. Ist halt so.
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4kWh im Monat in den letzten Monaten in denen nur Warmwasser aktiv war.
In einer Woche in der ich auch geheizt hatte, waren es 4,3kWh pro Woche.
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Es ist sonst ja nicht so sichtbar, wie viel mehr an Heizenergie man gegenüber Elektrizität benötigt. Da ist man ja schnell beim vier- bis fünffachen und mehr.
| Zitat von Icefeldt
Er wollte "Glockenkurve" schreiben.
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Huch, du kannst Posts ja auch wohlwollend interpretieren.
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Naja, wenn er nachts auf Arbeit ist, und tagsüber halt daheim, Wäsche nur bei Sonnenlicht wäscht und nur tagsüber zockt,Kaffee kocht, staubsaugt, den Backofen laufen hat dann kann er mit 4kwh im Monat schon auskommen.
Da wir aber z.B. oft erst abends "richtig" essen können und man für n anständiges Gericht auch mal ne Stunde in der Küche steht, und danach nochmal ne Stunde wenn man noch n Brot für die nächsten Tage backt - joah. Das kommt dann halt alles ausm Netz.
Edit: Grad mal nachgeguckt, wir hatten im letzten Monat etwas über 400kwh Verbrauch hier. Da kommt mit Schweissgerät, Kompressor, Säge usw... doch einiges zusammen wenn man im Garten und an den Autos viel macht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 26.10.2022 16:59]
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Ah, ja das ergibt Sinn.
Sind auch am Überlegen, wie man sonst noch Gas einsparen könnte. Derzeitiger Verbrauch für Heizung+Warmwasser sind halt 3,5m³/Tag. Und das mit ziemlich runtergeregelten Thermostaten, und Außenjalousien im Obergeschoss.
Das müsste man aber noch weiter reduzieren können find ich. Aber mir widerstrebts jetzt z.B. viel Geld für effizientere Heizkörper auszugeben, wenn die bei einer neuen Heizung eh gegen andere Modelle getauscht werden müssten und dann die Frage ist, ob man jetzt nicht was "falsches" kauft.
Oder ist effizienter da einfach... effizienter? Wenn man da jetzt nen Schwung tauscht wär n hydraulischer Abgleich doch sinnvoll, oder?
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| Zitat von Real_Futti
Und Ice meint mit seinen 4kWh den Gasverbrauch.
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Nein.
Du sprichst vom Stromverbrauch deiner Heizung:
| Zitat von Real_Futti
Allein die Heizung verbraucht gar nicht so wenig. Alles nicht notwendige ist aus. Ist halt so.
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Und ich nenne dir den Stromverbrauch meiner Heizung. (in einer Woche/in einem Monat)
Deswegen auch kWh.
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| Zitat von Real_Futti
Ah. Ok. Passt.
Hätte nicht damit gerechnet, dass du den stromVerbrauch der Heizung kennst.
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Stromverbrauch/Gasverbrauch (auch noch aufgeteilt auf Warmwasser/Heizwasser) kann ich in der App meiner Heizung einsehen. (Viesmann)
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von Real_Futti
Ah. Ok. Passt.
Hätte nicht damit gerechnet, dass du den stromVerbrauch der Heizung kennst.
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Stromverbrauch/Gasverbrauch (auch noch aufgeteilt auf Warmwasser/Heizwasser) kann ich in der App meiner Heizung einsehen. (Viesmann)
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Die Daikin von meinem Vater bzw. meine Klimas können das auch. Zeigen laut Foren aber deutlich zu wenig an, wenn man mit nem Zähler nachmisst
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Gute Idee. Muss ich mal vergleichen.
Ich notier mir immer am 1. die Zählerstände, von daher sollte das easy nachzuprüfen sein. (bzgl Gas)
Für Strom müsste ich auch erst was zwischenhängen.
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Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... ) |