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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von [A-51SS] fly
Jo. Finde halt dieses "SOFORT VERBIETEN DIE DINGER", nur weil besoffene Idioten die in Fluss werfen, dumm.
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Feste Abhol- und Rückgabestationen, damit wäre das Problem gelöst.
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Auf Kosten der total üppigen öffentlichen Räume. Merkste was, ja? Das wäre eine gebührenpflichtige Sondernutzung und wir werden hier demnächst mal ausprobieren, wie hoch die Gebühr sein muss, damit sich diese #Wegwerfmobilität nicht mehr lohnt und verschwindet. Das OVG Münster hat ja dankenswerterweise bereits eine passende Entscheidung dazu geliefert.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von [A-51SS] fly
Jo. Finde halt dieses "SOFORT VERBIETEN DIE DINGER", nur weil besoffene Idioten die in Fluss werfen, dumm.
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Feste Abhol- und Rückgabestationen, damit wäre das Problem gelöst.
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Auf Kosten der total üppigen öffentlichen Räume. Merkste was, ja? Das wäre eine gebührenpflichtige Sondernutzung und wir werden hier demnächst mal ausprobieren, wie hoch die Gebühr sein muss, damit sich diese #Wegwerfmobilität nicht mehr lohnt und verschwindet. Das OVG Münster hat ja dankenswerterweise bereits eine passende Entscheidung dazu geliefert.
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TIER schenkt hier jedem Fahrer 3 Minuten für die nächste Fahrt, wenn er den Scooter in einer der markierten Abstellzonen abstellt.
Find ich gut. Ich weiß aber nicht wie das woanders bzw. von anderen Anbietern gehandhabt wird.
Die Scooter können nix dafür, daß Menschen dumme Arschlöcher sind.
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Manche haben im Alter so viel Geld, dass sie gar nicht wissen, wohin damit. Bei anderen dagegen fehlt es am Nötigsten.
Die Altersvorsorge der Zukunft muss sich daher besser der individuellen Situation des späteren Rentners anpassen.
Nein die Altersvorsorge ansich muss angepasst werden verdammt.
alles andere ändert an dem ersten Satz garnichts.
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| Zitat von Real_Futti
Man könnte einfach mal weniger Parkplätze in den öffentlichen Räumen haben. Und die, die dann über bleiben hälftig mit Ladesäulen ausstatten. Dann hätte man auch genug Platz für diese komischen Roller.
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Viel zu linksgrünversifft. Geht nicht.
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| Zitat von _Gogo_
| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Real_Futti
[quote=218740,1249234382,"[A-51SS] fly"][b]
Jo. Finde halt dieses "SOFORT VERBIETEN DIE DINGER", nur weil besoffene Idioten die in Fluss werfen, dumm.
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Feste Abhol- und Rückgabestationen, damit wäre das Problem gelöst.
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Die Scooter können nix dafür, daß Menschen dumme Arschlöcher sind.
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Doch, nur deswegen gibt es sie – damit Menschen nicht einmal mehr für Kurzstrecken die eigenen Beine verwenden, sondern sie per Konsum zurücklegen mit einem Geschäftsmodell, was auf unentgeltlicher Nutzung öffentlicher Infrastruktur, Ausbeutung von „Juicern“ und Externalisierung von Ärger und Müllentsorgung beruht.
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Redest du gerade von Autsos?
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| Zitat von [A-51SS] fly
Redest du gerade von Autsos?
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Auch ein gemeinschädliches Geschäftsmodell, aber … komplexer.
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CDU will laut Medienbericht höhere Abschläge bei vorzeitigem Renteneintritt
Laut einem Medienbericht will die CDU, dass Frührentnerinnen und Frührentner künftig höhere Abschläge in Kauf nehmen müssen.
Wer vor dem Alter von 67 Jahren in Rente geht, soll demnach weniger Geld bekommen.
Unter die Arme greifen will die CDU hingegen Gering-, aber auch Top-Verdienern.
Die CDU plant einem Bericht zufolge eine Rentenreform, die höhere Abschläge bei vorzeitigem Gang in den Ruhestand vorsieht. Wer dagegen über das derzeitige Renteneintrittsalter von 67 Jahren hinaus arbeitet, soll mehr Rente bekommen.
Des berichtete die "Bild"-Zeitung am Dienstag und beruft sich dabei auf einen Entwurf für das von Unionskanzlerkandidat Armin Laschet geplante Wahlprogramm.
Erleichterungen soll es demnach für Menschen geben, die einen Angehörigen pflegen. Diese sollen demnach auch nach Rentenbeginn problemlos ihre Bezüge erhöhen können. Bislang mussten sie erst kompliziert eine Teilrente beantragen.
CDU plant Erleichterungen für Gering-, aber auch Top-Verdiener
Zudem sollen Firmenchefs dazu verpflichtet werden, Geringverdienern eine Betriebsrente anzubieten. Deren Beiträge sollen Firma, Arbeitnehmer und der Staat zahlen. Zugleich soll die Verdienstgrenze bei Minijobs von 450 Euro auf 550 Euro im Monat ansteigen.
Beim Verkauf von Wertpapieren nach mindestens zehn Jahren sollen außerdem künftig bis zu 50.000 Euro steuerfrei sein, schrieb "Bild" weiter unter Berufung auf den Entwurf.
Um besser privat vorsorgen zu können, soll unter anderem der steuerfreie Pauschbetrag für Arbeitnehmer von 1.000 auf 1.250 Euro pro Jahr steigen.
Der Spitzensteuersatz von 42 Prozent soll hingegen in Zukunft erst deutlich später als bisher greifen. Aktuell greift er bei 57.919 Euro Bruttoeinkommen im Jahr.
Linkspartei übt scharfe Kritik an Rentenplänen
Scharfe Kritik an den Rentenplänen kam von der Linkspartei. "Laschets Rentenreform sorgt dafür, dass Menschen in schweren Berufen noch weniger Rente bekommen", erklärte Parteichefin Susanne Hennig-Wellsow am Dienstag.
"Die Krankenpflegerin, die mit 60 einen kaputten Rücken hat und nicht mehr kann, bekommt höhere Rentenabschläge", kritisierte sie. "Der Personalchef, der sein Leben am Schreibtisch verbracht hat, kann länger arbeiten für mehr Rente." Das sei "nicht gerecht, sondern asozial".(afp/thp)
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Mhm, wenn sie damit mal nicht einen Teil ihrer Kernwähler vergraulen. Oder greift das erst für Leute, die 2050 in Rente gehen?
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Klingt eigentlich ganz gut, aber ich glaube nicht, dass die Träumereien der linken Parteien bei einer Regierungsbeteiligung wirklich Bestand haben wird. Ich meine, wer soll das alles bezahlen? Ich sehe da nur Steuererleichterungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 15.06.2021 16:21]
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
"Die Krankenpflegerin, die mit 60 einen kaputten Rücken hat und nicht mehr kann, bekommt höhere Rentenabschläge", kritisierte sie. "Der Personalchef, der sein Leben am Schreibtisch verbracht hat, kann länger arbeiten für mehr Rente." Das sei "nicht gerecht, sondern asozial".(afp/thp)
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Gerade nur den ersten Satz gelesen und wollte schon schreiben "Da wird sich mein Vater freuen der durch die körperliche Arbeit alles kaputt hat".
Ja das ist ja echt eine tolle Idee von der Union. Arschlöcher halt.
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| Zitat von loliger_rofler
Mhm, wenn sie damit mal nicht einen Teil ihrer Kernwähler vergraulen. Oder greift das erst für Leute, die 2050 in Rente gehen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 15.06.2021 16:45]
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Ich kenn lustigerweise jemanden, der in Texas in der Branche arbeitet - als Supervisor von Reparaturteams. Der arbeitet eigentlich jeden Monat pro Woche 15h mehr, weil in seiner Zuständigkeit die Infrastruktur quasi antik ist.
Gibt aber immerhin fette Überstundenboni.
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Deren Beiträge sollen Firma, Arbeitnehmer und der Staat zahlen. Zugleich soll die Verdienstgrenze bei Minijobs von 450 Euro auf 550 Euro im Monat ansteigen. | |
Hier mag mich gerne wer korrigieren, aber ist das Problem an den 450¤ nicht eher, dass es bei denen, die diese Jobs machen, sowieso schon über der Zuverdienstgrenze ist und damit unrentabel?
Und deswegen machen das hauptsächlich Leute, die sowieso schon in Rente sind.
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| Zitat von DerKetzer
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Deren Beiträge sollen Firma, Arbeitnehmer und der Staat zahlen. Zugleich soll die Verdienstgrenze bei Minijobs von 450 Euro auf 550 Euro im Monat ansteigen. | |
Hier mag mich gerne wer korrigieren, aber ist das Problem an den 450¤ nicht eher, dass es bei denen, die diese Jobs machen, sowieso schon über der Zuverdienstgrenze ist und damit unrentabel?
Und deswegen machen das hauptsächlich Leute, die sowieso schon in Rente sind.
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Ab und an machen das auch Studenten, die sich das nicht zum überleben reichende BAFöG aufbessern wollen (damit sie literally was zu fressen haben).
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Oder Kurzarbeiter, die in KuG sind.
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Und da geht das als Zuverdienst durch oder wird da auch gleich irgendwas gekürzt?
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| Zitat von DerKetzer
Und da geht das als Zuverdienst durch oder wird da auch gleich irgendwas gekürzt?
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BAföG hat einen Freibetrag von 5400 Euro im Jahr, alles darüber wird dir angerechnet.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von DerKetzer
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Deren Beiträge sollen Firma, Arbeitnehmer und der Staat zahlen. Zugleich soll die Verdienstgrenze bei Minijobs von 450 Euro auf 550 Euro im Monat ansteigen. | |
Hier mag mich gerne wer korrigieren, aber ist das Problem an den 450¤ nicht eher, dass es bei denen, die diese Jobs machen, sowieso schon über der Zuverdienstgrenze ist und damit unrentabel?
Und deswegen machen das hauptsächlich Leute, die sowieso schon in Rente sind.
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Ab und an machen das auch Studenten, die sich das nicht zum überleben reichende BAFöG aufbessern wollen (damit sie literally was zu fressen haben).
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Falls sie welches kriegen und nicht in der dämlichen coffin corner zwischen "zu reich für Bafög" und gleichzeitig "zu arm für die Studienfinanzierung" sitzen
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Geringfügige Beschäftigung ("450¤-Job") wird auch gerne von Müttern betrieben, die noch, neben der Care-Arbeit zuhause, etwas dazuverdienen müssen/wollen.
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Scheuers „Funklochagentur“ hat erst zwei Stellen besetzt – die der Geschäftsführer
| Berlin. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat offenbar große Probleme, Personal für die neu gegründete Mobilfunkinfrastrukturgesellschaft (MIG) zu finden, die sich um eine flächendeckende Mobilfunkversorgung in Deutschland kümmern soll und von der Opposition als „Funklochamt“ verspottet wird. Auf Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion räumte das Bundesverkehrsministerium ein, dass von den 97,5 genehmigten Stellen erst zwei besetzt werden konnten – die der beiden Geschäftsführer. | |
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Hoffe, da steht eine Tischtennisplatte im Gemeinschaftsbüro.
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Geilster Job der Welt bestimmt. Gutes Geld verdienen und für im Büro nur im pot surfen.
e: Und in 2 Jahren so viel verdient, dass man sich eine Villa in Sachsen-Anhalt bauen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DerKetzer am 15.06.2021 17:14]
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Wie mich das alles ankotzt. Diese Agentur wäre eigentlich garnicht nötig.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Wie mich das alles ankotzt. Diese Agentur wäre eigentlich garnicht nötig.
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Bundesminister wie Andreas Scheuer wären eigentlich gar nicht nötig.
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Thema: pOT-News ( Read the World Today ) |