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| Zitat von FelixDelay
Glückwunsch, dann noch maximal drei Wochen bis zur Lieferung.
Awwww still in Rüdersdorf
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Die Sendung war schlagartig im Zustellfahrzeug und ist Mittwoch Nachmittag zugestellt worden. Habe das Rennrad schon zusammengebaut und ein paar Meter Testfahrt unternommen, weil es heute regnen soll und es das auch tut. Bin soweit zufrieden.
Die Kurzanleitung von Canyon ist besser geworden, auch wenn ich mir eine spezifische und kurze Anleitung - passend zum Rahmen - wünschen würde. Mal eine allgemeine Frge, wieso werden solche Plastikscheiben als Kettenschutz immer in das Hinterrad eingehängt? Es ist für jeden Käufer ein Ärgernis. Gibt es, außer der Demontage des Ritzelpaketes, eine elegante Methode den Kettenschutz abzubekommen? Sonst nehme ich Schere.
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Ist das so ein Sicherheitsding, dass wenn die Kette da runterspringt nicht direkt alles blockiert?
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Ich meine die sind wegen irgendeiner Norm als Kettenfangschutz montiert.
Brich raus und weg.
e: ELENDER!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tomat3 am 15.07.2021 10:27]
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| Zitat von hoschi
| Zitat von FelixDelay
Glückwunsch, dann noch maximal drei Wochen bis zur Lieferung.
Awwww still in Rüdersdorf
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Die Sendung war schlagartig im Zustellfahrzeug und ist Mittwoch Nachmittag zugestellt worden. Habe das Rennrad schon zusammengebaut und ein paar Meter Testfahrt unternommen, weil es heute regnen soll und es das auch tut. Bin soweit zufrieden.
Die Kurzanleitung von Canyon ist besser geworden, auch wenn ich mir eine spezifische und kurze Anleitung - passend zum Rahmen - wünschen würde. Mal eine allgemeine Frge, wieso werden solche Plastikscheiben als Kettenschutz immer in das Hinterrad eingehängt? Es ist für jeden Käufer ein Ärgernis. Gibt es, außer der Demontage des Ritzelpaketes, eine elegante Methode den Kettenschutz abzubekommen? Sonst nehme ich Schere.
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Diese fucking billige Plastikscheibe packen die selbst bei SLX-Modellen noch rein. Als wenn irgendein Käufer damit ernsthaft fahren würde.
Ritzel abziehen IST die elegante Methode.
Schere geht auch, aber das Mistding ist widerstandsfähig.
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| Zitat von Irdorath
Frag Muddi halt nach Flextime
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Flexible Arbeitszeiten sind sicher hilfreich, hat halt leider auch nicht jeder. Abgesehen davon versteh ich schon dass täglich 2.5h für ein Hobby aufbringen nicht immer machbar ist, man hat ja oftmals auch noch andere Verpflichtungen, und dann ist es eine Frage der Prioritäten. Ich muss auch oft gucken, nach Arbeit, einkaufen gehen und Haushalt erledigen, ob ich jetzt aufs Rad steige, mich um meine Hunde kümmere, mal wieder was in die Gartenpflege investieren, evtl. auch die Frau mal wieder sehen will, vielleicht ein anderes Hobby auch mal wieder betreiben, und sei es nur mal wieder ein Buch lesen oder ne Serie gucken. Alles geht halt nicht, dafür sind die Tage zu kurz.
Was sehr hilfreich ist sind aber wirklich so Dinge wie Home Office, wenn ich vormittags im Labor bin und dann die halbe Stunde zwangspause übern Mittag dafür aufbringen kann nach Hause zu fahren dann habe ich im Grunde bereits eine halbe Stunde zusätzlich die ich für was anderes aufbringen kann, zbsp eben Radfahren. Zu Mittag wird dann halt irgendwann nebenbei gegessen.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Irdorath
Frag Muddi halt nach Flextime
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Flexible Arbeitszeiten sind sicher hilfreich, hat halt leider auch nicht jeder. Abgesehen davon versteh ich schon dass täglich 2.5h für ein Hobby aufbringen nicht immer machbar ist, man hat ja oftmals auch noch andere Verpflichtungen, und dann ist es eine Frage der Prioritäten. Ich muss auch oft gucken, nach Arbeit, einkaufen gehen und Haushalt erledigen, ob ich jetzt aufs Rad steige, mich um meine Hunde kümmere, mal wieder was in die Gartenpflege investieren, evtl. auch die Frau mal wieder sehen will, vielleicht ein anderes Hobby auch mal wieder betreiben, und sei es nur mal wieder ein Buch lesen oder ne Serie gucken. Alles geht halt nicht, dafür sind die Tage zu kurz.
Was sehr hilfreich ist sind aber wirklich so Dinge wie Home Office, wenn ich vormittags im Labor bin und dann die halbe Stunde zwangspause übern Mittag dafür aufbringen kann nach Hause zu fahren dann habe ich im Grunde bereits eine halbe Stunde zusätzlich die ich für was anderes aufbringen kann, zbsp eben Radfahren. Zu Mittag wird dann halt irgendwann nebenbei gegessen.
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Diese halbe Stunde Zwangspause mit dem Heimweg verrechnen finde ich hier auch eine der besten Regelungen!
gepaart mit weiterhin wohl 3Tage HO wird es echt entspannt da auch mal mittags 1.5-2h Fahrt einzubauen
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| Zitat von Parax
Wenn ich gegen 21 Uhr nach Hause komme wärens dann so 1,5h. Unter der Woche komm ich aktuell frühestens so 19:00-19:30 auf den Hobel.
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Pfff - ich schaff's meistens frühestens um 21 Uhr loszufahren, teilweise noch später. Da ist dann auch oft nicht mehr drin, als wengistens den Puls mal ne halbe Stunde oder so hochzubringen. Wenn ich da ne Stunde fahre ist das schon viel.
UND es bedeutet, dass ich im dunkeln bzw. ins Dunkle fahre. Auf "cool ich fahr in den Taunus" hab ich da dann auch keinen Bock mehr. Mal abgesehen davon, dass ich dann schon 20km leichte Steigung in den Beinen hab, wenn der Feldberg losgeht.
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Wegen des ultramiesen Wetters dieses Jahr versuche ich auch, jede Möglichkeit zum Fahren zu nutzen.
1. Mal kein Regen für morgens oder späten Nachmittag angekündigt? Mit dem Rad zur Arbeit.
2. Dienstag oder Donnerstag ab 17 Uhr kein Regen? Direkt auf's Rad, weil Homeoffice - "radfertig" machen geht dann auch schon während der "Arbeitszeit".
3. Montag, Mittwoch kein Regen? Siehe Punkt 1, falls Regen, dann evtl. nach der Arbeit eine kleine Runde, ist zeitlich aber nicht so prickelnd.
4. Freitag Nachmittag, Samstag, Sonntag kein Regen? Bis die Schenkel platzen!
Weil es aber irgendwie ständig regnet, waren die Radtouren die letzten beiden Wochen eher rar gesäht und dann kam auch noch die Sprunggelenksgeschichte dazu.
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Wir elenden
Der Fachbegriff ist wohl Speichenschutz und es gibt ein Gerücht, dass das vorgeschrieben wäre. Wäre gut, wenn sie das wie mit den Reflektoren lösen würden - separat beilegen. Ich muss es wohl mit der Schere entfernen bzw. herausbrechen, passendes Werkzeug für die Kassette habe ich nicht da.
Nachdem ich mit meinem Rad fertig war, habe ich noch die Bremsbeläge (SRAM) beim Canyon meiner Mutter gewechselt:
Es war nötig, da sind sogar an der Klammer Schleifspuren
Das sind Bremsbeläge vom Vorderrad, die Bremsbeläge am Hinterrad waren in Ordnung. Klassischer Fall von Linkshänderin. Ich habe für den Wechsel der Bremsbeläge mehr Zeit benötigt, als für die Montage meines eigenen Rads. Ich kann nachvolziehen, dass bei einem Verschleißteil einerseits Gewicht und andererseits Kosten reduziert werden sollen. Ich würde mir etwas weniger filigranes als diese Klammer wünschen. und etwas zuverlässigeres um die Bremszylinder auseinander zu schieben.
Letztlich habe ich auf Anweisung meines Bruders die alten Bremsbeläge wieder montiert und die Zylinder/Nehmerkolben mit einem Schlitzschraubenzieher langsam auseinander gedrückt. Die Transportsicherung hat noch reingepasst, aber damit habe ich nichts bewirkt. Die automatische Belegnachstellung scheint hier mein Gegner gewesen zu sein? Wenn es möglich wäre, würde ich gerne mal einen Schrauberkurs für Rennräder belegen
Mutterwitz?
| Zitat von FelixDelay
Diese fucking billige Plastikscheibe packen die selbst bei SLX-Modellen noch rein. Als wenn irgendein Käufer damit ernsthaft fahren würde.
Ritzel abziehen IST die elegante Methode.
Schere geht auch, aber das Mistding ist widerstandsfähig.
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Widerstand ist zwecklos!
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 15.07.2021 14:53]
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Nimm lieber einen Reifenheber zum zurückschieben. Plastik auf Plastik Keramik macht nichts kaputt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BlixaBargeld am 15.07.2021 12:21]
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| Zitat von hoschi
Das sind Bremsbeläge vom Vorderrad, die Bremsbeläge am Hinterrad waren in Ordnung. Klassischer Fall von
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derben Skills aufm Rad.
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| Zitat von gonzo
| Zitat von seastorm
Ja nice, sowas in die Richtung hab ich gesucht. Es nervt nur etwas dass man bei solchen Speedbikes fast nie Schutzbleche dranmachen kann, ich will das doch nicht nur bei Trockenheit nutzen können
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Das Camino hat mounts für alles afaik. Das ist ja eigentlich Tourenrad mit Cross Geometrie.
Hier noch sowas:
https://www.genesisbikes.co.uk/genesis-day-one-vargn21230
Das hier hat 8 Gang Nabenschaltung. Wartungsarm und so. Da kannste auch Schutzbleche, Gepäckträger und Flaschenhalter dranspaxxen wie du lustig bist, mehr mounts gibt's dann nur bei ausgewiesenem Tourenrad.
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Guter Hinweis, das Camino gefällt mir schon ganz gut, ich bin mir bei den Mounts aber nicht so sicher. Ich suche halt auch eher nach Ösen (wie bei den ollen Stahlrennern) denn nach den Schrauben, die sie dort haben. Beim Genesis sind ja ein paar schöne Detailbilder dabei, da sieht man die Mounts auch gut. Beim Camino gibt es nicht so schöne Detailfotos, alleine beim Rahmen kommt man etwas näher ran, aber die dort platzierten Schrauben wirken irgendwie nicht für Bleche geeignet. Oder täusche ich mich?
/Um es konkret zu machen:
Da dort auch Scheibenbremsen verbaut sind bin ich mir nicht sicher welches der Gewinde für ein Schutzblech geeignet wäre. Das obere der beiden direkt über der Achse?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 15.07.2021 12:10]
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von hoschi
Das sind Bremsbeläge vom Vorderrad, die Bremsbeläge am Hinterrad waren in Ordnung. Klassischer Fall von
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derben Skills aufm Rad.
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So und nicht anders. Wer hinten mehr bremst als vorne hat die Kontrolle über sein Fahrrad verloren.
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@hoschi, einfach das Kassettendingsi und Kettenpeitsche kaufen, kann man immer mal brauchen.
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| Zitat von hoschi
Der Fachbegriff ist wohl Speichenschutz und es gibt ein Gerücht, dass das vorgeschrieben wäre.
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Der Fachbegriff ist Dork Disc und beschreibt genau, was es ist. Vorgeschrieben sind die NICHT.
Es ist in sofern ein Speichenschutz als das es verhindert, dass die Kette bei mies eingestellter Schaltung vom größten Ritzel Richtung Speichen runterfällt. Dann kann's passieren, dass sich die Kette in den Speichen verhängt und das tut dann weh - dem Rad primär.
Eine gute, scharfe Schere macht mit den Dingern kurzen Prozess und geht in jedem Fall schneller als Hinterradausbau, egal wie gut man ist.
Ich empfehle direkt mit zwei Schnitten 180° versetzt zu arbeiten, dann kriegt man die auch ganz leicht entnommen.
fakeedit: Bei youtube gibt's diverse Videos die das für und wieder diskutieren.
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| Zitat von a1ex
@hoschi, einfach das Kassettendingsi und Kettenpeitsche kaufen, kann man immer mal brauchen.
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Dafür habe ich doch meinen Bruder
Eventuell schaffe ich mir so etwas aber auch an, nur alles doppelt und dreifach zu kaufen ist ein bisschen übertrieben.
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| Zitat von Kane*
| Zitat von hoschi
Der Fachbegriff ist wohl Speichenschutz und es gibt ein Gerücht, dass das vorgeschrieben wäre.
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Der Fachbegriff ist Dork Disc und beschreibt genau, was es ist. Vorgeschrieben sind die NICHT.
Es ist in sofern ein Speichenschutz als das es verhindert, dass die Kette bei mies eingestellter Schaltung vom größten Ritzel Richtung Speichen runterfällt. Dann kann's passieren, dass sich die Kette in den Speichen verhängt und das tut dann weh - dem Rad primär.
Eine gute, scharfe Schere macht mit den Dingern kurzen Prozess und geht in jedem Fall schneller als Hinterradausbau, egal wie gut man ist.
Ich empfehle direkt mit zwei Schnitten 180° versetzt zu arbeiten, dann kriegt man die auch ganz leicht entnommen.
fakeedit: Bei youtube gibt's diverse Videos die das für und wieder diskutieren.
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Die Dinger sind bei Canyon hauptsächlich deswegen montiert, um das Laufrad vor der Kette zu schützen, für den Fall das der Kunde doof ist, der Mist schlecht eingestellt, und dann im Zuge des Rückgaberechts das ganze Rad retourniert wird.
| Zitat von FelixDelay
| Zitat von hoschi
| Zitat von FelixDelay
Glückwunsch, dann noch maximal drei Wochen bis zur Lieferung.
Awwww still in Rüdersdorf
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Die Sendung war schlagartig im Zustellfahrzeug und ist Mittwoch Nachmittag zugestellt worden. Habe das Rennrad schon zusammengebaut und ein paar Meter Testfahrt unternommen, weil es heute regnen soll und es das auch tut. Bin soweit zufrieden.
Die Kurzanleitung von Canyon ist besser geworden, auch wenn ich mir eine spezifische und kurze Anleitung - passend zum Rahmen - wünschen würde. Mal eine allgemeine Frge, wieso werden solche Plastikscheiben als Kettenschutz immer in das Hinterrad eingehängt? Es ist für jeden Käufer ein Ärgernis. Gibt es, außer der Demontage des Ritzelpaketes, eine elegante Methode den Kettenschutz abzubekommen? Sonst nehme ich Schere.
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Diese fucking billige Plastikscheibe packen die selbst bei SLX-Modellen noch rein. Als wenn irgendein Käufer damit ernsthaft fahren würde.
Ritzel abziehen IST die elegante Methode.
Schere geht auch, aber das Mistding ist widerstandsfähig.
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Ich kann dir wenigstens ein dutzend Leute nennen, die den scheiß auch noch nach 8 Jahren im Rad haben.
Der Anteil der misshandelten und schlecht gepflegten Bikes ist bei Canyon (Fahrern) allgemein besondern groß. Das liegt natürlich am Geschäftsmodell, den Käufern und deren Charakter.
/nicht das ich hoshi was unterstellen will.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steamed am 15.07.2021 12:11]
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| Zitat von hoschi
Nachdem ich mit meinem Rad fertig war, habe ich noch die Bremsbeläge (SRAM) beim Canyon meiner Mutter gewechselt:
https://imgur.com/JWpZgLh
Es war nötig, da sind sogar an der Feder Schleifspuren
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pff, da ist noch Belag zu erkennen, die sind noch gut!!!
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| Zitat von steamed
Der Anteil der misshandelten und schlecht gepflegten Bikes ist bei Canyon (Fahrern) allgemein besondern groß. Das liegt natürlich am Geschäftsmodell, den Käufern und deren Charakter.
/nicht das ich hoshi was unterstellen will.
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Ich habe einen sehr miesen Charakter und deswegen zwei Canyons im Keller \o/
| Zitat von BlixaBargeld
Nimm lieber einen Reifenheber zum zurückschieben. Plastik auf Plastik macht nichts kaputt.
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Die Kolben sind (bei Shimano) in den höherwertigeren Varianten aus Keramik. Aber ja, Plastikreifenheber erledigen den Job.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 15.07.2021 12:15]
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Gestern kam dann tatsächlich auch der zweite Satz Reifen, den ich drei Wochen vor denen bestellt habe, die ich letzte Woche aufgezogen habe X(
Wenn die Tubeless-Reifen gefühlt zu schnell Druck verlieren, Milch nachkippen und schütteln/verteilen?
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| Zitat von hoschi
Das sind Bremsbeläge vom Vorderrad, die Bremsbeläge am Hinterrad waren in Ordnung. Klassischer Fall von Linkshänderin.
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Das liegt daran, dass am Vorderrad 80% der Bremsleistung erbracht werden und am Hinterrad nur 20%.
Wenn beide gleich dimensioniert sind, tauschst du entsprechend vorn viel öfter.
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Was für ein Druckverlust ist bei Tubeless denn "normal"?
Habe vor ein paar Wochen auf Tubeless umgerüstet mit nahezu neuen DT Swiss Felgen und neuen Reifen (Schwalbe G-One Allround).
Das funzt soweit auch problemlos, zumindest wenn man kein Problem damit hat, vor jeder Fahrt den Druck zu prüfen.
Ich habe so um die 0,1 Bar Druckverlust pro 24 Stunden oder um die 1 Bar pro Woche - auf beiden Reifen. Milch wurde auch nachgekippt und einige hundert Kilometer gefahren.
Wird das noch besser?
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Wenn die Tubeless-Reifen gefühlt zu schnell Druck verlieren, Milch nachkippen und schütteln/verteilen?
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Was für ne Reifengröße und wieviel hast du reingekippt?
Man sollte halt initial nach dem Befüllen einmal rundherum gut durchschütteln und dann am besten direkt fahren, damit die Flanken etc. komplett benetzt werden. Die Abdichtung wird nach den ersten Fahrten tendenziell auch noch besser.
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| Zitat von Nose
So und nicht anders. Wer hinten mehr bremst als vorne hat die Kontrolle über sein Fahrrad verloren.
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Das ist nochmal zu zitieren!
Ich habe auch jahrelang falsch gebremst und schäme mich nicht das zuzugeben. Nun habe ich aber das Licht gesehen und bin kurz davor meine Hinterradbremse zu demontieren.
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| Zitat von hoschi
Ich würde mir etwas weniger filigranes als diese Feder wünschen und etwas zuverlässigeres um die Bremszylinder auseinander zu schieben.
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Haaalt! Stop! Die Feder ist doch nur dazu da, die Bremsbeläge gegen die Bremzylinder zu drücken und nicht um die eigentlichen Bremszylinder auseinander zu drücken? Ich dachte das passiert einfach durch den negativen hydraulischen Druck (keine Ahnung von physikalischen Fachausdrücken), wenn man den Bremshebel loslässt. Weiß das jemand?
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Wer schon einmal Bremskolben zurückgedrückt hat und die angesprochene Feder in der Hand hatte, weiß, dass diese bestimmt nicht dafür geeignet ist, die Kolben zurückzudrücken...
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| Zitat von FelixDelay
| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Wenn die Tubeless-Reifen gefühlt zu schnell Druck verlieren, Milch nachkippen und schütteln/verteilen?
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Was für ne Reifengröße und wieviel hast du reingekippt?
Man sollte halt initial nach dem Befüllen einmal rundherum gut durchschütteln und dann am besten direkt fahren, damit die Flanken etc. komplett benetzt werden. Die Abdichtung wird nach den ersten Fahrten tendenziell auch noch besser.
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Schütteln, drehen und (kurze) Fahrt hab ich gemacht. Da ich zu dem Zeitpunkt nur die eine 120ml-Flasche hatte, ergo ~60ml auf einen 35x700c. Jetzt hätte ich endlich eine große Flasche, allerdings einer anderen Marke (Orange Seal drin, Peaty's vorhanden).
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| Zitat von tomtom!
Wer schon einmal Bremskolben zurückgedrückt hat und die angesprochene Feder in der Hand hatte, weiß, dass diese bestimmt nicht dafür geeignet ist, die Kolben zurückzudrücken...
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Ja, daher wundere ich mich ja.
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| Zitat von tomtom!
Wer schon einmal Bremskolben zurückgedrückt hat und die angesprochene Feder in der Hand hatte, weiß, dass diese bestimmt nicht dafür geeignet ist, die Kolben zurückzudrücken...
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Richtig. Bitte korrigieren:
Bei einer hydraulischen Scheibenbremse drücken Dichtungen (Quadring) die Nehmerkolben in der Bremse zurück, das Öl oder DOT wird zurück bewegt in Richtung Geberkolben im Bremsgriff. Im Bremsgriff hilft eine Feder und bringt diesen zurück in die Neutralstellung. Die Klammer bzw. Spange der Bremsbelägen folgt der Rückwärtsbewegung der Nehmerkolben und führt die Bremsbeläge nach, die Bremsbeläge sind ja nicht mit den Nehmerkolben fest verbunden.
Hier steht zwar, das die Klammer/Spange die Rückwärtsbwegung unterstützt, aber das ist wohl nicht wörtlich zu nehmen.
Hier sind ein paar Begriffe erklärt. Die Zerifikatskette vom Server ist leider unvollständig.
| Zitat von teppi.ulr
Ich dachte das passiert einfach durch den negativen hydraulischen Druck (keine Ahnung von physikalischen Fachausdrücken), wenn man den Bremshebel loslässt. Weiß das jemand?
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Negativer hydraulischer Druck? Ich vermute so viel bewirkt die Feder im Griff nicht.
Können wir bitte eine Theoriestunde Fahrradmechanik und Fahrradhydraulik bekommen? Freiwillige Lehrkräfte hier?
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 15.07.2021 15:00]
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Thema: Fahrrad-Thread |