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| Zitat von Peridan
Er glaubt...könnte also auch das Höhrsaal-WC gewesen sein.
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Das Pressidium quasi
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| Zitat von black_velvet
| Zitat von kommo1
Ich rechne schon gar nicht mehr damit Rente zu beziehen. Ist besser fürs Stresslevel und damit besser für meine Lebenserwartung.
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Was dann wieder schlecht ist, weil du länger ohne Rente dastehst.
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Futti woher kommt eigentlich dein unerschöpfliches Tischlein-mett-dich wenn es um Beamte geht?
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DRSCH komm geh weider, kein Bock mit de Arschlöcher rumzureden
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| Zitat von M'Buse
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/die-rente-sprengt-den-haushalt-17375564.html?
| Die gesetzliche Rente in Deutschland steuert auf ein ernstes Finanzierungsproblem zu: Würde man die derzeit geltenden Garantien für Ruheständler und Beitragszahler fortführen, geriete der Bundeshaushalt spätestens in den 2040er-Jahren in akute Schieflage der Bundesfinanzminister müsste dann etwa die Hälfte seines gesamten Etats an die Rentenversicherung überweisen, damit die Senioren weiter pünktlich Geld erhalten. Zu diesem Ergebnis kommt der wissenschaftliche Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium in einem noch unveröffentlichten Gutachten, welches der F.A.Z. vorab vorliegt. | |
Läuft bei uns.
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Die gesetzliche Rente, die im Moment nicht gesenkt wird obwohl die Löhne gesunken sind, die aber die Anstiege auf Normalniveau wieder als Steigerungen mitnimmt? Ja gut.
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| Zitat von Real_Futti
Es geht darum, dass wir uns die Pensionäre mit zunehmender Lebenserwartung kaum noch leisten können. Und ich persönlich finde die Berechnungsgrundlage echt schwierig. Warum wird da nicht auch mit Entgeltpunkten hantiert? Hinzu kommt, dass ich als AN private Vorsorge betreiben soll udn die GKV auch noch der Doppelbesteuerung unterliegt, zumindest in Teilen. KV muss ich als Rentner auch haben, als Pensionär habe ich ja eine ordentliche Beihilfe.
Beamte gerne, aber es wird einfach mal Zeit, dass hier auch was persönlich für die Altersvorsorge getan wird. Schau dir mal die Hochrechnungen in 10 oder mehr Jahren an, wieviel fucking Kohle des kosten wird.
Daher nix gegen Beamte, aber gegen das Pensionsmodell und in teilen auch das KV-Modell. Hier sollte man über eine Bürgerversicherung so langsam auch mal nachdenken.
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Dir ist bewusst, dass der Bund jedes Jahr die Rente mit ca. 70 Mrd EUR bezuschusst, weil die Beiträge die Zusagen nicht mehr decken? Das ist mehr als in Deutschland von allen Trägern insgesamt für alle Pensionen aufgebracht wird.
Wenn Du die Axt an die Pensionen legen willst, um Geld zu sparen, schaff auch gleich die Rente mit 63, die Mütterrente, die Grundrente und die doppelten Haltelinien ab.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Real_Futti
Es geht darum, dass wir uns die Pensionäre mit zunehmender Lebenserwartung kaum noch leisten können. Und ich persönlich finde die Berechnungsgrundlage echt schwierig. Warum wird da nicht auch mit Entgeltpunkten hantiert? Hinzu kommt, dass ich als AN private Vorsorge betreiben soll udn die GKV auch noch der Doppelbesteuerung unterliegt, zumindest in Teilen. KV muss ich als Rentner auch haben, als Pensionär habe ich ja eine ordentliche Beihilfe.
Beamte gerne, aber es wird einfach mal Zeit, dass hier auch was persönlich für die Altersvorsorge getan wird. Schau dir mal die Hochrechnungen in 10 oder mehr Jahren an, wieviel fucking Kohle des kosten wird.
Daher nix gegen Beamte, aber gegen das Pensionsmodell und in teilen auch das KV-Modell. Hier sollte man über eine Bürgerversicherung so langsam auch mal nachdenken.
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Dir ist bewusst, dass der Bund jedes Jahr die Rente mit ca. 70 Mrd EUR bezuschusst, weil die Beiträge die Zusagen nicht mehr decken? Das ist mehr als in Deutschland von allen Trägern insgesamt für alle Pensionen aufgebracht wird.
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Der Bund zahlt schon über 75 Milliarden für seine Beamten jährlich. Dazu kommen noch die ganzen Landes- / Kommunalbeamten. Die Summe dürfte höher sein.
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Mit KV hat er aber Recht der Funtrus
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| Zitat von Flashhead
Wenn Du die Axt an die Pensionen legen willst, um Geld zu sparen, schaff auch gleich die Rente mit 63, die Mütterrente, die Grundrente und die doppelten Haltelinien ab.
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Sehr gerne.
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| Zitat von Peridan
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Real_Futti
Es geht darum, dass wir uns die Pensionäre mit zunehmender Lebenserwartung kaum noch leisten können. Und ich persönlich finde die Berechnungsgrundlage echt schwierig. Warum wird da nicht auch mit Entgeltpunkten hantiert? Hinzu kommt, dass ich als AN private Vorsorge betreiben soll udn die GKV auch noch der Doppelbesteuerung unterliegt, zumindest in Teilen. KV muss ich als Rentner auch haben, als Pensionär habe ich ja eine ordentliche Beihilfe.
Beamte gerne, aber es wird einfach mal Zeit, dass hier auch was persönlich für die Altersvorsorge getan wird. Schau dir mal die Hochrechnungen in 10 oder mehr Jahren an, wieviel fucking Kohle des kosten wird.
Daher nix gegen Beamte, aber gegen das Pensionsmodell und in teilen auch das KV-Modell. Hier sollte man über eine Bürgerversicherung so langsam auch mal nachdenken.
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Dir ist bewusst, dass der Bund jedes Jahr die Rente mit ca. 70 Mrd EUR bezuschusst, weil die Beiträge die Zusagen nicht mehr decken? Das ist mehr als in Deutschland von allen Trägern insgesamt für alle Pensionen aufgebracht wird.
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Der Bund zahlt schon über 75 Milliarden für seine Beamten jährlich. Dazu kommen noch die ganzen Landes- / Kommunalbeamten. Die Summe dürfte höher sein.
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Für Gehälter, aber nicht für Pensionen.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Peridan
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Real_Futti
Es geht darum, dass wir uns die Pensionäre mit zunehmender Lebenserwartung kaum noch leisten können. Und ich persönlich finde die Berechnungsgrundlage echt schwierig. Warum wird da nicht auch mit Entgeltpunkten hantiert? Hinzu kommt, dass ich als AN private Vorsorge betreiben soll udn die GKV auch noch der Doppelbesteuerung unterliegt, zumindest in Teilen. KV muss ich als Rentner auch haben, als Pensionär habe ich ja eine ordentliche Beihilfe.
Beamte gerne, aber es wird einfach mal Zeit, dass hier auch was persönlich für die Altersvorsorge getan wird. Schau dir mal die Hochrechnungen in 10 oder mehr Jahren an, wieviel fucking Kohle des kosten wird.
Daher nix gegen Beamte, aber gegen das Pensionsmodell und in teilen auch das KV-Modell. Hier sollte man über eine Bürgerversicherung so langsam auch mal nachdenken.
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Dir ist bewusst, dass der Bund jedes Jahr die Rente mit ca. 70 Mrd EUR bezuschusst, weil die Beiträge die Zusagen nicht mehr decken? Das ist mehr als in Deutschland von allen Trägern insgesamt für alle Pensionen aufgebracht wird.
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Der Bund zahlt schon über 75 Milliarden für seine Beamten jährlich. Dazu kommen noch die ganzen Landes- / Kommunalbeamten. Die Summe dürfte höher sein.
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Für Gehälter, aber nicht für Pensionen.
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https://de.statista.com/statistik/daten/studie/160022/umfrage/ausgaben-des-staates-fuer-pensionen/
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| Zitat von Peridan
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Peridan
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Real_Futti
Es geht darum, dass wir uns die Pensionäre mit zunehmender Lebenserwartung kaum noch leisten können. Und ich persönlich finde die Berechnungsgrundlage echt schwierig. Warum wird da nicht auch mit Entgeltpunkten hantiert? Hinzu kommt, dass ich als AN private Vorsorge betreiben soll udn die GKV auch noch der Doppelbesteuerung unterliegt, zumindest in Teilen. KV muss ich als Rentner auch haben, als Pensionär habe ich ja eine ordentliche Beihilfe.
Beamte gerne, aber es wird einfach mal Zeit, dass hier auch was persönlich für die Altersvorsorge getan wird. Schau dir mal die Hochrechnungen in 10 oder mehr Jahren an, wieviel fucking Kohle des kosten wird.
Daher nix gegen Beamte, aber gegen das Pensionsmodell und in teilen auch das KV-Modell. Hier sollte man über eine Bürgerversicherung so langsam auch mal nachdenken.
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Dir ist bewusst, dass der Bund jedes Jahr die Rente mit ca. 70 Mrd EUR bezuschusst, weil die Beiträge die Zusagen nicht mehr decken? Das ist mehr als in Deutschland von allen Trägern insgesamt für alle Pensionen aufgebracht wird.
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Der Bund zahlt schon über 75 Milliarden für seine Beamten jährlich. Dazu kommen noch die ganzen Landes- / Kommunalbeamten. Die Summe dürfte höher sein.
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Für Gehälter, aber nicht für Pensionen.
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https://de.statista.com/statistik/daten/studie/160022/umfrage/ausgaben-des-staates-fuer-pensionen/
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Bist Du sicher, dass das für den Bund ist, wenn da "Staat" steht? Bei einer durchschnittlichen Beamtenpension von ca. 2.600 EUR im Monat würde das bedeuten, dass der Bund - bei 75 Mrd EUR Ausgaben p.a. - ca. 2,4 Mio pensionierte Beamte bezahlt. Momentan hat der Bund aber nur ca. 180.000 Beamte im Dienst. Gehst Du davon aus, dass derzeit auf jeden berufstätigten Beamten 13 pensionierte kommen? Das wäre so, als hätten wir in Deutschland bei etwa 40 Mio angestellen Arbeitnehmern etwa 520 Millionen Rentner.
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Unten steht: "Angaben einschließlich Beihilfen u.ä. für Pensionärex.
Sind die 70 Mrd von Statista also mehr als nur die reinen Pensionszahlungen?
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Flashipups Guck doch Mal meinen Link an. Da ist das genauer aufgeschlüsselt.
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Art. 33
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Ihr Feinde des Grundgesetzes.
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| (4) Die Ausübung hoheitsrechtlicher Befugnisse ist als ständige Aufgabe in der Regel Angehörigen des öffentlichen Dienstes zu übertragen, die in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- und Treueverhältnis stehen.
(5) Das Recht des öffentlichen Dienstes ist unter Berücksichtigung der hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums zu regeln und fortzuentwickeln. | |
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Zeit wirds
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| Zitat von Real_Futti
Kommt jetzt wieder das 200 Jahre alte Argument mit Bestechlichkeit und so?
Ich bleib dabei, die Pensions- und Krankenkassenregelung sollten auch für Beamte neu geregelt werden.
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Das Argument bleibt richtig (Präventionsparadoxon immer noch nicht kapiert?) und eine Neuregelung ist überfällig, hat allerdings behutsam und klug zu erfolgen, sonst kommt die 0721-Gang und Schulz is'.
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Wie würde denn eine Auflösung des Systems Pension zugunsten einer GRV erfolgen, so lange das Beamtentum aufrecht erhalten bleibt?
Ich sehe da nur die Chance, dass die Bruttolöhne erhöht werden, weil man ja keinem Beamten plötzlich weniger Nettogehalt zahlen kann. Außer dem Aspekt, dass die letzte Gehaltsstufe zur Festsetzung herangezogen wird, sehe ich da keine Vorteile oder Kostenersparnisse. Gehaltsstufe kann Auswirkungen haben, aber da man selten viele Besoldungsgruppen durchläuft, ist der Effekt nicht riesig. In den Gruppen steigt man natürlich ganz nebenbei auf, bei A13 in NRW von 4,4k zu 5,5k Brutto. Aber damit kommen doch schon ab dem ersten Jahr viele Rentenpunkte zusammen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 07.06.2021 13:02]
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| Zitat von Real_Futti
Kommt jetzt wieder das 200 Jahre alte Argument mit Bestechlichkeit und so?
Ich bleib dabei, die Pensions- und Krankenkassenregelung sollten auch für Beamte neu geregelt werden.
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Ja, wenn das aber dann bei der Altersvorsorge weniger Kosten soll, muss das Geld ja irgendwo her kommen. Und dann sehe ich da nur die Möglichkeit, einer geringeren Nettobesoldung oder niedrigerer Pension/Rente. Das finde ich als Betroffener natürlich etwas uncool, weil es den Job irgendwie weniger attraktiv macht.
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Soziale Absicherung ist tatsächlich der große Pluspunkt, mit dem der ÖD noch werben kann. Gute Gehälter ja schon lange nicht mehr.
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Und zur GKV:
it's complicated
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| Zitat von Armag3ddon
Soziale Absicherung ist tatsächlich der große Pluspunkt, mit dem der ÖD noch werben kann. Gute Gehälter ja schon lange nicht mehr.
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Und selbst wenn man das berücksichtigt: Mal abgesehen davon, dass Verbeamtung auch nichts Alltägliches mehr ist, ist sie auch gar nicht unbedingt attraktiv, zumindest für "Quereinsteiger". Dann lieber tarifbeschäftigt inkl. Zusatzversorgung.
Bei der ganzen Diskussion darf man halt auch nicht vergessen, dass die Altersbezüge irgendwo aus der Solidargemeinschaft kommen müssen, ist also sowieso weitgehend linke-Tasche-rechte-Tasche.
Wenn jetzt nichtmal sichere Pensionen winken, warum sollten leistungswillige, qualifizierte Leute sich für den öD entscheiden? Mal nicht wegen der fetten Gehälter. Ich stehe ganz gut da, aber die Ingenieure z.B. könnten woanders deutlich mehr verdienen. Den Juristen geht es vermutlich ähnlich.
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Thema: pOT-News ( Read the World Today ) |