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Stackoverflow driven development ist mein Ding.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 27.07.2021 19:26]
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Probleme mit Prokratination habe ich auch. Das harmoniert ganz wunderbar mit meinem Job. Weil eh immer viel mehr zu tun ist, als man schaffen kann, muss man den wichtigen Kram immer last minute machen
Man muss nur Priorisieren können.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Mir würden ja 50-60k mit 30-35 Stunden, 30 Tagen Urlaub und wenig Stress/Businessgekasper ja auch reichen.
Programmieren wäre jetzt auch keine krasse Leidenschaft bei mir. Wäre nur wahrscheinlich das naheliegendste als zusätzlich zu erwerbender Skill. Son Grundverständnis für Code habe ich, an der Uni auch mal Informatik-Vorlesungen gehabt, aber nie tiefergehendes. Also primär so allgemeines Nerdwissen und einen gewissen Zugang zu der Thematik, auf den man aufbauen könnte.
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Ich bekomm als Quereinsteiger knapp über 50k, 40h Woche, 27 Tage Urlaub und hab mir das Programmieren (Steuerungstechnik) auch quasi selbst beigebracht. Während ich schon bezahlt wurde, die ersten zwei Jahre aber nur mit 36k.
Wobei man sagen muss dass Steuerungstechnik vermutlich eine der simpelsten Programmierer Tätigkeiten ist die du finden kannst. Die Voraussetzungen dafür erfüllst du mit deinem Vorwissen also spielend.
Und Steuerungstechniker werden wirklich ziemlich gesucht momentan!
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Wenn er denn mal verraten würde was er studiert hat und dann wenigstens halbwegs erklären könnte, was er gerade arbeitet, dann könnte man auch leichter mögliche Jobalternativen eruieren.
Ich hab echt keine Ahnung. Ich stelle mir immer vor, dass er den Kommentarbereich einer großen Zeitung moderiert
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Bei dem von mir vorher geposteten Link kommt’s anders rüber. Che, zur Hilfe!
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Da hier gerade das Thema Software Developer als Quereinsteiger angerissen wurde. Hat hier jemand Erfahrung mit „Coding Bootcamps“ á la Ironhack, Lewagon, Career Foundry, etc.? Oder ggf. auch Erfahrungen wie es da generell als Wuereinsteiger aussieht? Bin nämlich aktuell am Überlegen so etwas zu machen, um mich neu zu orientieren.
Mir ist schon klar, dass man nach der kurzen Zeit nicht der Coding Crack wird. Jedoch erhoffe ich mir, dass ich mit dem Wissen plus meiner bisherigen Berufserfahrung z.B als Bindeglied zwischen Entwicklern und Kunden o.ä. Tätig werden könnte. Vielleicht gibt es da auch noch andere Bereiche,die ich ausführen könnte, dazu fehlt mir aber die Übersicht, was möglich ist, wenn man sich mit Softwareentwicklung beschäftigt.
Zumindest möchte ich komplett aus der aktuellen Branche raus, sofern ich etwas neues anfangen möchte.
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| Zitat von M'Buse
Wenn er denn mal verraten würde was er studiert hat und dann wenigstens halbwegs erklären könnte, was er gerade arbeitet...
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Er löst Probleme auf Produktebene...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gloerk am 28.07.2021 8:05]
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| Zitat von gloerk
| Zitat von M'Buse
Wenn er denn mal verraten würde was er studiert hat und dann wenigstens halbwegs erklären könnte, was er gerade arbeitet...
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Er löst Probleme auf Produktebene...
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War das E-RaZoR? Ich habe die Erklärungsversuche und Diskussionen dazu anscheinend ganz erfolgreich verdrängt ...
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Nee, das war leslie
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| Zitat von Sealright
Da hier gerade das Thema Software Developer als Quereinsteiger angerissen wurde. Hat hier jemand Erfahrung mit „Coding Bootcamps“ á la Ironhack, Lewagon, Career Foundry, etc.?
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Ich selbst habe keine Erfahrung mit diesen Coding Bootcamps sondern wäre da eher misstrauisch, dass die da einem einfach das Geld aus der Tasche ziehen wollen.
Falls du aber bereits etwas programmieren kannst und etwas langen Atem hast würde ich an deiner Stelle mir ein Github Profil anlegen und im Open Source Bereich aktiv werden. Ich lese immer wieder, dass man mit einem aktiven Github Profil in einem Stapel Bewerbungen eher auffällt. Ich weiß bloß nicht ob das bei deutschen Arbeitgebern auch so angekommen ist.
Ansonsten würde angeblich auch ein gepflegter persönlicher Blog helfen. Ich glaube aber das ist schwieriger als Commits auf Github zu bekommen
Aber vielleicht hat da jemand andere Erfahrungen gemacht.
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Gerade dem Chef meine Kündigung ausgesprochen.
Puh. Da war er aber richtig angefressen. Aufhebungsvertrag kommt nicht in Frage, also zum 1.1. die neue Stelle. Ist zum Glück kein Problem.
Hat er gemeint er hat privat einen Kredit über 400k¤ aufgenommen um den Laden zu retten und jetzt verschwinden wir alle nach und nach.
Verstehe schon dass das für ihn blöd ist, aber wenn ich das Vertrauen verloren habe ist das seine Schuld. Und wenn er sich weigert Kurzarbeit anzumelden kann ich ihn auch nicht helfen.
Aber es hat sich schon richtig schlecht angefühlt. Richtig mies.
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Ich hätte ihm unterschwellig deutlich gemacht, dass er sich die zusätzlichen Personalkosten bis Jahresende sparen kann und ein Aufhebungsvertrag somit auch in seinem Interesse wäre. Man weiß ja nie, ob man mal krrank wird oder so...
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Alter der Typ hats verschissen, muss er mit Leben. Auch clever von ihm keinen Aufhebungsvertrag laufen zu lassen. Halte uns auf dem Laufenden, wann es die Bude dann ganz zerfickt in dem Jahr.
Und mach Dich ggf. drauf gefasst, dass Du um Deinen Lohn streiten musst, oder Insolvenzverwalter:in dann keine mehr zahlen, sollte es soweit kommen.
Also gibt's nichts um sich mies zu fühlen.
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| Zitat von Nose
er hat privat einen Kredit über 400k¤ aufgenommen um den Laden zu retten
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Talk about Alarmsignale.
Hast du schonmal mit deinem neuen Job gesprochen, ob kurzfristig ein früherer Start in Betracht kommt? Falls sich doch noch was wegen Aufhebungsvertrag oder außerordentlicher Kündigung ergibt.
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| Zitat von Sealright
Da hier gerade das Thema Software Developer als Quereinsteiger angerissen wurde. Hat hier jemand Erfahrung mit „Coding Bootcamps“ á la Ironhack, Lewagon, Career Foundry, etc.? Oder ggf. auch Erfahrungen wie es da generell als Wuereinsteiger aussieht? Bin nämlich aktuell am Überlegen so etwas zu machen, um mich neu zu orientieren.
Mir ist schon klar, dass man nach der kurzen Zeit nicht der Coding Crack wird. Jedoch erhoffe ich mir, dass ich mit dem Wissen plus meiner bisherigen Berufserfahrung z.B als Bindeglied zwischen Entwicklern und Kunden o.ä. Tätig werden könnte. Vielleicht gibt es da auch noch andere Bereiche,die ich ausführen könnte, dazu fehlt mir aber die Übersicht, was möglich ist, wenn man sich mit Softwareentwicklung beschäftigt.
Zumindest möchte ich komplett aus der aktuellen Branche raus, sofern ich etwas neues anfangen möchte.
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Ich kenne die angesprochenen Bootcamps nicht, halte aber tendenziell eher wenig von sowas, da es immer ein bisschen windig wirkt. Sollte mir jemand sowas vorlegen, würde ich da drüber hinweg lesen - über ein Github-Profil garantiert nicht. Programmieren im Sinne von Coding ist grundsätzlich einfach, finde ich. Vernünftiger Entwurf und Design wiederum ist eine Kunst.
Was machst du beruflich? Vom Beschriebenen her willst du kein Entwickler werden, sondern Business Analyst. Da könntest du das Ganze zumindest über eine IREB Zertifizierung formalisieren, je nach Vorbildung muss man da auch keinen Kurs belegen. Mir wäre wichtig, dass ein Business Analyst die Herausforderungen von Fachlichkeit und Technik kennt und diese aufeinander legen kann. Das bedeutet, er kann grundsätzlich auf Augenhöhe mit Entwicklern und Architekten sprechen, gleichzeitig auch mit dem Fachbereich. Eben typisches Bindeglied.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ein Kollege von mir hat, nachdem er trotz guter Leistungen weder mehr Stunden (mit Teilzeit eingestellt), noch mehr Gehalt bekommen hat, woanders ein Angebot bekommen mit einem Gehaltsanstieg von über 50% auf Vollzeit gerechnet und hatte keine Chance auf einen Aufhebungsvertrag bei uns
Arbeitet bisher aber weiter gut mit. So wie wahrscheinlich alle bei uns primär, weil man weiß, dass alles, was man selber nicht erledigt, wirklich unmittelbar vom Rest gemacht werden muss.
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Was hast du eigentlich studiert?
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Danke fürs Feedback. Das mit dem Aufhebungsvertrag glaub ich kann sich noch ändern. Wir haben, Stand heute, ab Ende August nichts mehr zu tun. Ich werde da mal mit dem neuen AG sprechen und einen etwaigen früheren Zeitpunkt besprechen. Natürlich ohne interna zu verraten.
Naja. Ihr habt schon recht, gibt eigentlich nichts wo ich mich schlecht fühlen sollte. Sind nicht meine Fehler die er da gemacht hat. Der Laden wäre einfach anders zu führen gewesen.
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Da musst du ja überhaupt nicht auf Interna eingehen. "Im Moment will man mir keinen geben. Ich halte es für möglich, dass sich diese Meinung nochmal ändert, evtl. auch kurzfristig..." Muss den neuen am Ende ja auch nicht interessieren. Sie scheinen dich zu wollen, es kann ihnen also nur Recht sein wenn du früher kommst, fraglich ist eigentlich nur wie viel Vorlauf sie ggf. brauchen, wegen ihrer eigenen Prozesse.
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| Zitat von Abso
Da musst du ja überhaupt nicht auf Interna eingehen. "Im Moment will man mir keinen geben. Ich halte es für möglich, dass sich diese Meinung nochmal ändert, evtl. auch kurzfristig..." Muss den neuen am Ende ja auch nicht interessieren. Sie scheinen dich zu wollen, es kann ihnen also nur Recht sein wenn du früher kommst, fraglich ist eigentlich nur wie viel Vorlauf sie ggf. brauchen, wegen ihrer eigenen Prozesse.
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Genau so hab ich mir das auch vorgestellt. Den Rest können sie sich dann heute oder in einem Jahr denken wenn sie mitbekommen dass es denn ganzen Laden zerreißt hat...
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| Zitat von Sealright
Da hier gerade das Thema Software Developer als Quereinsteiger angerissen wurde. Hat hier jemand Erfahrung mit „Coding Bootcamps“ á la Ironhack, Lewagon, Career Foundry, etc.? Oder ggf. auch Erfahrungen wie es da generell als Wuereinsteiger aussieht? Bin nämlich aktuell am Überlegen so etwas zu machen, um mich neu zu orientieren.
Mir ist schon klar, dass man nach der kurzen Zeit nicht der Coding Crack wird. Jedoch erhoffe ich mir, dass ich mit dem Wissen plus meiner bisherigen Berufserfahrung z.B als Bindeglied zwischen Entwicklern und Kunden o.ä. Tätig werden könnte. Vielleicht gibt es da auch noch andere Bereiche,die ich ausführen könnte, dazu fehlt mir aber die Übersicht, was möglich ist, wenn man sich mit Softwareentwicklung beschäftigt.
Zumindest möchte ich komplett aus der aktuellen Branche raus, sofern ich etwas neues anfangen möchte.
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Kenne jemanden, der bei Lewagon Data Science (python-fokussiert) fast durch hat. Das ist auf jeden Fall ein guter Start für weitere Beschäftigung damit. Natürlich ist ein github-repo bedeutend wichtiger als das Zertifikat, aber durch die 3 dicht gepackten Vollzeit-Monate hat man schnell was im Repo, auf das man aufbauen kann.
Das lief so, dass pro Woche erst Grundlagen erarbeitet werden, mit denen man am Ende der Woche selbstständig ein kleines Projekt umsetzt. Am Ende muss man ein größeres Coding-Projekt präsentieren.
Natürlich landet man damit nicht sofort im IGM-Laiph, aber man hat zumindest Erfahrungen um sich auf Junior-Stellen zu bewerben (Startup oder Systemhaus geht immer) und dann später mit Erfahrung vernünftig unterzukommen.
Manchmal wird sowas vom Arbeitsamt übernommen, gerade wnen man länger ALG1 bezieht, ist das einen Versuch wert. Sinvoll geht das auf jeden Fall nur in Vollzeit, geht schließlich um Immersion. Sabbatical/Elternzeit wäre auch eine Gelegenheit.
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Was lest ihr aus dieser Beurteilung in einem Zwischenzeugnis?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 28.07.2021 14:22]
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Passt doch, würde ich sagen
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Jo definitiv sehr gute Formulierungen.
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Danke, die habe ich mir gerade nämlich selbst aus den Fingern gesogen.
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| Zitat von Smoking44*
Danke, die habe ich mir gerade nämlich selbst aus den Fingern gesogen.
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Du bist ein Vogel.
Hättest halt was gesagt...
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Ich finds schon ganz gut, mich auch ab und zu mal selbst damit zu beschäftigten und ein wenig Material habe ich dazu auch rumfliegen. Trotzdem danke für die Einschätzungen!
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Aber wozu eigentlich, wahrscheinlich eh ÖD fürs Leben.
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Hier gab's Gehaltserhöhung, weil zu viele Leute zu Amazon abhauen. Basierend auf dem Halbjahres Review gab es 0%/6%/12%. Dreimal dürft ihr raten, was ich bekommen habe.
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12? Doch das falsche Haus gekauft?
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-12%, bitte geh zu Amazon?
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Thema: Vorstellungsgespräche 31 ( Von Anschreiben bis Zwischenzeugnis ) |