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Jep kam an, bekommst auch demnächst eine Antwort bzw. noch mehr Fragen aufgedrückt.
Erstmal zur allgemeinen Info: Der Termin mit dem Wehrdienstberater (Klaus Oelkers, falls das jemandem was sagt) fand jedenfalls statt, ich hab dann auch gleich kräftig überzogen und ein anderer Kerl durfte fast eine Stunde warten. Informationstechnisch kam soviel rüber, daß ich es doch auf jeden Fall als Offizier probieren solle, zumal es ja sein könne, daß ich die Prüfung nicht bestünde und dann wahrscheinlich immer noch als Unteroffizier meinen Dienst antreten könne. Auch die 12 Jahre Verpflichtungszeitraum wären dann natürlich wahrzunehmen. Der Mensch war zwar ein geselliger Typ, ist jedoch leider immer wieder vom Thema "was für ein Bereich in der Bundeswehr passt zu mir" auf irgendwelche Stories aus seinem Leben abgedriftet, wovon ich ihn öfter mal zurückholen musste (auch wenn es durchaus interessant war..jedoch die Zeit, die Zeit). Er hat dann noch beim zuständigen Hauptmann-irgendwas angerufen und ein gutes Wort für mich eingelegt, damit ich einen Termin bekomme, um mal bei den Heeresfliegern vorstellig zu werden. Abschliessend hatten wir uns nämlich auf genau diese geeinigt, neben der Option auf die Feldjäger (die aber momentan schon gut besetzt sind, wie Rosi richtig geschrieben hatte). Zu meiner Frage, ob Offiziere denn noch wirklich aktinär unterwegs sind, gab es bis zum Gesprächsende keine richtige Information, anscheinend trifft das meine Befürchtungen in diese Richtung.
Ich sage nochmal bescheid, wenn ich bei den Heeresfliegern war, ein Termin bei den Feldjägern steht dann noch aus.
Derzeit muss ich aber sagen, daß mich der Gedanke als Uffz für 4 Jahre SaZ einzusteigen am meisten reizt.
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Sir, korrigere: aktionär, Sir.
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Klasse, vielen Dank, die Art von Hilfe habe ich gesucht.
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| | Zitat von .shekk.
Derzeit muss ich aber sagen, daß mich der Gedanke als Uffz für 4 Jahre SaZ einzusteigen am meisten reizt. | |
Willst du Heeresflieger werden oder zu den Heeresflieger?
Also als Besatzung auf einem Hubi musst du mindestens die Feldwebellaufbahn einschlagen und als Pilot Offzlaufbahn, aber das solltest du wissen. Wenn du dich sonst nur für Hubis und das drumherum interessierst, könntest du dich auch umorientieren und eine Ausbildung beim Bund zum Fluggerätemechaniker (in der Wartung) beginnen. Die werden gesucht und wenn du nach 8 Jahren raus bist - man muss glaub ich SaZ 8 machen, aber das sag ich ohne Gewähr - kannst du einen lukrativen Job bei div. Flugzeugbauern in Deutschland anfangen. Das ist wirklich ein zukunftsorientierter Job, weil immer mehr Leute fliegen und immer mehr Flugzeuge gewartet werden müssen.
Das ganze könnte man aber auch als Zivilist machen, dann hast du den Streß mit dem ganzen militärischen Kram nicht.
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Ich mache das ganze Zeug aber genau wegen dem ganzen militärischen Kram. Auch die Info mit dem Uffz, der nicht fliegen darf, ist so nicht korrekt. Abgesehen davon, daß er den Fachoffizier machen kann, fliegen Uffze auch - nur eben keine Kampfmaschinen, was für mich auch nicht unbedingt sein muss...mir ging es dann schon eher ums fliegen an sich, den Tiger hatte ich nur als Beispiel gewählt, weil er ein schnuckelig schnelles, wendiges Baby ist.
Außerdem könnte ich dann nach 4 Jahren auf die zivile Luftfahrt umschwenken, vorher meinen Rettungsassistenten machen und dann einen der Christophs fliegen, oder sonstige Eiltransporte.
Und es heisst Heli, NICHT Hubi.
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Also uns wurde bei so einer Informationsveranstaltung für den Dienst im fliegerischen Bereich gesagt, dass man nur ab Fw aufwärts als Co-Pilot, Bordmechaniker, etc. im Hubi sitzt und nur ein Offz fliegen darf. Ob das beim Heer anders ist als in der Luftwaffe, keine Ahnung, vielleicht. Außer während der Ausbildung da ist man dann Uffz und irgendwann steigt man dann zum Leutnant auf - das konnte man auch den schönen Propaganda-Filmchen aka Bundeswehr TV entnehmen. Da war nämlich eine Frau Uffz die die erste weibliche Pilotin in der Bw werden wollte.
Und ich sag Hubi, nicht Heli.
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| Thema: Bundeswehr. |
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