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200 pro Jahr, Halbjahr oder einmalig?
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Alle in unserem Team werden 100% remote bleiben. Einige Neueinstellungen im letzten Jahr wohnen zu weit weg um regelmäßig anzureisen. Ok, wer will darf hin, aber der Head of bleibt zu Hause und auch sonst ist niemand relevantes da. Nur die Admins schieben Schichten vor Ort, wie bisher auch.
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Ich bin ein bisschen (viel) neidisch
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Ich persönlich hätte nichts dagegen, zwei Tage die Woche Homeoffice oder mobiles Arbeiten zu machen. Ist im Wareneingang zwar eigentlich nicht vorgesehen, weil wir eben auch Prüfungen im Labor machen müssen, mit einer Vernünftigen Einteilung aber machbar.
Ich bin mir sogar sicher, das mein Chef da nichts dagegen hätte und dem zustimmen würde, das Problem wäre nur meine Kollegin, die ablehnend Homeoffice/mobiles Arbeiten gegenüber steht.
Die lehnt mittlerweile alles ab, was nicht ihrer Meinung entspricht. Wäre ich im Homeoffice, müsste sie tatsächlich dann mal was im Labor tun.
Naja, drei Jahre noch, dann geht sie hoffentlich in Rente. Ich hoffe auch, das ein(e) junge(r) Kollege*in nachkommt, der/die auch Interesse hat, unsere Prozesse mit eigenen Vorstellungen weiter zu entwickeln bzw. zu optimieren. Gefühlt mache ich das seit 18 Jahren, wärend meine Kollegin einfach nur noch Ihre Zeit absitzt.
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Bei uns wird es nach Corona wohl auch die Möglichkeit zu 100% Homeoffice geben, wäre für mich aber nichts. Ich brauche schlicht den Austausch vor Ort, inklusive gemeinsamer Mittagessen. 2 Tage pro Woche HO reichen mir völlig, aber wenn jemand 5 Tage die Woche Remote arbeiten will: Why Not.
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Ich hoffe bei uns (öffentlicher Dienst, IT) so auf, für mich persönlich, 2 Tage Homeoffice pro Woche. Ob es kommt, mal sehen während Corona war die Regelung auf jeden Fall verdammt flexibel, da gab es überhaupt keine Diskussion, Homeoffice (mobiles Arbeiten) durchgehend ab März letzten Jahres. Aber prinzipiell will und brauch ich den persönlichen Austausch mit Kollegen vor Ort, die gemeinsame Mittagspause, auch mal Feierabendbier danach, usw. Es fehlt aktuell wirklich außerdem entzerrt sich durch Präsenz vor Ort vlt. auch der Videokonferenz-Wahnsinn an manchen Tagen etwas, das war teilweise schon grenzwertig wenn man quasi nur noch von Termin zu Termin springt bzw. am Vor- oder Nachbereiten der VCs ist. Aber müsste man auch mal etwas an der eigenen Terminplanung arbeiten, sofern man das eben beeinflussen kann. Wenn von "Digitalisierung" die Rede ist (was ja dann während Corona wirklich an einigen Stellen voran gekommen ist), dann muss das auch jemand umsetzen, guess who
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 07.06.2021 7:51]
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| Zitat von [Krasser]MadMax
Naja, drei Jahre noch, dann geht sie hoffentlich in Rente.
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....
Also bitte!
Was ist denn das für eine Einstellung/Selbstaufgabe?
Setz dich mal durch und wenn nötog muss die Tante halt leiden!
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Einfach mal zusammenscheissen
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| Zitat von [Krasser]MadMax das Problem wäre nur meine Kollegin, die ablehnend Homeoffice/mobiles Arbeiten gegenüber steht.
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War das nicht die, die Freitags nicht arbeitet? Oder verwechsel ich das mit jemand anderem?
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4 Tage HO/1 Tag Büro ist schon ausgemacht. \o/
Ging aber auch schon vor Corona und ohne Vetorecht des Vorgesetzten. Jetzt hat das Team sich aber darauf geeinigt, dass in allen Meetings quasi "Remote-Support" gewährleistet werden muss. Die konkrete Umsetzung wird da noch viele Fragen aufwerfen - mal sehen.
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| Zitat von shibby
Bisher nicht aber was erwartest du als Reaktion außer "Einzelfälle" und/oder "wir haben bereits ein umfassendes Programm zur Verbesserung aufgelegt das schon fast abgeschlossen ist - alles wird besser!"
Also, keine Ahnung was das bringen soll aber wenn du das machst, interessiert mich das Ergebnis!
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Ja, die beiden Reaktionen erwarte ich auch. Gelegentlich habe ich schon gefragt, warum die Stelle vakant ist, aber aggressiver war ich bisher nicht. Erhoffe würde ich mir einen kritischen Umgang, aber nun ja... .
In dem Zusammenhang ist mir auch wieder negativ aufgefallen, "mehrjährige Berufserfahrung in vergleichbarer Position" - warum sollte ich mich denn bewerben, um dann mehr vom gleichen für ein anderes Unternehmen zu machen? Wer kommt denn da in Betracht abgesehen von Leuten, die ihren Job und ihr "Level" gut finden und ihren derzeitigen AG nicht?
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Gibt ja genug andere Gründe zu wechseln. Zum Beispiel wenn die bisherige Firma kein Homeoffice anbietet
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| Zitat von Abso
In dem Zusammenhang ist mir auch wieder negativ aufgefallen, "mehrjährige Berufserfahrung in vergleichbarer Position" - warum sollte ich mich denn bewerben, um dann mehr vom gleichen für ein anderes Unternehmen zu machen? Wer kommt denn da in Betracht abgesehen von Leuten, die ihren Job und ihr "Level" gut finden und ihren derzeitigen AG nicht?
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Ist halt auch ein Standardsatz, dass man halt keinen kompletten Neuling von der Uni bekommt. Gerade im Bereich Projektleitung / Gruppenleitung / whatever passt das doch ganz gut: bist Projektleiter für Automatisierungstechnik für Bereich X aber würdest gerade in Bereich Y aktiv werden weil du da schon 1 Projekt gemacht hast aber deine aktuelle Firma in dem Bereich (normalerweise) nicht aktiv ist. Gruppenleiter ist noch generischer. Ansonsten natürlich auch einfach weil man in die Region zieht / aus einer Region weg zieht (Partner, whatever) usw.. Gibt doch zig mögliche Konstellationen dafür. Von daher: ich seh Dein Problem nicht.
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| Zitat von Hammerschmitt
200 pro Jahr, Halbjahr oder einmalig?
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Kann nach 5 Jahren wieder beantragt werden. Gibt aber auch noch 20 Euro im Monat für die laufenden Kosten.
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| Zitat von Critter
| Zitat von Hammerschmitt
200 pro Jahr, Halbjahr oder einmalig?
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Kann nach 5 Jahren wieder beantragt werden. Gibt aber auch noch 20 Euro im Monat für die laufenden Kosten.
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Kackpappe. Unmengen an Kackpappe!
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| Zitat von shibby
| Zitat von Abso
In dem Zusammenhang ist mir auch wieder negativ aufgefallen, "mehrjährige Berufserfahrung in vergleichbarer Position" - warum sollte ich mich denn bewerben, um dann mehr vom gleichen für ein anderes Unternehmen zu machen? Wer kommt denn da in Betracht abgesehen von Leuten, die ihren Job und ihr "Level" gut finden und ihren derzeitigen AG nicht?
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Ist halt auch ein Standardsatz, dass man halt keinen kompletten Neuling von der Uni bekommt. Gerade im Bereich Projektleitung / Gruppenleitung / whatever passt das doch ganz gut: bist Projektleiter für Automatisierungstechnik für Bereich X aber würdest gerade in Bereich Y aktiv werden weil du da schon 1 Projekt gemacht hast aber deine aktuelle Firma in dem Bereich (normalerweise) nicht aktiv ist. Gruppenleiter ist noch generischer. Ansonsten natürlich auch einfach weil man in die Region zieht / aus einer Region weg zieht (Partner, whatever) usw.. Gibt doch zig mögliche Konstellationen dafür. Von daher: ich seh Dein Problem nicht.
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Hier: Group Controller im produzierenden Unternehmen soll sich bitte auf Stelle als Group Controller im produzierenden Unternehmen bewerben. Stellenbeschreibung und Benefits ansonsten komplett generisch bis unterdurchschnittlich. Aber die Bewertungen sprechen halt auch Bände, vermutlich können/wollen sie neben der Fluktuation nicht auch noch Einarbeitungen leisten.
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Wer war das hier nochmal mit der Aussicht auf eine Polar-Arbeitsreise?
IndieStu?
Da gab es doch ziemlichen Stunk mit dem Oberchef vor Ort und das Ganze stand auf der Kippe.
Wie isses denn jetzt?
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| Zitat von Seppl`
Wer war das hier nochmal mit der Aussicht auf eine Polar-Arbeitsreise?
IndieStu?
Da gab es doch ziemlichen Stunk mit dem Oberchef vor Ort und das Ganze stand auf der Kippe.
Wie isses denn jetzt?
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IndieStu
Was haben wir denn da:
Auf der Arbeit läuft es zumindest fachlich super, der verdiente Urlaub wird dafür vom Auto madig gemacht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 07.06.2021 10:38]
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Die Tage hier diese Videoankündigung gesehen und an dich denken müssen:
:-/
Nun anders rum und die brauchen wieder dringend Leute?
Oder einfach nur so mal ein Werbefilm ohne wirklich Bedarf/Versprechungen?
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| Zitat von |DCD|PHIL
Wenn Ihr von Homeoffice schreibt/sprecht, meint ihr dann eigentlich „mobiles Arbeiten“ oder richtiges Homeoffice mit voller Ausstattung durch Arbeitgeber?
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Bei uns gab es Telearbeit schon immer, aber bisher nur in einzeln vereinbarten Fällen oder zeitlich begrenzt wenn z.B. Angehörige gepflegt werden mussten oder andere persönliche Gründe am Start waren.
Da gab es dann auch immer in Absprache mit Betriebsarzt und Betriebsrat eine vernünftige Ausstattung mit Stuhl, 2 Monitoren und "digitaler Begehung" (Fotos vom fertigen Aufbau und Telefonat dazu).
Mit Corona wurde das, sehr amerikanisch, einfach in der Fläche auf "mobiles Arbeiten" umgestellt weil es schnell gehen musste - hier, jeder kriegt ein nagelneues HP Elitebook, ein USB-Headset und, wenn man viel rumfährt aber bisher keins hatte, noch ein Diensthandy oben drauf. VPN gab es schon für den Aussendienst, das Ding hat nur ein Upgrade bekommen.
Wer nicht die Pipette schwingen, Stapler fahren, die Produktion überwachen oder die Maschinen bedienen muss, bleibt daheim, fertig, keine Diskussionen.
Hat dann bei so Schnittstellen wie mir dazu geführt, dass einfach locker mit dem direkten Chef abgestimmt wurde, wenn ich am Standort nix zu tun hatte - und auch unsere Laborleute haben, wenn sie z.B. einen Tag Schulung oder nur Papierkram haben, die Möglichkeit ganztägig oder auch mal stundenweise noch Zuhause zu arbeiten.
Wer körperliche Beeinträchtigungen spürte, konnte aktiv auf den BR oder Betriebsarzt zugehen und/oder sich ungenutzten Kram (Monitore, Halterungen, Stühle) aus dem Büro mitnehmen, um Zuhause vernünftig arbeiten zu können.
Soll so ähnlich auch nach Ende der Covidmaßnahmen behalten werden, allerdings dann wieder mit vernünftiger Ausstattung wie oben beschrieben und monatlich im Voraus vereinbarten HO-Tagen (auch zwecks besserer Absprache im Team).
Finde ich sehe arbeitnehmerfreundlich und ist, vor allem der Fokus auf einen ergonomischen Arbeitsplatz, nicht zuletzt einem wirklich verdammt guten Betriebsrat geschuldet. Die haben sich sehr reingehängt, dass niemand hinten runter fällt.
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Bei uns wurde irgendwann mal gesagt 50% HO nach Corona, ob das jetzt 2 oder 3 Tage/Woche sind? Keine Ahnung. Wahrscheinlich Mo & Fr im Office. DAMIT JA KEINER EIN LANGES WE MACHT!
Ich müsste eigentlich gar nicht mehr ins Büro, die übrig gebliebenen Kollegen sind sowieso alle nicht so geil und wir arbeiten seit April 2020 100% im HO.
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| Zitat von Hostage
Bei uns wurde irgendwann mal gesagt 50% HO nach Corona, ob das jetzt 2 oder 3 Tage/Woche sind? Keine Ahnung. Wahrscheinlich Mo & Fr im Office. DAMIT JA KEINER EIN LANGES WE MACHT!
Ich müsste eigentlich gar nicht mehr ins Büro, die übrig gebliebenen Kollegen sind sowieso alle nicht so geil und wir arbeiten seit April 2020 100% im HO.
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Deswegen standen in meiner alten Vereinbarung Do+Fr als HO-Tage. Ich hoffe, ich konnte helfen.
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Ich persönlich hoffe ja, dass kein 100% HO kommt. Ich finde es wichtig, mit den Kollegen auch mal nen Döner essen zu gehen und über den Schreibtisch hinweg reden zu können. Allein in seinem Kämmerchen zu hocken und die Stunden abzuleisten ist nicht meine Vorstellung einer erfüllenden Arbeitsstelle.
Ein flexibles Modell, 1-3 Tage HO aber mit dem _Recht auf Präsenz_ fände ich am besten. Aber klar, die Firmen wollen nicht für jeden Schreibtische vorhalten müssen...
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| Zitat von Oli
Ich persönlich hoffe ja, dass kein 100% HO kommt. Ich finde es wichtig, mit den Kollegen auch mal nen Döner essen zu gehen und über den Schreibtisch hinweg reden zu können. Allein in seinem Kämmerchen zu hocken und die Stunden abzuleisten ist nicht meine Vorstellung einer erfüllenden Arbeitsstelle.
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Meine Vorstellung einer erfüllenden Arbeitsstelle besteht darin, keine Arbeit leisten zu müssen.
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| Zitat von FelixDelay
| Zitat von Oli
Ich persönlich hoffe ja, dass kein 100% HO kommt. Ich finde es wichtig, mit den Kollegen auch mal nen Döner essen zu gehen und über den Schreibtisch hinweg reden zu können. Allein in seinem Kämmerchen zu hocken und die Stunden abzuleisten ist nicht meine Vorstellung einer erfüllenden Arbeitsstelle.
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Meine Vorstellung einer erfüllenden Arbeitsstelle besteht darin, keine Arbeit leisten zu müssen.
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Falschen Beruf gewählt?
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| Zitat von Oli
Ich persönlich hoffe ja, dass kein 100% HO kommt. Ich finde es wichtig, mit den Kollegen auch mal nen Döner essen zu gehen und über den Schreibtisch hinweg reden zu können. Allein in seinem Kämmerchen zu hocken und die Stunden abzuleisten ist nicht meine Vorstellung einer erfüllenden Arbeitsstelle.
Ein flexibles Modell, 1-3 Tage HO aber mit dem _Recht auf Präsenz_ fände ich am besten. Aber klar, die Firmen wollen nicht für jeden Schreibtische vorhalten müssen...
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Was soll an 2-4 Tagen Zwangsanwesenheit erfuellend sein?
/Weniger als 3 (frei waehlbare) Tage Home Office geht nicht, weil man sonst dem Aetzkollegen mit dem Gammelfleischfetisch nicht aus dem Weg gehen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 07.06.2021 14:24]
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von Oli
Ich persönlich hoffe ja, dass kein 100% HO kommt. Ich finde es wichtig, mit den Kollegen auch mal nen Döner essen zu gehen und über den Schreibtisch hinweg reden zu können. Allein in seinem Kämmerchen zu hocken und die Stunden abzuleisten ist nicht meine Vorstellung einer erfüllenden Arbeitsstelle.
Ein flexibles Modell, 1-3 Tage HO aber mit dem _Recht auf Präsenz_ fände ich am besten. Aber klar, die Firmen wollen nicht für jeden Schreibtische vorhalten müssen...
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Was soll an 2-4 Tagen Zwangsanwesenheit erfuellend sein?
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Steht im Absatz drüber.
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Ja siehe Edit. Recht auf Praesenz meinetwegen, letzteres kann man dann ja gegen besseres Gehalt aufgeben.
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| Zitat von Oli
| Zitat von FelixDelay
| Zitat von Oli
Ich persönlich hoffe ja, dass kein 100% HO kommt. Ich finde es wichtig, mit den Kollegen auch mal nen Döner essen zu gehen und über den Schreibtisch hinweg reden zu können. Allein in seinem Kämmerchen zu hocken und die Stunden abzuleisten ist nicht meine Vorstellung einer erfüllenden Arbeitsstelle.
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Meine Vorstellung einer erfüllenden Arbeitsstelle besteht darin, keine Arbeit leisten zu müssen.
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Falschen Beruf gewählt?
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lohl. arbeiten ist abfall.
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| Zitat von Oli
Ich persönlich hoffe ja, dass kein 100% HO kommt. Ich finde es wichtig, mit den Kollegen auch mal nen Döner essen zu gehen und über den Schreibtisch hinweg reden zu können. Allein in seinem Kämmerchen zu hocken und die Stunden abzuleisten ist nicht meine Vorstellung einer erfüllenden Arbeitsstelle.
Ein flexibles Modell, 1-3 Tage HO aber mit dem _Recht auf Präsenz_ fände ich am besten. Aber klar, die Firmen wollen nicht für jeden Schreibtische vorhalten müssen...
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Same. Flexibel ja bitte, alle nurnoch at home im Kämmerlein nein danke. Klar dass das den nerds hier gefällt, leben is aber mehr als Effizienz.
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Thema: Vorstellungsgespräche 31 ( Von Anschreiben bis Zwischenzeugnis ) |