|
|
|
|
| Zitat von M'Buse
| Zitat von Admiral Bohm
Noch keine Erfahrung aber du bist hoffentlich alle Arbeit los und kassierst nur? Die müssten dann alles mit dem Netzbetreiber regeln.
Wegen eurem 2FH? Du könntest die auch selbst als Volleinspeiser errichten, käme bestimmt billiger als Contracting. Funktionieren wohl Balkonkraftwerke in der Kombination?
| |
Ist ein MFH und einer der Bauherren würde die PV Anlage errichten und die Wohnungen nehmen den Strom ab.
| |
Bist du sicher, dass du Contracting willst und keinen Mieterstrom? Auch bei einer Eigentümergemeinschaft müssen ja Messung und Verrechnung des Solarstromes sowie Reststromlieferung geregelt sein. Und das unabhängig von den Eigentumsverhältnissen, auch wenn es Mieterstrom genannt wird.
/und je nach Preisgestaltung muss der PV-Eigentümer vielleicht ja eine Pacht o.ä. zahlen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 13.01.2023 12:46]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von seastorm
| Zitat von M'Buse
| Zitat von Admiral Bohm
Noch keine Erfahrung aber du bist hoffentlich alle Arbeit los und kassierst nur? Die müssten dann alles mit dem Netzbetreiber regeln.
Wegen eurem 2FH? Du könntest die auch selbst als Volleinspeiser errichten, käme bestimmt billiger als Contracting. Funktionieren wohl Balkonkraftwerke in der Kombination?
| |
Ist ein MFH und einer der Bauherren würde die PV Anlage errichten und die Wohnungen nehmen den Strom ab.
| |
Bist du sicher, dass du Contracting willst und keinen Mieterstrom? Auch bei einer Eigentümergemeinschaft müssen ja Messung und Verrechnung des Solarstromes sowie Reststromlieferung geregelt sein. Und das unabhängig von den Eigentumsverhältnissen, auch wenn es Mieterstrom genannt wird.
/und je nach Preisgestaltung muss der PV-Eigentümer vielleicht ja eine Pacht o.ä. zahlen.
| |
Soweit ich das verstanden habe fällt das unter contracting. Es ist ja auch angedacht, dass der Eigentümer der PV Anlage Pacht zahlt und sich das dann irgendwie mit dem PV Strom verrechnet. Der Strom hat dann einen höheren Preis als das was man bei Volleinspeisung bekommen würde aber weniger als das was man beim Versorger bezahlen müsste. Alle glücklich.
|
|
|
|
|
|
|
Netzanbieter arbeitet gerade übrigens noch die Anfragen aus dem September ab. Großes Kino
Immerhin habe ich jetzt einen Dachdecker-Termin für KW 6. Ich bin so aufgeregt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von M'Buse
| Zitat von seastorm
| Zitat von M'Buse
| Zitat von Admiral Bohm
Noch keine Erfahrung aber du bist hoffentlich alle Arbeit los und kassierst nur? Die müssten dann alles mit dem Netzbetreiber regeln.
Wegen eurem 2FH? Du könntest die auch selbst als Volleinspeiser errichten, käme bestimmt billiger als Contracting. Funktionieren wohl Balkonkraftwerke in der Kombination?
| |
Ist ein MFH und einer der Bauherren würde die PV Anlage errichten und die Wohnungen nehmen den Strom ab.
| |
Bist du sicher, dass du Contracting willst und keinen Mieterstrom? Auch bei einer Eigentümergemeinschaft müssen ja Messung und Verrechnung des Solarstromes sowie Reststromlieferung geregelt sein. Und das unabhängig von den Eigentumsverhältnissen, auch wenn es Mieterstrom genannt wird.
/und je nach Preisgestaltung muss der PV-Eigentümer vielleicht ja eine Pacht o.ä. zahlen.
| |
Soweit ich das verstanden habe fällt das unter contracting. Es ist ja auch angedacht, dass der Eigentümer der PV Anlage Pacht zahlt und sich das dann irgendwie mit dem PV Strom verrechnet. Der Strom hat dann einen höheren Preis als das was man bei Volleinspeisung bekommen würde aber weniger als das was man beim Versorger bezahlen müsste. Alle glücklich.
| |
Contracting kenne ich als eine Variante der Anlagenmiete/Anlagenpacht. Mag sein dass da auch Messstellenbetrieb, Reststromlieferung und Verrechnung dabei sind. Nur als Hinweis dass das auch noch Themen sind.
Mir wurde mal gesagt, dass Mieterstrommodelle mit Pacht jenseits homöopathischer Beträge wirtschaftlich sehr schwierig sind. Man hat ja in der Regel die ganzen Umbaukosten im Zählerschrank mit dem Risiko, dass die bei Vertragskündigung direkt wieder entstehen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von seak`
y000 was geht.
Ich hab jetzt 2 Angebote, jeweils 9,72kWp.
Einmal mit Solar Edge, einmal mit Jinko Solar.
Preislich beide im ähnlichen Bereich.
Was machen?
Bei dem Angebot mit Jinko ist n anderes Schienensystem zur besseren Hinterlüftung der Module dabei, aber ich bin ein wenig ratlos.
| |
Jinko Solar sind doch die Module, oder? Und Solaredge ist eher die Technologie.
Daher musst du das mal präzisieren. Also bei welchem Angebot sind welche Module und welcher Wechselrichter!
| |
Ha, recht hat er.
Jinko Solar mit (Kaco blueplanet 8.0 NX3 M2 (v1))
Ja Solar mit Solar Edge
Die Kaco sind aber aus dem ersten Angebot mit kleinerer Anlage und ohne Optimierer, evt ändert sich das (hab noch keine Aktualisierung)
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seak` am 15.01.2023 19:17]
|
|
|
|
|
|
Schnelle Frage: wir lassen 19x 370w Panele montieren (7,030kwp)
3 Panele sind nach Osten (1,1 kwp)
16 nach Süden (5,9 kwp)
Da das sowieso alles nur theoretische perfekte Werte sind, sagt der Elektriker der 6kw Wechselrichter reicht. Der nächste wäre 7,5 mit 390 ¤ Mehrkosten. Eure Meinung?
Ps: ich habe ihn überzeugen können dass es den gaubenabstand von 60cm nicht gibt
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aber dafür häufiger und tiefer im ineffizienteren Teillastbereich.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kurze Überschlagsrechnung, nur für die Größenordnung.
Für 390 ¤ müsste man bei 6 Cent Einspeisevergütung 6500 kWh generieren, richtig? Das wären bei 1 kW Differenz zwischen Panels und Wechselrichter 6500 Stunden volle Sonne.
Ob sich das wirklich lohnen kann?
Interessanter finde ich die Frage, wie ihr die Flächen auf die Eingänge des WRs verteilen wollt. Wenn der 6 kW gesamt schafft, mag der wahrscheinlich nicht 5,9 an einem Eingang und 1,1 am anderen. Die Flächen zu mischen dürfte aber die Effizienz senken. Das ist mit modernen Panelen nicht mehr soo schlimm, aber wenn man schon irgendwas optimiert, dann als erstes das, denke ich.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 16.01.2023 11:25]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
DIe effizienz sinkt, aber nicht dramatisch. Höhere Lebensdauer ist möglich, dazu habe ich keine verlässlichen Daten.
|
|
|
|
|
|
|
Danke für Eure Meinung, einen richtigen Konsens habe ich jetzt aber auch nicht rausgehört. Ich würde denken die 1% sind nicht so schlimm iS Effizienz, dafür halt eine längere Lebensdauer wenn er nicht immer hart am Limit ist?
Wie die Flächen angeschlossen werden an den WR weiß ich nicht
Der WR eine Nummer größer ist mit 97,5 europ. Wirkungsgrad marginale besser als der kleine 97,1
https://www.photovoltaik-web.de/photovoltaik/wechselrichter/auslegung-wechselrichter Fand ich ganz hilfreich.
|
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 16.01.2023 13:38]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Rootsquash
Kurze Überschlagsrechnung, nur für die Größenordnung.
Für 390 ¤ müsste man bei 6 Cent Einspeisevergütung 6500 kWh generieren, richtig? Das wären bei 1 kW Differenz zwischen Panels und Wechselrichter 6500 Stunden volle Sonne.
Ob sich das wirklich lohnen kann?
Interessanter finde ich die Frage, wie ihr die Flächen auf die Eingänge des WRs verteilen wollt. Wenn der 6 kW gesamt schafft, mag der wahrscheinlich nicht 5,9 an einem Eingang und 1,1 am anderen. Die Flächen zu mischen dürfte aber die Effizienz senken. Das ist mit modernen Panelen nicht mehr soo schlimm, aber wenn man schon irgendwas optimiert, dann als erstes das, denke ich.
| |
AFAIK ist die DC Eingangsleistung häufig größer als die Nennlast, oder? Unser WR hat 8kw DC Eingangsleistung, und 5kW Nennleistung.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 16.01.2023 13:26]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Real_Futti
Wenn mein WR am Anschlag läuft, wird der ordentlich heiß. Bei den Modulen nimmt die Effizienz bei sehr heißer Umgebung z.B. ab. Bei Modulen ist es de facto so, bei dem WR gehe ich davon aus (kann es aber nicht belegen). In meiner Logik halten Geräte länger, wenn die nicht dauerhaft hohen Temps ausgesetzt sind.
| |
Das ist tatsächlich ein Argument. Abregelung wegen Hitze ist nur bei schlechter Montage/Standort ein Thema, aber Lebensdauer trifft zu. Wobei ich das Ausmaß schlecht einschätzen kann.
Teillast ist zwangsläufig ineffizienter, da die Schaltenergie irgendwo herkommen muss.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Admiral Bohm
DIe effizienz sinkt, aber nicht dramatisch. Höhere Lebensdauer ist möglich, dazu habe ich keine verlässlichen Daten.
| |
Die Daten zur Lebensdauer wird man auch nicht wirklich finden.
|
|
|
|
|
|
|
Ich kann die Komponenten gerne Mal durch PVSol schicken. Mehr Details sollten die Simulation zuverlässiger machen.
Was ich wirklich gerne wüßte: wie sollen die Module an die WR-Eingänge aufgeteilt werden?
Häufig haben die ja 2 Eingänge und man möchte nicht Module aus verschieden ausgerichteten PV-Flächen im gleichen Strang haben. Das würde bei euch bedeuten, dass 5,9 kWp an einen Eingang kämen, 1,1 an den anderen Eingang. Ich frage mich, was der WR davon halten würde.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
2 unterschiedlich ausgerichtete Flächen an einem Strang wäre nicht so toll. Wie sehr das stört, hängt von den Paneelen ab. Wie gesagt: mehr Details, dann simuliere Ich das wohl Mal. Kann aber auch jeder andere machen, pV*Sol Trial-Version runterladen und los geht's.
|
|
|
|
|
|
|
Wenn du es heute noch simulieren magst, sehr gerne, da ich morgen annehmen muss. Ich habe aber leider nicht 100% akkurate Daten zur Neigung der Panele auf dem Flachdach (das weiß ich schlicht nicht). Oder wie ich z.B. die gradgenaue Ausrichtung meines Hauses finde...
19x JAM60S-21-370-MR-AB-MC4, 370 Watt
WR: SUN2000 5ktl 3ph m1 (SUN2000-6ktl-M1); wenn kleiner dann SUn2000 4ktl 3ph M1
Region: Düsseldorf
- 3 Panele bei 45° Neigung auf Ziegel; Südost (wenn Süd 180 Grad ist, dann bei 120°)
- 11 Panele bei 38° Südsüdwest auf Ziegel (wenn Süd 180 Grad ist, dann 210°)
- 5 Panele auf Flachdach [aufgestellt mit Gestell] Südsüdwest (wenn Süd 180 Grad ist, dann 210°)
Hier auf der Simulation die 3 Neigungen/Ausrichtungen: https://imgur.com/4XM6NZq
Anschlüsse kann ich dir nicht sagen, das hat man mir nicht mitgeteilt.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 17.01.2023 8:49]
|
|
|
|
|
|
Ein schneller Blick in die Datenblätter:
3 Paneele an einen Eingang klappt eventuell nicht, also müsste man die Flächen mit unterschiedlicher Ausrichtung mischen:
Der Wechselrichter möchte, hier ist das Datenblatt nicht super-100%-eindeutig, aber es ist bestimmt Möglichkeit a):
a) An einem Eingang 200 V sehen, damit er diesen Eingang anschaltet
a) An einem beliebigen der beiden Eingänge 200 V sehen, damit er beide EIngänge anschaltet.
Weniger als 6 der Module mit ~40 V Leerlaufspannung pro EIngang wird also unzuverlässig.
/E: wieso eigentlich 6 oder 4? Oben wurde noch nach 6 oder größer gefragt.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 17.01.2023 8:36]
|
|
|
|
|
|
Der Huawei
3KTL kann bis zu 4,5kwp maximale PV
4KTL kann bis zu 6kwp maximale PV
5KTL kann bis zu 7,5kwp maximale PV
https://www.tritec.ch/pdf/produkte/Huawei_SUN2000-3-10KTL-M1_D_de.pdf
Die Frage für uns ist also 4KTl oder 5KTL (versehentlich hatte ich oben 6KTL geschrieben).
Ich habe den Elektriker gerade angerufen und er sagte, dass die 3 Panele gemischt werden, mit anderen Panelen (genau wegen der mindest-Eingangsspannung). Das wird vor Ort geklärt, wie genau das gemischt wird. Wenn Ihr hier Input habt, wie man das machen kann, immer her. Er sagte, dass es natürlich schöner wäre, wenn alles eine Ausrichtung hätte, aber das ist bei unserem Dach halt nicht.
|
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 17.01.2023 9:03]
|
|
|
|
|
|
Fixe SImulation, ohne Verkabelunsgverluste, mit 30° Neigung der Module die auf dem Flachdach aufgeständert sind, ohne Gegenseitige Verschattung der auf dem Flachdach:
6KTL: 6724 kWh/Jahr
8KTL: 6699 kWh/Jahr
Gewählte Verschaltung der Module:
Die Modulflächen mit 3 und 5 Modlen hängen seriell an einem Eingang, die Modulfläche mit 11 Modulen am anderen Eingang.
6KTL:
11 Module: 4341 kWh/Jahr
3+5 Module: 2631 kWh/Jahr
Dadurch dass die Ausrichtung der 3er und 5er-Flächen nicht passen, erwartet die Simulation einen Verlust von 10,75 Prozent. Das ist nicht optimal, aber, vermutlich dank der Panelinternen Überbrückungsdioden, auch kein tragischer Verlust.
|
|
|
|
|
|
|
Ah, ich habe direkt das Hersteller-Datenblatt angeschaut, da steht die maximale Eingangsleistung nicht so plakativ drin. Ich gucke nochmal kurz was mit dem 5er rauskommt.
5KTL: 6637 kWh/Jahr
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 17.01.2023 9:24]
|
|
|
|
|
|
Danke! Ist der 8KTL nicht überdimensioniert? Der geht doch bis 12kwp. Aber ist ja sogar schlechter. Aktuell planen wir den 5ktl .
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 17.01.2023 9:23]
|
|
|
|
|
|
Also wenn die andere Alternative Solaredge zum gleichen Preis ist, wäre das in dieser Ausrichtungskonstellation sicher nicht das dümmste.
Der einzige Nachteil ist halt mehr Elektronik.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thema: Der Erneuerbare-Energien-Thread I ( Die Sonne scheint immer irgendwo... ) |