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Öhm...Pflichtversichert ist jeder Angestellte, der bis maximal der Versicherungspflichtgrenze verdient. Diese liegt in 2021 bei 64.350 ¤.
Jeder, der nachhaltig drüber verdient, hat die Wahl weiterhin freiwillig in der gesetzlichen Versicherung zu bleiben oder aber sich privat zu versichern.
Ende.
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| | Zitat von Switchie
Öhm...Pflichtversichert ist jeder Angestellte, der bis maximal der Versicherungspflichtgrenze verdient. Diese liegt in 2021 bei 64.350 ¤.
Jeder, der nachhaltig drüber verdient, hat die Wahl weiterhin freiwillig in der gesetzlichen Versicherung zu bleiben oder aber sich privat zu versichern.
Ende.
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Korrekt, allerdings gibt es Unterschiede zwischen den pflichtversicherten (bis 64.350 ¤) und den freiwillig Versicherten (nicht privat!).
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Was denn so insbesondere im Bezug auf Geburt und Kind?
Kurzes Googlen sagt, dass man als freiwillig versicherter wohl tatsächlich die KK zahlen muss, als pflichtversicherter nicht, da man da wohl direkt eine pauschale angezogen bekommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 01.07.2021 21:16]
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Gib hier mal Bescheid, wenn du eine Antwort hast. Das interessiert mich.
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Hä? Mit welcher Begründung wird das ungleich behandelt?
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Mabuse bald mit mfh und Kind. Üff.
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Hätte hier auch fast zugeschlagen bei 3 Monaten Elternzeit, was wir uns mal null hätten leisten können vom Ref Gehalt meiner Frau. Da ich zum Glück nach Elternzeit in Teilzeit gegangen bin und mein AG zum Jahresanfang mitgeteilt hat, dass ich für dieses Jahr unter die Bemessungsgrenze damit rutsche, wurde ich kurz vor Elternzeitbeginn wieder pflichtversichert und musste nix zahlen.
Wobei man je nach Verdienst bei mehreren Monaten Elternzeit doch vielleicht auch wieder so unter die Beitragsbemessungsgrenze rutscht, dann müsste der AG nur vorher mal reagieren und das der Krankenkasse mitteilen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 01.07.2021 22:59]
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| | Zitat von caschta
Mabuse bald mit mfh und Kind. Üff.
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He langsam! Ich informiere mich vorher halt erstmal 
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Das ist der falsche Ansatz. Machen, und dann organisatorisch hinterherstolpern.
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Ich war bis zum 30.06. angestellt und trete am 15.07. meinen neuen Arbeitsvertrag an. Kann man irgendwie herausfinden ob ich quasi „ordnungsgemäß abgemeldet“ worden bin? Mein alter Chef weilt vornehmlich in Chile und mich beschleicht das Gefühl das der natürlich nichts in die Richtung gemacht hat…natürlich hab ich wenig Lust das mein neuer AG da in irgendwelche Probleme rennt.
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So, gerade beim Chef die Kündigung eingereicht. Fühlt sich gut an
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| | Zitat von sAnDwuRm
Ich war bis zum 30.06. angestellt und trete am 15.07. meinen neuen Arbeitsvertrag an. Kann man irgendwie herausfinden ob ich quasi „ordnungsgemäß abgemeldet“ worden bin? Mein alter Chef weilt vornehmlich in Chile und mich beschleicht das Gefühl das der natürlich nichts in die Richtung gemacht hat…natürlich hab ich wenig Lust das mein neuer AG da in irgendwelche Probleme rennt.
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Vermutlich kann die Krankenkasse dir da weiterhelfen. Ich hatte jetzt das Problem mit zwei Jobs parallel, die in Summe die Beitragsbemessungsgrenzen reißen, und die KK hat mir erklärt, dass sie auch die Instanz sind, die auch solche Konstellationen bemerkt. Ob die erforderlichen Meldungen gelaufen sind, sollten sie dir sagen können.
| | Zitat von shibby
Warum kündigt man am Anfang vom Monat? Hat das irgendwelche Vorteile?
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Vermutlich hat er vier Wochen zum Monatsende.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 02.07.2021 8:05]
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Warum kündigt man am Anfang vom Monat? Hat das irgendwelche Vorteile?
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Ja, ich wollte den Ballast einfach loswerden und nicht mehr gute Miene zum Bösen Spiel machen müssen.
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| | Zitat von Zipper
So, gerade beim Chef die Kündigung eingereicht. Fühlt sich gut an
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Kündigen ist das Beste  Glückwunsch!
Schon n Plan was du machst?
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Ein Jahr ins Ausland mit der ganzen Familie
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GYLE!
Hast du da ein richtiges Ziel, das verfolgt wird?
Gibt es einen Plan? Wenn nein: Verbraucht ihr da euer Erspartes?
Das interessiert mich ziemlich zu hören, was man da so machen kann. Wäre cool wenn du das ausführen könntest, aber musst du natürlich nicht - ist ja schon öffentlich hier alles.
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| | Zitat von Zipper
Ein Jahr ins Ausland mit der ganzen Familie
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Nice
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Sehr
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| | Zitat von CriMeARiver
Jesus.
War gestern ja zum Zweitgespräch bei einem IG Metall Laden um die Ecke als Strategischer Einkäufer Fokus Maschinenbau/Anlagentechnik.
Zwei Stunden volle Breitseite 
Erst viele Fragen vom Personaler nochmal und dann gings los
1.Erst Testaufgabe mit Verhandlung vorbereiten zur Kostensenkung bei einem spezifischen Bauteil samt Argumenten für Preisreduktion und wie man den potentiellen Zweitlieferanten zur Qualitätsverbesserung motivieren könnte und wer das bezahlt, Kalkulation und meinen Einwurf, dass man durch Produktanalyse bestimmte Funktionen einsparen könnte und welche.
2.Danach Gespräch vorbereiten und durchführen als Rollenspiel mit einem Lieferanten im Dual-Sourcing mit starker Lieferantenmacht und einer hat 20% höhere Preise, beide gleiche Qualität, wie man sie am besten drücken kann. Super toll ohne irgendwelche Daten und der Tatsache, dass man für den Lieferanten nur kleines Licht ist.
3.Dann vom SCM Leiter lauter Fragerei zu der neuen Stelle, was ich wissen wollen würde, welche Vorbereitung ich bräuchte, welche Abteilungen ich sehen müsste (Das wäre doch eigentlich der Sinn euerer super beworbenen "professionellen Einarbeitung"  ), wie gehe ich in der Situation an neue Beschaffungsstrategie Ran etc.
4. Noch mehr Fragerei von Personaler zu Stresssituationen, unangenehmen Mitarbeitern, Zusammenarbeit und und und.
5.Meine Fragen. Zur "professionellen Einarbeitung" gabs mehr ausweichende Antworten, keinen Plan, mehr "hier und da mal sehen, sie kriegen noch einen Laufzettel mit allen wichtigen Abteilungen und Ansprechpartnern und wenn nötig auch Seminar, aber "schnell selber schwimmen lernen" ". Fand ich etwas schade, klang nach schnell viel Stress ohne Plan
Kopf => zerraucht
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puh das war ja echt ein hartes Gespräch 
Wenn man nach so einer Befragung nur halbgar auf die Bewerberfragen antwortet, ist das auch irgendwie traurig.
Das mit der Einarbeitung war in all meinen Stellen so. Vorher groß von Mentoring-Programmen geredet und professionell gestalteten Schulungen zu Beginn und am Ende wars halt einfach der Kollege next door den man kurz mal was fragen konnte
Mittlerweile nehme ich sowas gar nicht mehr ernst.
Aber klingt ja nach einer guten Vorbereitung auf das Gespräch diesen Monat.
Würdest du bei obiger Stelle zusagen, wenn die eine positive Rückmeldung geben?
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| | Zitat von Seppl`
GYLE!
Hast du da ein richtiges Ziel, das verfolgt wird?
Gibt es einen Plan? Wenn nein: Verbraucht ihr da euer Erspartes?
Das interessiert mich ziemlich zu hören, was man da so machen kann. Wäre cool wenn du das ausführen könntest, aber musst du natürlich nicht - ist ja schon öffentlich hier alles.
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Die gibt es durchaus, haben da zwei Einkommensquellen, die wir pushen wollen. Wenn es super läuft, Leben wir davon, wenn nicht hauen wir erspartes auf den Kopf.
Mehr Details möchte ich hier nicht preisgeben
Je nach Geld und Spass bleiben wir auch länger oder kürzer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zipper am 02.07.2021 8:52]
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| | Zitat von Zipper
Ein Jahr ins Ausland mit der ganzen Familie
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Ziemlich bösarschiges Lehnsherrenmanöver. 
E: Ach cool, selbstständig. Richtig gut.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 02.07.2021 9:24]
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Wenn du nicht darüber reden willst ist es sicher onlyfans
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Seppl`
Was denn so insbesondere im Bezug auf Geburt und Kind?
Kurzes Googlen sagt, dass man als freiwillig versicherter wohl tatsächlich die KK zahlen muss, als pflichtversicherter nicht, da man da wohl direkt eine pauschale angezogen bekommt.
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Ich musste nix zahlen, da Madame in der GKV war. Wäre die privat oder gesetzlich pflichtversichert gewesen, dann hätte ich in der Elternzeit selbst Krankenkassenbeiträge zahlen müssen. Anruf bei der KK bringt aber Klarheit, bei uns war das 2015 und ich habe zwei volle Monate genommen. 1.4.15-31.05.15
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Hier wars auch so, Antrag gestellt bei der Krankenkasse und gut. Tochter ist jetzt auch über die Mutter versichert.
Aber was meinst du mit "oder pflichtversichert"?
GKV und nicht freiwillig versichert = Pflichtversicherung, oder nicht?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 02.07.2021 9:38]
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| | Zitat von Zipper
| | Zitat von Seppl`
GYLE!
Hast du da ein richtiges Ziel, das verfolgt wird?
Gibt es einen Plan? Wenn nein: Verbraucht ihr da euer Erspartes?
Das interessiert mich ziemlich zu hören, was man da so machen kann. Wäre cool wenn du das ausführen könntest, aber musst du natürlich nicht - ist ja schon öffentlich hier alles.
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Die gibt es durchaus, haben da zwei Einkommensquellen, die wir pushen wollen. Wenn es super läuft, Leben wir davon, wenn nicht hauen wir erspartes auf den Kopf.
Mehr Details möchte ich hier nicht preisgeben
Je nach Geld und Spass bleiben wir auch länger oder kürzer.
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Ahh, Travelblogging/Influencer auf den Reisen?
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| | Zitat von NI-Xpert
Wenn du nicht darüber reden willst ist es sicher onlyfans
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zipperstehtoffen_offiziell
geil!
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Ich tippe ja auf Dschaddurbation.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 31 ( Von Anschreiben bis Zwischenzeugnis ) |
