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| Zitat von Abtei*
Ne Ne, ich meine
Spoiler - markieren, um zu lesen:
nicht rückwärts....sondern vorwärts. Die reisen ja am ende zurück in "irgend eine" Zukunft mit ihrem Quantumdrive. Schalten halt nur das Dämpfungsfeld aus was normalerweise Time dilation verhindern würde. Reisen mit lichtgeschwindigekeit, und zeit um sie herum vergeht schneller.
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Das stimmt, aber inwiefern ist das ein Plothole wenn sie nicht zurück kommen?
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Alaras Abschied
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Uiuiui, was eine geile Folge.
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Orville?
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Ja. Läuft sonst noch was?
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Nein und wer was anderes behauptet dem sage ich:
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/e doppelpost
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aerocore am 22.07.2022 9:28]
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Mir doch Bums wie blöd die Story ist, Hauptsache Spoiler - markieren, um zu lesen:
worf und bumsgeordi!
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Alter weißer Mann sieht sich plötzkich nicht mehr an der Spitze. Tragisch.
Viel schlimmer:
| Wie The Verge berichtet, sollen Beckett Mariner und Brad Boimler auf der Enterprise in Strange New Worlds erscheinen. Ob die Charaktere von den Schauspielern dargestellt werden, die den Figuren ihre Stimme leihen, ist noch nicht bekannt. Beckett Mariner wird von Tawny Newsome gesprochen, Brad Boimler von Jack Quaid. | |
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Ich glaub das hat kaum was damit zutun, dass er nicht an der Spitze ist, hat ihn ja bei TNG nie gestört. Geht denke ich eher darum, dass alles nach Enterprise nix mehr mit der Star Trek Vision zutun hat.
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A propos StarTrek-Vision: The Orville dreht im positiven Sinne gerade ab. Da ist mehr Trek drin als in allen aktuellen offiziellen Serien.
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Red ich ja achon seit Staffel 1.
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Ist nur halt auch mehr bullshit drin. Der nervige emo-Roboter, in ner komplett fremden Galaxie eine unbekannte Raumstation betreten ohne jede Form von Schutzausrüstung, unsinnige Begründung links und rechts, puh. Macht es mir schwer, das weiter zu schauen. Wenn das mit "star trekkig" gemeint ist, dann ne, danke.
Strange New Worlds ist allerdings ziemlich cool.
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Ich mein es wurde schon tausend mal gesagt, aber die Serie ist einfach zu sehr Seth McFarlane.
Strange New Worlds is ne ganz nette Fallstudie, dass man auch mit Fanservice ne gute Serie produzieren kann. Gut, war allerdings Mandalorian Staffel 1 auch, und wir wissen wie das geendet ist. Drücken wir mal die Daumen für TNW, das sie nicht zu sehr diesen Weg gehen.
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| Zitat von Natanael
Ich mein es wurde schon tausend mal gesagt, aber die Serie ist einfach zu sehr Seth McFarlane.
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Grade Gordon ist für mich der menschlichste Charakter. Sich in einen Holodeckcharakter aus der Vergangenheit verlieben und eine Super Holodeck Episode abliefern, und andererseits Isaac Teile von Mr. Potato Head ankleben...oder im vorbeifliegen mitm Phaser einen Riesenpimmel auf einen Mond lasern. Hey, das ist so menschlich. Die Charaktere bei Orville sind dadurch viel nahbarer als diese perfekten Menschen in TNG.
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| Zitat von Natanael
Gut, war allerdings Mandalorian Staffel 1 auch, und wir wissen wie das geendet ist.
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Ich habe Mandalorian nicht gesehen. Wie ist das denn geendet?
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Ich werde mit mandalorian auch irgendwie nicht warm. Ich glaub ich bin durch moderne Serien versaut worden. Das ist ja eher so ne villain of the week Serie und ich frag mich dauernd wo der rote Faden der Serie ist (ja ich weiß, groogu)
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| Zitat von Sniedelfighter
und ich frag mich dauernd wo der rote Faden der Serie ist
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Das ist der Weg.
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Bin gerade bei der Folge mit Starbuck, von daher, alles gut.
So say we all
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Ich hab mir jetzt mal die ersten zwei Folgen von Lower Decks angetan, bleibt das so oder wird das irgendwann gut?
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Ob du irgendwann gut wirst alder. Lower Decks ist peakest trek
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Ab und an mal das eigene Narrativ überprüfen hilft bei Entwicklung der Einstellung zu Dingen, egal in welche Richtung.
Vieles Schlechtgrübeln verändert die Perspektive nachhaltig negativ.
Und es ist Showbusiness, solange es Geld einbringt wird auch der eingefleischte Trekkie mit "Progression" umgehen müssen.
Die Aufgabe ist auch denkbar schlecht umzusetzen mit unserer aktuellen, gesellschaftlichen Lage. Es gäbe genug Probleme, die anzusprechen sind und wunderbar funktionieren würde, wäre die Gesellschaft nicht schon so unfassbar gespalten bei allem.
Man traut sich ja kaum noch eine "traditionelle" Famile zu zeigen ohne Shitstorm zu ernten, währenddessen die Konservativen alles ablehnen, was anders ist als es früher war.
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| Zitat von monischnucki
| Zitat von Natanael
Ich mein es wurde schon tausend mal gesagt, aber die Serie ist einfach zu sehr Seth McFarlane.
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Grade Gordon ist für mich der menschlichste Charakter. Sich in einen Holodeckcharakter aus der Vergangenheit verlieben und eine Super Holodeck Episode abliefern, und andererseits Isaac Teile von Mr. Potato Head ankleben...oder im vorbeifliegen mitm Phaser einen Riesenpimmel auf einen Mond lasern. Hey, das ist so menschlich. Die Charaktere bei Orville sind dadurch viel nahbarer als diese perfekten Menschen in TNG.
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Ja genau, einer hochentwickelten KI Pappe an den Kopp kleben und obzönes Graffiti auf nen Mond brennen ist total nahbar; hab da auch direkt Seelenverwandschaft erkannt. Nur mit wem...
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Gorden ist ein überbleibser der anfänglichen jokeline die zum glück kaum noch übrig ist. Kein schlechter charakter aber nicht der, den man als Referenz nehmen sollte.
Was man nehmen kann sind die letzten aktuellen Folgen, gerade nach s3e9 denke ich mir nur, ihr könnt sie nicht mögen, aber ihr verpasst halt eine der besten SciFi Serie mit dem Spirit von startrek aktuell. Und jetzt geh ich mir die Tränchen weg wischen.
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Staffel 3 hat auch deutlicher weniger writing credits von McFarlane und seiner Bande. Ich konnte sie bis jetzt nicht gucken, aber offenbar kann man ja hoffen, dass sich das rauswächst wie Roddenberry aus TNG.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael am 29.07.2022 20:46]
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Finde vom Stil her ist S2 wie S3, also sehr gut. Nicht peak star trek aber solide Kost und halt tausendmal mehr Star Trek als alles was nach Enterprise kam. Was zugegebenermaßen keine große Kunst ist.
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Thema: Star Trek ( It's been a long road.. ) |