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Wenn bei Amazon wenigstens etwas nach unten tropfen würde, könnte ich das Verteidigen nachvollziehen.
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Irgendwie putzig, wie sich der Ewiggestrige immer darauf berufen möchte, dass ja ausschließlich der Verbraucher dafür verantwortlich zu machen ist, aber bitte - auf keinen Fall - doch der Großkonzern mit Monopolstellung.
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Amazon dicht machen wäre meine nächste Lösung.
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Amazon dicht machen?
Und dann?
Wieder im Laden kaufen? "Müssen wir bestellen"
Oder bei kleinen Onlinehändler mit schlechten Onlineshop, schlechten Bezahlmöglichkeiten, schlechten Lieferdiensten und schlechten Service? "Was sie haben Garantie, wenden Sie dich mal an den Hersteller!" "Ja das müssen wir einschicken, dauert dann 6 Monate, kkthybye" 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 21.05.2021 8:43]
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| | Zitat von M'Buse
Darum noch Mal die Frage: wie sollenn die das Zeug legal loswerden?
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Du weißt doch, der Markt regelt das, und wenn auch nur für 0,01¤.
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Otto- und Quelle-Kataloge wieder versenden. :-)
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Tja, keine Ahnung, in der Schweiz haben wir diverse verlässliche und gut sortierte Online-Händler dass ich effektiv nicht bei Amazon einkaufen muss. Ich habe tatsächlich genau einmal in meinem Leben bisher was bei Amazon bestellt.
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Cool. Und diese online Händler lassen Ware nur exakt nach Bedarf produzieren, so dass keine unverkäufliche Ware übrig bleibt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M'Buse am 21.05.2021 9:00]
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| | Zitat von loliger_rofler
| | Zitat von M'Buse
Irgendwie putzig, dass sich alle in der Ablehnung dieser Praktik einig sind aber keine Vorschläge haben, was man machen könnte, damit das nicht notwendig ist.
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Dein grundlegender Glaubenssatz ist, dass der Kapitalismus gut und notwendig ist.
Da aus genau diesem überhaupt erst die Überproduktion nutzloser und umweltschädlicher Konsumgüter zur Gewinnmaximierung auf Kosten von Nachhaltigkeit, Umwelt und Menschenrechten erwächst, muss jede ernsthafte Maßnahme die Wurzel des Problems angehen. Da das nicht in deinen Glaubenssatz des alternativlosen Kapitalismus passt, wirst Du alle Lösungen in diese Richtung ohnehin als Spinnerei abtun.
Entsprechend bist Du das "And yet you participate in society"-Meme.
E: bin nur so gemein weil das "putzig" sowas von Boomer ist, dass mir beim Lesen die Tränen kommen.
"Der weiss nur nicht wie die echte Welt funktioniert, sonst würde er meine sehr kluge Position teilen". So klingt das.
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Ich hab einfach nach praktikablen Lösungen für das Problem gefragt. Mir fällt nämlich keine ein. Wenn das in deinen Augen eine flammende Verteidigung des Kapitalismus ist, dann solltest du deinen politischen Kompass Mal justieren lassen.
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| | Zitat von Shooter
Tja, keine Ahnung, in der Schweiz haben wir diverse verlässliche und gut sortierte Online-Händler weil wir effektiv nicht bei Amazon einkaufen dürfen. Ich habe tatsächlich genau einmal in meinem Leben bisher was bei Amazon bestellt.
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FYP
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| | Zitat von M`Buse
Cool. Und diese online Händler lassen wäre nur exakt nach Bedarf produzieren, so dass keine unverkäufliche Ware übrig bleibt?
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Das ist auch deren Verantwortung, ja.
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| | Zitat von M`Buse
Ich hab einfach nach praktikablen Lösungen für das Problem gefragt, dabei alle Antworten einfach ignoriert und weiter getrollt.
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FYP.
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pOT entdeckt, dass Wegwerfkonsumerismus scheisse ist.
Mabumso:
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| | Zitat von [KDO2412]Mr.Jones
FYP
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Ja, tatsächlich verhindert es die spezielle Lage der Schweiz oftmals sogar was bei Amazon zu bestellen (früher war das ziemlich übel, wie es heute ist, keine Ahnung). Was aber eben dazu geführt hat dass sich hier inländische Händler etablieren konnten, und zwar nicht nur einer der ein Monopol aufrechterhält. Ist nur ein weiterer Grund gegen Amazon und seine Vormachtsstellung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 21.05.2021 9:03]
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von M`Buse
Cool. Und diese online Händler lassen wäre nur exakt nach Bedarf produzieren, so dass keine unverkäufliche Ware übrig bleibt?
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Das ist auch deren Verantwortung, ja.
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Alles klar, dann läuft doch alles nach Plan!
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von M`Buse
Cool. Und diese online Händler lassen wäre nur exakt nach Bedarf produzieren, so dass keine unverkäufliche Ware übrig bleibt?
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Das ist auch deren Verantwortung, ja.
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Das beantwortet aber nicht meine Frage.
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Hä? Halt so 'nen Schrott durch Auflagen so teuer machen, dass sich eine Vernichtung oder Verkauf* nicht lohnt.
Zufrieden? 
* in letzter Konsequenz
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 21.05.2021 9:06]
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| | Zitat von M`Buse
| | Zitat von Parax
| | Zitat von M`Buse
Cool. Und diese online Händler lassen wäre nur exakt nach Bedarf produzieren, so dass keine unverkäufliche Ware übrig bleibt?
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Das ist auch deren Verantwortung, ja.
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Das beantwortet aber nicht meine Frage.
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Putzig, die Frage wurde hier schon mehrmals beantwortet, du ignorierst sie nur. Da kann man dir leider auch nicht helfen.
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| | Zitat von Mobius
Hä? Halt so 'nen Schrott durch Auflagen so teuer machen, dass sich eine Vernichtung oder Verkauf* nicht lohnt.
Zufrieden?
* in letzter Konsequenz
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Das was das KrWG im Grunde vorgibt, ja. Aber leider noch nicht verpflichtend sondern nur als Vorgabe, aber man sieht ja wie der Kapitalismus das mit Vorgaben hält. Können dann wenns verpflichtend wird aber gern noch die angesprochenen schmerzhaften(!) Bußgelder rein damit man sich nicht einfach den Müll freikauft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 21.05.2021 9:12]
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von M`Buse
| | Zitat von Parax
| | Zitat von M`Buse
Cool. Und diese online Händler lassen wäre nur exakt nach Bedarf produzieren, so dass keine unverkäufliche Ware übrig bleibt?
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Das ist auch deren Verantwortung, ja.
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Das beantwortet aber nicht meine Frage.
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Putzig, die Frage wurde hier schon mehrmals beantwortet, du ignorierst sie nur. Da kann man dir leider auch nicht helfen.
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Zeig Mal die entsprechenden Posts.
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Junge lass die Drogen aus dem Kopf. Ich hab keine Ahnung was bei dir die letzten 1-2 Jahre so abgeht aber du machst seit längerer Zeit den Eindruck, dass du aktiv ganz massiv verblödest.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 21.05.2021 9:19]
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| | Zitat von M`Buse
Zeig Mal die entsprechenden Posts.
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| | Zitat von D@emon
Die schicken das zurück zum Hersteller, der versucht das über Wreesmann, Thomas Philipps oder die NP Märkte loszuwerden.
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| | Zitat von Müsli_Män
Die Tonnen an geschredderten Klamotten könnte man statt sie zu vernichten beispielsweise spenden. Die Bücher ebenso.
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| | Zitat von Parax
Verkaufen und nicht schon nach x Wochen Lager vernichten. Und insbesondere §23 Absatz 1 Satz 3 KrWG einhalten.
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| | Zitat von Shooter
Einfach keinen Schrott herstellen.
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| | Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Amazon zwingt aber auch keiner, alle potentiellen Marketplacehändler annehmen zu müssen.
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| | Zitat von Parax
Im KrWG steht: Wer Erzeugnisse entwickelt, herstellt, be- oder verarbeitet oder vertreibt,
Marktplatzhaftung gibt es schon USt-Einnahmen, einfach auch ganz konkrekt für §23 KrWG mit einbeziehen.
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| | Zitat von Mobius
Halt so 'nen Schrott durch Auflagen so teuer machen, dass sich eine Vernichtung oder Verkauf* nicht lohnt.
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| | Zitat von Parax
Das was das KrWG im Grunde vorgibt, ja. Aber leider noch nicht verpflichtend sondern nur als Vorgabe, aber man sieht ja wie der Kapitalismus das mit Vorgaben hält. Können dann wenns verpflichtend wird aber gern noch die angesprochenen schmerzhaften(!) Bußgelder rein damit man sich nicht einfach den Müll freikauft.
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So ganz kann ich das Buslerbashing hier nicht verstehen. Hier hat tatsächlich noch niemand erklärt, warum das Vernichten von Ware einzig und allein ein Amazon-Problem sein soll, wie die großartigen anderen Onlinehändler dieses Problem umgehen oder was geiler daran ist, dass die Schweiz "eigene" Onlinehändler hat.
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| | Zitat von Armag3ddon
was geiler daran ist, dass die Schweiz "eigene" Onlinehändler hat.
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Nun, sie sind nicht Amazon. Aber ich wiederhole mich.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Armag3ddon
was geiler daran ist, dass die Schweiz "eigene" Onlinehändler hat.
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Nun, sie sind nicht Amazon. Aber ich wiederhole mich.
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Führt das zu besseren Arbeitsbedingungen oder wo ist der Vorteil?
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Bestimmt, ja. Und halt kein Monopol, ne. Und und und.
Ich habe übrigens auch noch nie was zurückgeschickt. Ware mit kosmetischen Defekt notfalls Preisnachlass ausgehandelt. SO EINFACH IST DAS!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 21.05.2021 9:25]
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Ich wähle lieber "mit Amazon leben" als "in der Schweiz leben".
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von M`Buse
Zeig Mal die entsprechenden Posts.
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| | Zitat von D@emon
Die schicken das zurück zum Hersteller, der versucht das über Wreesmann, Thomas Philipps oder die NP Märkte loszuwerden.
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| | Zitat von Müsli_Män
Die Tonnen an geschredderten Klamotten könnte man statt sie zu vernichten beispielsweise spenden. Die Bücher ebenso.
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| | Zitat von Parax
Verkaufen und nicht schon nach x Wochen Lager vernichten. Und insbesondere §23 Absatz 1 Satz 3 KrWG einhalten.
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| | Zitat von Shooter
Einfach keinen Schrott herstellen.
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| | Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Amazon zwingt aber auch keiner, alle potentiellen Marketplacehändler annehmen zu müssen.
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| | Zitat von Parax
Im KrWG steht: Wer Erzeugnisse entwickelt, herstellt, be- oder verarbeitet oder vertreibt,
Marktplatzhaftung gibt es schon USt-Einnahmen, einfach auch ganz konkrekt für §23 KrWG mit einbeziehen.
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| | Zitat von Mobius
Halt so 'nen Schrott durch Auflagen so teuer machen, dass sich eine Vernichtung oder Verkauf* nicht lohnt.
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| | Zitat von Parax
Das was das KrWG im Grunde vorgibt, ja. Aber leider noch nicht verpflichtend sondern nur als Vorgabe, aber man sieht ja wie der Kapitalismus das mit Vorgaben hält. Können dann wenns verpflichtend wird aber gern noch die angesprochenen schmerzhaften(!) Bußgelder rein damit man sich nicht einfach den Müll freikauft.
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Ich fasse Mal zusammen:
- verschenken
- weiter verkaufen
- teurer machen
- höhere Bußgelder
- sich an die Gesetze halten
Ja das klingt nach einem validen Konzept um dem Problem der Überproduktion von Konsumgütern zu begegnen.
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| | Zitat von [A-51SS] fly
Ich wähle lieber "mit Amazon leben" als "in der Schweiz leben".
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Da bin ich auch froh drum.
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Wie Alice W. (Jungpolitikerin) feststellen musste, nimmt auch die Schweiz nicht jeden.
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| Thema: pOT-News ( Read the World Today ) |
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