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Whiskey_Alpha_Tango@mail.com ?
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Ich hab mich bis vor kurzem extrem schwer mit dem Englisch einiger indischen Kollegen getan. War dann aber doch nur Gewöhnung auf meiner Seite, die gefehlt hat.
Also deren Aussprache ist weiterhin teilweise ziemlich kreativ, aber das dürfte im ganzen Projekt so (Deutsche, Östereicher, Portugiesen, Inder und noch weitere Nationen) so sein. Nur Engländer fehlen. 
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As long as the needful gets done.
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| | Zitat von Aspe
Ich hab mich bis vor kurzem extrem schwer mit dem Englisch einiger indischen Kollegen getan. War dann aber doch nur Gewöhnung auf meiner Seite, die gefehlt hat.
Also deren Aussprache ist weiterhin teilweise ziemlich kreativ, aber das dürfte im ganzen Projekt so (Deutsche, Östereicher, Portugiesen, Inder und noch weitere Nationen) so sein. Nur Engländer fehlen.
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Ich bin mir sicher meine Aussprache ist über jeden Zweifel erhaben. Sonst hätte mich ja niemand gefragt, ob ich mal "Get to da choppa" rufen mag
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Das schlimmste Englisch was ich mal zu hören hatte war bei nem Telefonat mit nem Vertreter von HP (Hewlett Packard) aus der Schweiz der kein Deutsch konnte.
Zum Glück hatte ich noch zwei Kolleginnen im Call weil es bei mir ein Totalausfall war. Ein Youtube Video von einem Inder ist gar kein Problem für mich aber Telefone sind bei mir Krieg.
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erinnert mich an mein erstes praktikum in münchen. als ostwestfale habe ich mich recht häufig schwer damit getan, die anrufenden bayern zu verstehen.
und als depperter praktikant habe ich einfach so getan, als würde ich alles verstehen. "mhm, ahja, alles klar, ja aufwiederhören!"
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| | Zitat von homer is alive
| | Zitat von Shitstorm
Ich hatte mich vor ca. drei Monaten schon auf 6 Stellen oder so beworben, aber "nur" zwei Einladungen bekommen + eine wohl nicht-standardisierte Antwort, dass sie meine Kompetenz nicht anzweifeln, mir aber auch nicht glauben, dass ich wirklich die Wissenschaft verlassen will .
Ist also jetzt auch nicht so, dass die sich um mich reißen.
Das mit der Unfähigkeit habe ich jetzt schon öfter gehört, irgendwie kann ich mir das nicht so recht vorstellen 
Danke übrigens für den guten Input, Leute!
Ein Quant ist ein quantitativer Analyst, aber als der Name entstanden ist, meinte man damit (meistens) Dudes mit HEAVY, also wirklich HEAVY math skills, die auf einmal angefangen haben ihr Wissen im Finanzwesen einzusetzen. Da ging das so los, dass Nerds langsam cool (und reich ) wurden.
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Ich würde das nicht wie Oli sehen, dass in der Privatwirtschaft viele Kollegen unfähig sind, vielleicht hatte ich bisher aber auch Glück mit meinen bisherigen Arbeitsstellen, übrigens im Data-Science-Bereich.
Ich bin im Januar 2018 in Data-Science eingestiegen. Was ich damals konnte? Puh, keine Ahnung, vielleicht ein bisschen mehr als die Basics von vielen Algorithmen und schlecht programmieren, aber insgesamt finde ich den Teil mit den Algorithmen gar nicht so wichtig (außer du möchtest halt ganz tief in Bilderkennung oder so rein). Wichtiger ist meiner Meinung nach:
- Lösungsfindung, Kreativität und coole Ideen, um bestehende Probleme zu lösen. Viele Fragestellungen gab es einfach so noch nicht und man muss sie a) finden und b) die passende Lösung anbieten können.
- Programmierskills(tm). Bei echten Problemen ist es einfach vorbei, dass man sich ein CSV runterlädt und nur noch bisschen Spalten transformieren muss. Oft muss man sich selbst darum kümmern, irgendwelche Datenquellen selbst anzubinden und selbst wenn es die schon gibt, muss man in der Lage sein, das Zeug aus Datenbanken, von Schnittstellen oder irgendwelchen FTP-Servern runterzuziehen. Wartbarer Code, auch in Data-Science, schreibt sich darüber hinaus nicht in einem Jupyter Notebook, sondern in ordentlich strukturierten Projekten, die dann so auch mal auf vermutlich irgendeine Cloud-Infrastruktur deployt werden und abrufbar sein müssen oder zumindest regelmäßig laufen. Ein bisschen DevOps gehört bei den meisten Stellen sicherlich dazu und dem sollte man sich nicht verschließen. Das Modell "ich rotze was hin und ein anderer macht es dann richtig" funktioniert einfach nicht. GitHub und Docker (oder irgendwelche Cloud-Derivate davon) sind in jedem Fall fast überall Kerntechnologien, Spark lugt auch fast überall um die Ecke, SQL eigentlich immer.
- Plotting-Skills, damit du allen Bobs und Bertas zeigen kannst, was du ihnen eigentlich erklären möchtest.
- Fähigkeiten zum Feature-Engineering und ich würde sagen, da sind deine statistischen Vorerfahrungen, insb. mit Bayes'scher Statistik, Gold wert. Auch wenn mittlerweile fast immer viele Daten verarbeitet werden müssen, ist man auf fein-granularer Ebene wieder bei "Small Data" und da kommt Bayes-Statistik so richtig zum Tragen. Selbst ein paar einfach Beta-Binomial-Hacks liefern echt hübsche Ergebnisse.
Ich weiß nicht, wie weit du auf der Skala bei den jeweiligen Punkten stehst, aber wenn du motiviert bist, dich weiterzuentwickeln und in alle Themen reinzufuchsen, dann würde ich das doppelt in jedem Anschreiben und Gespräch unterstreichen. Und ich würde mir zum Einstieg vielleicht eher kleinere Unternehmen suchen, wenn du dich noch weiterentwickeln möchtest, die die entsprechende Atmosphäre bieten (z.B. mit Slack-Time, etc) - mein altes Unternehmen verfolgte das klassische "hire for attitude, train for skills". Größere Unternehmen, so schien mir es, legen mehr Wert auf Prestige (insb. auf einen Dr.-Titel, aber das wäre ja eine gute Voraussetzung bei dir) und haben auch die Kohle, um Senior-Leute zu bezahlen, auch Weiterbildung ist noch möglich, aber nicht mehr so intensiv und etwas bürokratischer.
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Sehr interessant!
Aus welcher Richtung kamst du?
Ist natürlich immer schwierig bei solchen Selbsteinschätzungen, aber ich würde sagen, dass
- ich keine Ahnung hab, ob ich kreativ darin bin
- meine Programmierskill OK sind, da 70% meiner Zeit da rein geflossen ist in den letzten 8 Jahren (leider fast nur R und C++, aber Python is ja jetzt auch nicht rocket science, wenn man R kann). Die klassischen statistical learning (so nenn ich das jetz mal) Algos kann ich natürlich, auch deep learning, aber das würde ich jetzt nicht als meine Expertise bezeichnen.
- Ich LIEBE ggplot2 (bzgl. deinem plotting-Punkt) und es tut mir weh, wenn ich matplotlib, seaborn oder dergleichen nutzen muss, aber es geht. Ich spreche aber nur von wissenschaftlichen Plots. Ich hab noch nie ein Dashboard erstellt und nur ein bisschen mit tableau public herumgespielt. Ich denke relevanter ist wohl eher für alle Fälle ein gutes Plotkonzept parat zu haben.
- ich mir nicht sicher bin, ob ich die Connection Bayes<->Feature Engineering verstanden habe. Oder war das eher allgemein auf die Statistik bezogen? Bei small data würde ich natürlich auch sofort an Bayes denken. Geforscht habe ich konkret u.a. zu dimensionality reduction und feature selection, eben Bayesianisch.
Alles in allem mach ich das, weil es mir echt Spaß bereitet und lerne den neuen Kram gerne. Ich habe trotzdem bisschen das Gefühl, dass es auf dem momentanen Markt so ist, dass man eigentlich schon alles können muss.
Ich hatte jetzt gar nicht erwogen mich gleich für Senior-Positionen zu bewerben. Genau, ich dachte auch eher an kleinere Unternehmen. Ist stepstone etc. denn der einfachste Weg um Stellen zu finden, oder überseh ich da was?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Shitstorm am 02.07.2021 13:43]
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| | Zitat von Critter
| | Zitat von Aspe
Ich hab mich bis vor kurzem extrem schwer mit dem Englisch einiger indischen Kollegen getan. War dann aber doch nur Gewöhnung auf meiner Seite, die gefehlt hat.
Also deren Aussprache ist weiterhin teilweise ziemlich kreativ, aber das dürfte im ganzen Projekt so (Deutsche, Östereicher, Portugiesen, Inder und noch weitere Nationen) so sein. Nur Engländer fehlen.
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Ich bin mir sicher meine Aussprache ist über jeden Zweifel erhaben. Sonst hätte mich ja niemand gefragt, ob ich mal "Get to da choppa" rufen mag
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Österreicher klingen im Englischen aber auch einfach nur hart. Sorry Kollegen. 
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| | Zitat von Critter
| | Zitat von Aspe
Ich hab mich bis vor kurzem extrem schwer mit dem Englisch einiger indischen Kollegen getan. War dann aber doch nur Gewöhnung auf meiner Seite, die gefehlt hat.
Also deren Aussprache ist weiterhin teilweise ziemlich kreativ, aber das dürfte im ganzen Projekt so (Deutsche, Östereicher, Portugiesen, Inder und noch weitere Nationen) so sein. Nur Engländer fehlen.
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Ich bin mir sicher meine Aussprache ist über jeden Zweifel erhaben. Sonst hätte mich ja niemand gefragt, ob ich mal "Get to da choppa" rufen mag
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Hahaha.
| | Zitat von [Dicope]
As long as the needful gets done.
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Diese Indisch-Englischen Eigenheiten finde ich viel anstrengender, als den Akzent.
Meine Favoriten sind aber Italiener. Geht gar nicht. Da wird dann aus "the map" "di mapp'e". Was Mappe Alter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 02.07.2021 13:41]
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| | Zitat von [Dicope]
As long as the needful gets done.
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now progress.
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| | Zitat von h3llfir3
erinnert mich an mein erstes praktikum in münchen. als ostwestfale habe ich mich recht häufig schwer damit getan, die anrufenden bayern zu verstehen.
und als depperter praktikant habe ich einfach so getan, als würde ich alles verstehen. "mhm, ahja, alles klar, ja aufwiederhören!"
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Das macht mich mad.
Also, die Anrufer.
Wenn ich anrufe, und höre, dass der Gegenüber eine Pickelhaube aufhat, dann fahr ich halt gefälligst den Dialekt soweit runter wie's die Bauernzunge zulässt
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| | Zitat von AJ Alpha
| | Zitat von h3llfir3
erinnert mich an mein erstes praktikum in münchen. als ostwestfale habe ich mich recht häufig schwer damit getan, die anrufenden bayern zu verstehen.
und als depperter praktikant habe ich einfach so getan, als würde ich alles verstehen. "mhm, ahja, alles klar, ja aufwiederhören!"
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Das macht mich mad.
Also, die Anrufer.
Wenn ich anrufe, und höre, dass der Gegenüber eine Pickelhaube aufhat, dann fahr ich halt gefälligst den Dialekt soweit runter wie's die Bauernzunge zulässt
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Das scheint spannenderweise für Ausländer manchmal leichter zu sein. Wir haben einen amerikanischen Kollegen der immer komplett problemlos mit dem niederbayerischen Lieferanten geklönt hat. Ich musste die alte "Können Sie mir eine Mail schreiben, ich habe schlechten Empfang"-Karte ziehen, als ich ihn vertreten habe, weil der Typ sich vehement geweigert hat, seinen Slang etwas zu zügeln. :/
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| | Zitat von AJ Alpha
| | Zitat von h3llfir3
erinnert mich an mein erstes praktikum in münchen. als ostwestfale habe ich mich recht häufig schwer damit getan, die anrufenden bayern zu verstehen.
und als depperter praktikant habe ich einfach so getan, als würde ich alles verstehen. "mhm, ahja, alles klar, ja aufwiederhören!"
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Das macht mich mad.
Also, die Anrufer.
Wenn ich anrufe, und höre, dass der Gegenüber eine Pickelhaube aufhat, dann fahr ich halt gefälligst den Dialekt soweit runter wie's die Bauernzunge zulässt
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vergiss es die stolzen bazis ziehen ihren dialekt knallhart durch. mittlerweile verstehe ich gott sei dank alles. und zugegebenermaßen gibts in münchen nicht mehr so viele natives.
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Jou. Gibt solche und solche, was den Willen zur Anpassung angeht. Ich finds halt unverschämt. Das gleiche, wie im Ausland ZWEI SCHNITZEL, SCHNELL!! dem Kellner entgegen zu brüllen
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Die meisten Schweizer sind so freundliche, und fragen, ob sie Hochdeutsch sprechen sollen. Ist bei manchen dann leider eher schlimmer als besser
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| | Zitat von Zipper
Die meisten Schweizer sind so freundliche, und fragen, ob sie Hochdeutsch sprechen sollen. Ist bei manchen dann leider eher schlimmer als besser
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Mich haben sie letzt gegen Ende eines anstrengenden Tages gefragt, ob sie wieder zurück zum Mundart Wapler mutieren dürfen. Ich hab's genehmigt - ging ganz gut. Man muss halt 1 Öhrli entwickeln, das braucht Zeit
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Sehr groszügig. Da hattest du die Spendierhosen an.
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Sonst hat er eher so den kleinzügigen Spendierer in der Hooooooooose
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Schmecken muss er
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| | Zitat von Shitstorm
| | Zitat von homer is alive
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Sehr interessant!
Aus welcher Richtung kamst du?
Ist natürlich immer schwierig bei solchen Selbsteinschätzungen, aber ich würde sagen, dass
- ich keine Ahnung hab, ob ich kreativ darin bin
- meine Programmierskill OK sind, da 70% meiner Zeit da rein geflossen ist in den letzten 8 Jahren (leider fast nur R und C++, aber Python is ja jetzt auch nicht rocket science, wenn man R kann). Die klassischen statistical learning (so nenn ich das jetz mal) Algos kann ich natürlich, auch deep learning, aber das würde ich jetzt nicht als meine Expertise bezeichnen.
- Ich LIEBE ggplot2 (bzgl. deinem plotting-Punkt) und es tut mir weh, wenn ich matplotlib, seaborn oder dergleichen nutzen muss, aber es geht. Ich spreche aber nur von wissenschaftlichen Plots. Ich hab noch nie ein Dashboard erstellt und nur ein bisschen mit tableau public herumgespielt. Ich denke relevanter ist wohl eher für alle Fälle ein gutes Plotkonzept parat zu haben.
- ich mir nicht sicher bin, ob ich die Connection Bayes<->Feature Engineering verstanden habe. Oder war das eher allgemein auf die Statistik bezogen? Bei small data würde ich natürlich auch sofort an Bayes denken. Geforscht habe ich konkret u.a. zu dimensionality reduction und feature selection, eben Bayesianisch.
Alles in allem mach ich das, weil es mir echt Spaß bereitet und lerne den neuen Kram gerne. Ich habe trotzdem bisschen das Gefühl, dass es auf dem momentanen Markt so ist, dass man eigentlich schon alles können muss.
Ich hatte jetzt gar nicht erwogen mich gleich für Senior-Positionen zu bewerben. Genau, ich dachte auch eher an kleinere Unternehmen. Ist stepstone etc. denn der einfachste Weg um Stellen zu finden, oder überseh ich da was?
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Ich habe 2017 meinen Wirtschaftsingenieurwesen-Master abgeschlossen, hatte aber dann schon entsprechende Schwerpunkte gesetzt und auch noch viel autodidaktisch/mit Online-Materialien gemacht, aber methodisch bin ich erst während des Berufs tief reingekommen.
Ich finde, das liest sich alles wirklich gut bei dir und meiner Meinung nach hast du sehr gute Chancen, einen Einstieg zu finden. Vielleicht lohnt es sich, sich mit ein paar wichtigen Schlagwörtern mal zu befassen (Docker, Spark, keine Ahnung); damit du zeigen kannst, dass du schon was damit zu tun hattest, auch wenn du das erst richtig "on the job" lernen würdest. ggplot2 gibt es einen Python-Abklatsch (pointnine), der eigentlich ganz OK ist.
Ich denke, du hast die Connection zum Feature-Engineering schon richtig verstanden. Man kann einfach mehr rausholen und coolere Features bauen, wenn man neben den richtigen Ideen auch noch ein paar Skills mitbringt, wie man z.B. Low-Frequency-Daten (und da insbesondere Proportionen; anstatt k / n => (k + alpha) / (n + alpha + beta)) etwas korrigieren kann.
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| | Zitat von Real_Futti
Können wir bitte wieder über Taxifahrerdiplome sprechen? Ihr schweift ab.
In other news, ich soll ab Herbst befristet 45 Wochenstunden wörken. ..
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Willkommen bei den Großen!
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| | Zitat von Real_Futti
Können wir bitte wieder über Taxifahrerdiplome sprechen? Ihr schweift ab.
In other news, ich soll ab Herbst befristet 45 Wochenstunden wörken. Jesus, soviel Ramsch kann ich doch nicht kaufen. Danke Projekt Truck AG!
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Was ist das denn für ein beschissener Deal? Will man nicht eigentlich weniger wörken, je älter man wird?
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| | Zitat von Real_Futti
Können wir bitte wieder über Taxifahrerdiplome sprechen? Ihr schweift ab.
In other news, ich soll ab Herbst befristet 45 Wochenstunden wörken. Jesus, soviel Ramsch kann ich doch nicht kaufen. Danke Projekt Truck AG!
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Wie viel Monies gibt das extra? Wird da einfach von 40 auf 45 hochgerechnet oder gibt es da noch extra Zuschläge? 45h auf Dauer ist schon nicht nett.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 31 ( Von Anschreiben bis Zwischenzeugnis ) |
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