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| Zitat von Abso
Und EU-Import, was ich auch so lala gut finde.
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Da bin ich tatsächlich auch kein Freund von. Wobei man immer schauen muss, wie gravierend die Unterschiede für verschiedene EU-Länder sind. Wenn's nur andere Ausstattungskombinationen sind, die es für Deutschland in dieser Variante nicht gibt, geht's noch, aber wenn irgendwelche technischen Unterschiede bestehen kanns doof sein. Natürlich auch nicht sonderlich leicht rauszufinden, welches Land welche Version mit welchen Unterschieden bekommt (wenn überhaupt)
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Ja genau, und am Ende brauche ich für irgendwas irgendeine Version eines Ersatzteils, die ich dann importieren oder herstellen muss So ein Problem hatte skoda_forman (wo ist der eigentlich?), praktischerweise als ich gerade auf dem Weg nach Pilsen war
Oder es ist eine Kaltlandausführung, oder was weiß ich. Nopenopenope.
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In der Schweiz warnen die Markenimporteuere vor Versionen aus Deutschland (!), hauptsächlich weil diese während der Fahrt explodieren, die Autopiloten Katzenbabys überfahren und ihren Gewinn schmälern.
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Nvm
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 13.06.2021 14:06]
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Coole Idee:
| FITS (Ford Integrated Tether System) is a versatile integrated mounting system that allows rear-seat passengers to choose between available gadgets like cupholders, a storage/trash bin, a cord organizer, a double hook for grocery bags and purses and under-seat storage dividers. Ford says more FITS slot creations are in development and plans on open-sourcing the geometry so people can 3D-print DIY solutions to integrate with the FITS system for their specific needs. | |
https://www.forbes.com/wheels/news/2022-ford-maverick/
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Wurde hier eigentlich schon Mal diskutiert,das Ford USA alle Limousinen und hatchbacks einstellt und nur noch SUVs und Pick-ups anbietet?
Siehe Maverick, der ein Truck für die Stadt sein soll.
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Der Maverick hat FWD...
L O L
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Suv halt... passt doch für all die Soccer Moms perfekt
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Coole Idee:
| FITS (Ford Integrated Tether System) is a versatile integrated mounting system that allows rear-seat passengers to choose between available gadgets like cupholders, a storage/trash bin, a cord organizer, a double hook for grocery bags and purses and under-seat storage dividers. Ford says more FITS slot creations are in development and plans on open-sourcing the geometry so people can 3D-print DIY solutions to integrate with the FITS system for their specific needs. | |
https://i.imgur.com/IgNlPeOl.jpg
https://www.forbes.com/wheels/news/2022-ford-maverick/
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Endlich ein Tactical Rail System im Auto, geil.
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| Zitat von moha
Der Maverick hat FWD...
L O L
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Weil Kleinstwagen!
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199,7 Inches sind 5,07m.
Das ist zwischen E- und S-Klasse
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Es kann nichtmal ne Jacht ziehen, nur sowas
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Wie denn auch ohne body on frame.
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| Zitat von Aspe
199,7 Inches sind 5,07m.
Das ist zwischen E- und S-Klasse
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Für deren Verhältnisse ist das aber echt kompakt. So Golfklasse.
Ich nenne es mal "Passatgröße" wäre zwischen Ranger und F-150.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 14.06.2021 1:06]
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Hallo Autothread,
Anfang nächsten Jahres steht ein neues Firmenauto an. Budget sind bis 55k Liste und "Hersteller die in Deutschland produzieren + VAG". Für mich ist aus ökologischen Gründen klar, dass das nächste Auto einen Stecker haben muss.
Arbeitsweg sind je 75km Autobahn, Tempolimit 120. Laden im Büro ist möglich. Dazu kommen mehrmals im Jahr Fahrten zur Familie (450km Autobahn) und 1-2x im Jahr die Langstrecke in den Urlaub, normalerweise 750km in den Norden (vor Ort CEE vorhanden) oder 750km nach Südfrankreich (nur Schuko vor Ort).
Der Arbeitgeber zahlt die Leasingrate und zusätzlich Shell Recharge, d.h. es sollten die meisten öffentlichen Ladesäulen damit nutzbar sein.
Mit Frau und Kind bin ich den Skoda Enyaq iV80 Probe gefahren - der gefällt uns sehr gut und passt ins Budget. Mit der Reichweite wäre es auch vermutlich (?) ein taugliches E-Reiseauto und das normale Fahrprofil ist kein Problem.
Was mir mehr Gedanken macht, ist die Nutzung der öffentlichen Ladesäulen. Durch Shell Recharge ist der Tarifdschungel in der Theorie für mich halbwegs abgedeckt, aber wie sieht es denn in der Praxis aus? Sind die Säulen wirklich so durchwachsen oder ist es entlang der Autobahn kein Problem? Und hat jemand Erfahrungen mit dem E-Auto in Südfrankreich gemacht? Juice Booster und Steckdose ist vermutlich auch nicht so zielführend, oder?
Die Alternative - und ehrlich gesagt nur getrieben durch die Sorge bei den Ladesäulen - wäre der Seat Tarraco. Der passt mit Vollausstattung immer noch ins Budget, fährt aber auch nicht sonderlich weit rein elektrisch.
Momentan fahre ich einen Golf GTD Kombi und muss mir selbst eingestehen, dass mir das Auto keinen Gefallen beim Fahren tut. Er macht Spaß, allerdings ist mein Fahrstil recht aggressiv geworden. Da ist der Enyaq mit seinen maximal 160km/h entweder Therapie oder Fluch.
Bisher waren meine Frau und ich eher die 7-Stunden-mit-einer-Pause-Durchfahrer. Jetzt mit unserem Sohn wird sich das vermutlich sowieso ändern und meine entspanntesten Reisen hatte ich im Auto mit Anhänger und Tempolimit.
Ist die Elektromobilität schon was für uns oder lieber noch mal 4 Jahre Leasing abwarten und PHEV fahren?
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Momentan noch nicht, aber Wallbox ist in Planung und der Elektriker hat's sich auch schon angeschaut. Der Arbeitgeber ist da recht konsequent - du willst ein Auto mit Stecker und dabei auch Steuern sparen? Dann musst du Zuhause auch eine Wallbox zum Laden haben.
Die bezahle ich selbst, ist aber allein durch die Steuerersparnis in nem halben Jahr amortisiert. Und die Lade-Kosten für Shell Recharge übernimmt auch der Arbeitgeber, natürlich unter der Annahme, dass 80% Zuhause oder an den Ladesäulen im Geschäft geladen werden.
Für's Ausland brauch es dann vermutlich eine private Ladekarte, das klär ich aber noch.
Uns fehlen einfach die Erfahrungen an den Ladesäulen. Ist es wirklich so, dass da viel zugeparkt wird oder sie einfach nicht funktionieren? Bei Carmaniac sieht man das ja doch öfters...
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Für dein Alltag sollte es klar gehen. Umgewöhnen wirst du dich bei den Langstrecken - da ist dann halt nichts mehr mit 7h durchfahren. Ladesäulen können schon abenteuerlich sein. Selbst wenn man den Tarifdschungel ausblendet können sie defekt sein, sie können besetzt sein. Wenn Zeit keine Rolle spielt, ist aber auch das kein Ding.
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Wenn du zu Hause und auf der Arbeit laden kannst, go for it.
An den Autobahnen sind inzwischen ausreichend viele Lademöglichkeiten vorhanden, auch wenn der Car Maniac da gerade den Teufel an die Wand malt (wahrscheinlich will er wieder Tesla fahren und sucht gerade eine Rechtfertigung, seine viel zu teuren Audis abzustoßen). Man sollte halt nicht mit 3 km Restreichweite an die Ladesäule fahren, sondern noch 20 oder 30 km Puffer haben, falls tatsächlich mal was nicht funktioniert.
Ansonsten guck dir deine üblichen Ziele und Routen bei abetterrouteplanner an. Dann hast du eine Einschätzung, welche Lademöglichkeiten du dort hast.
Bei "Anfang nächsten Jahres" und "Hersteller, die in Deutschland produzieren" käme ja evtl. sogar Tesla in Frage (Model Y?). Den kann man auch bei Shell aufladen und auf Urlaubsreisen fährst du ganz entspannt an die Supercharger. Ansonsten ist der Enyaq ein sehr gutes Elektroauto. Hätte ich mich nicht schon für Tesla entschieden (weil keine Lademöglichkeit zu Hause und im Büro, aber Supercharger auf dem Pendelweg), wäre der Enyaq meine erste Wahl.
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MvG, hattest du den skyactiv x in deinem neuen 3er? Falls ja, schreib doch bitte mal paar Takte zu deinen Eindrücken zum Motor bislang.
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Ich hab den Tarraco als Plugin bestellt. Ich hab 800m Arbeitsweg und werde bis er da ist zuhause und im Büro laden können. Trotzdem war vollelektrisch für mich erstmal keine Option.
Ich kenne den enyaq oder wie er heisst nicht, aber der Tarraco ist ein verblüffend grosses Auto, das zusammen mit den überraschend guten Fahrleistungen im Kombibetrieb waren für mich die ausschlaggebenden Punkte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 14.06.2021 9:48]
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| Zitat von xplingx
Ich kenne den enyaq oder wie er heisst nicht,
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dann hast du schonmal was Grundlegendes verkackt.
Enyaq = <3
Sowas wie ne Elektrische R-Klasse.
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| Zitat von [PBP]Orbbman
Und die Lade-Kosten für Shell Recharge übernimmt auch der Arbeitgeber, natürlich unter der Annahme, dass 80% Zuhause oder an den Ladesäulen im Geschäft geladen werden.
Für's Ausland brauch es dann vermutlich eine private Ladekarte, das klär ich aber noch.
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Wie ist das denn jetzt bei dem Golf GTD? Ich nehme an mit Tankkarte? Mich würde das bei einem Wechsel auf ein BEV Firmenwagen irgendwie ziemlich stören, wenn ich plötzlich einen großen Teil meines "Kraftstoffes" selbst zahlen müsste.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von [PBP]Orbbman
Und die Lade-Kosten für Shell Recharge übernimmt auch der Arbeitgeber, natürlich unter der Annahme, dass 80% Zuhause oder an den Ladesäulen im Geschäft geladen werden.
Für's Ausland brauch es dann vermutlich eine private Ladekarte, das klär ich aber noch.
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Wie ist das denn jetzt bei dem Golf GTD? Ich nehme an mit Tankkarte? Mich würde das bei einem Wechsel auf ein BEV Firmenwagen irgendwie ziemlich stören, wenn ich plötzlich einen großen Teil meines "Kraftstoffes" selbst zahlen müsste.
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Kann der AG da nicht steuerfrei nen kleinen Pauschalbetrag rüberwachsen lassen?
/E:
Privates Aufladen des Elektro-Dienstwagens: Finanzamt erlaubt pauschalen Auslagenersatz
Lädt der Arbeitnehmer ein ihm auch zur privaten Nutzung überlassenes (Elektro-) Firmenfahrzeug zuhause zu seinen Lasten auf, müssten deshalb eigentlich Aufzeichnungen geführt werden. Erforderlich ist dazu regelmäßig ein Einzelnachweis der Kosten, am besten mit einem gesonderten Stromzähler. Erforderlich sind Aufzeichnungen für einen repräsentativen zusammenhängenden Zeitraum, in der Regel drei Monate.
Dies verursacht jedoch Kosten - zum Beispiel für einen gesonderten geeichten Zähler - und administrativen Aufwand. Zur Vereinfachung des steuer- und beitragsfreien Auslagenersatzes für das elektrische Aufladen eines Firmenwagens beim Mitarbeiter lässt die Finanzverwaltung deshalb monatliche Pauschalen zu (BMF, Schreiben v. 29. September 2020, IV C 5 - S 2334/19/10009 :004).
Ab 2021 (bis Ende 2030) gelten erhöhte Pauschalen:
Monatliche Pauschale bei zusätzlicher Lademöglichkeit beim Arbeitgeber:
30 Euro monatlich für Elektrofahrzeuge (bis 2020: 20 Euro),
15 Euro monatlich für Hybridelektrofahrzeuge (bis 2020: 10 Euro).
Monatliche Pauschale ohne zusätzliche Lademöglichkeit beim Arbeitgeber:
70 Euro monatlich für Elektrofahrzeuge (bis 2020: 50 Euro),
35 Euro monatlich für Elektrohybridfahrzeuge (bis 2020: 25 Euro).
https://www.haufe.de/personal/entgelt/elektro-dienstwagen-privates-aufladen_78_426076.html
Und:
Übersteigen die vom Mitarbeiter in einem Kalendermonat getragenen Kosten für Ladestrom die maßgebende Pauschale, kann der Arbeitgeber anstelle der maßgebenden Pauschale auch die anhand von Belegen nachgewiesenen tatsächlichen Kosten als steuerfreien Auslagenersatz erstatten.
Werden die Kosten für den Ladestrom nicht vom Arbeitgeber erstattet, sondern vom betroffenen Arbeitnehmer selbst getragen, mindern die vorstehenden Beträge den geldwerten Vorteil aus der Firmenwagengestellung beim Arbeitnehmer. Auch hier sind die nachgewiesenen tatsächlichen Kosten maßgebend.
Kann vor allem letzter Absatz lohnsteuermäßig interessant sein? AN bekommt vom AG E-Auto, ist im HomO, lädt fast 100% an eigener PV, AG setzt die Kosten mindernd am geldwerten Vorteil an. Ok ist ein bisschen konstruiert
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 14.06.2021 10:04]
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| Zitat von Icefeldt
Enyaq = <3
Sowas wie ne Elektrische R-Klasse.
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Länge: 4649 mm
Nein
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| Zitat von xplingx
Ich hab den Tarraco als Plugin bestellt. Ich hab 800m Arbeitsweg und werde bis er da ist zuhause und im Büro laden können. Trotzdem war vollelektrisch für mich erstmal keine Option. | |
Da war doch wohl der Arbeitsweg nicht entscheidend für die Wahl des Autos, oder?
Ich bin ja selbst eine faule Sau, was das angeht. Aber 800 Meter kann man nun wirklich laufen oder mit dem Fahrrad fahren.
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| Zitat von Aspe
Wie ist das denn jetzt bei dem Golf GTD? Ich nehme an mit Tankkarte? Mich würde das bei einem Wechsel auf ein BEV Firmenwagen irgendwie ziemlich stören, wenn ich plötzlich einen großen Teil meines "Kraftstoffes" selbst zahlen müsste.
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Genau, heute habe ich ne Tankkarte. "Morgen" wäre es dann die Shell Karte, die ich Zuhause gegen die Wallbox halte. Dann fließt zwar mein Ökostrom, die Kosten dafür sind aber beim Arbeitgeber hinterlegt und werden mir 1:1 erstattet. Es bliebe also nur Anschaffung und Einbau der Wallbox.
Nachteil an der Methode: Photovoltaik würde ausfallen, da das System nicht erkennt, wann der Strom woher kommt. Da wir momentan keine haben, ist das nicht so wild für mich.
| Zitat von AngusG
An den Autobahnen sind inzwischen ausreichend viele Lademöglichkeiten vorhanden, auch wenn der Car Maniac da gerade den Teufel an die Wand malt (wahrscheinlich will er wieder Tesla fahren und sucht gerade eine Rechtfertigung, seine viel zu teuren Audis abzustoßen). Man sollte halt nicht mit 3 km Restreichweite an die Ladesäule fahren, sondern noch 20 oder 30 km Puffer haben, falls tatsächlich mal was nicht funktioniert.
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Danke für die Einordnung... Er wird ja nicht müde zu betonen, dass man das Leasing übernehmen könnte
Gerade am Anfang würd ich auch mehr Batterie-Reserve lassen und mir ist auch klar, dass da Enttäuschungen auf uns zu kommen werden. Das macht meiner Frau vermutlich mehr Sorgen als mir
Auf der anderen Seite - für die 1-2 Fernstrecken im Jahr geht das schon klar. Ich möchte halt ungern in Südfrankreich sitzen und mit der Familie dann keine Ausflüge machen können, weil das Auto erst 40 Stunden laden muss. :/ Aber das es eine Art Pioniersache ist, ist uns klar.
Die monatliche Preisersparnis beim reinen E-Auto ist im Vergleich zu heute so krass, dass wir vermutlich auch einen Mietwagen nehmen könnten. Aber natürlich würd ich das gern vermeiden.
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| Zitat von Real_Futti
Dann achte aber drauf, dass du eine WB nimmst, die das Abrechnungsmodell auch unterstützt.
Und dass die bei der kFW wegen der Förderung auftaucht.
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Heute Nachmittag hab ich einen Termin mit der Fuhrpark-Verantwortlichen, die soll mir ein paar Empfehlungen nennen, danke.
Da werd ich auch mal fragen, ob die Shell Karten nicht auch privat im Ausland genutzt werden können und dann von mir aus verrechnet werden. Oder halt auch nicht verrechnet werden
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Thema: Autothread ( Früher war alles besser - besonders das Autodesign ) |