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| | Zitat von Tomat3
E: Wasser hat sie sowieso immer (wer gibt das denn Nicht immer WTF?!?)
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Was ich schon alles gehört habe...Ab 19 Uhr gibts kein Wasser mehr, damit man nicht so spät das letzte mal und nicht so früh das erste Mal raus muss nur so als Beispiel...
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| | Zitat von Sniedelfighter
Was ich schon alles gehört habe...Ab 19 Uhr gibts kein Wasser mehr, damit man nicht so spät das letzte mal und nicht so früh das erste Mal raus muss nur so als Beispiel...
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WTF
Was für Arschlöcher.
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| | Zitat von Melusine
Vielleicht dachte er es geht um ne Katze?
Katzen trinken halt idr nicht genug.
Für unsere würde es sich nicht mal lohnen nen Napf bereitzustellen.
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Du fütterst deine auch ausschliesslich über Nassfutter, desweiteren sind es Wohnungskatzen, wenn ich das richtig im Kopf habe? In dem Fall ist das doch wenig verwunderlich, Katzen haben grundsätzlich einen sehr geringen Bedarf an (zusätzlicher) Flüssigkeitsaufnahme, Wohnungskatzen in einer angenehm temperierten Wohnung noch weniger, Katzen decken den grössten Teil ihres Wasserbedarfes über die Nahrung ab. Ja, Katzen können sehr speziell sein wenn es darum geht Nahrung (und Flüssigkeit) zu sich zu nehmen, aber grundsätzlich, wenn eine Katze durst verspürt, dann trinkt sie auch (Wasserangebot vorausgesetzt).
Man darf nicht vergessen dass die Vorfahren unserer Hauskatzen aus dem Nahen Osten kommen. Die Tiere sind darauf spezialisiert ohne viel Wasser auszukommen.
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| | Zitat von Melusine
Vielleicht dachte er es geht um ne Katze?
Katzen trinken halt idr nicht genug.
Für unsere würde es sich nicht mal lohnen nen Napf bereitzustellen.
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Bei Katzen bietet sich immer nen Katzenbrunnen eher an, wenn sich das Wasser bewegt ist das für die Katzen was anderes als aus ner stillen Pfütze. Ist halt etwas mehr Reinigungsaufwand aber dafür trinken unsere seitdem regelmäßig daraus.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Melusine
Vielleicht dachte er es geht um ne Katze?
Katzen trinken halt idr nicht genug.
Für unsere würde es sich nicht mal lohnen nen Napf bereitzustellen.
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Du fütterst deine auch ausschliesslich über Nassfutter, desweiteren sind es Wohnungskatzen, wenn ich das richtig im Kopf habe? In dem Fall ist das doch wenig verwunderlich, Katzen haben grundsätzlich einen sehr geringen Bedarf an (zusätzlicher) Flüssigkeitsaufnahme, Wohnungskatzen in einer angenehm temperierten Wohnung noch weniger, Katzen decken den grössten Teil ihres Wasserbedarfes über die Nahrung ab. Ja, Katzen können sehr speziell sein wenn es darum geht Nahrung (und Flüssigkeit) zu sich zu nehmen, aber grundsätzlich, wenn eine Katze durst verspürt, dann trinkt sie auch (Wasserangebot vorausgesetzt).
Man darf nicht vergessen dass die Vorfahren unserer Hauskatzen aus dem Nahen Osten kommen. Die Tiere sind darauf spezialisiert ohne viel Wasser auszukommen.
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Genau diese Vorfahren werden zum Verhängnis, weil das Trinken von Wasser zur Flüssigkeitsaufnahme nicht so konditioniert ist. Katzen brauchen je nach Quelle so 50 bis 70ml Flüssigkeit pro kg Körpergewicht. Bei reinem Trockenfutter müsste das fast komplett über einen Trinknapf o.ä. aufgenommen werden. Man kann das an der konkreten Katze abchecken, aber es müsste ein durchschnittlicher Napf ca. einmal täglich geleert werden. Ich habe ehrlich gesagt noch nie eine Katze gesehen, die wirklich so viel trinkt.
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| | Zitat von Lord Nighthawk
| | Zitat von Melusine
Vielleicht dachte er es geht um ne Katze?
Katzen trinken halt idr nicht genug.
Für unsere würde es sich nicht mal lohnen nen Napf bereitzustellen.
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Bei Katzen bietet sich immer nen Katzenbrunnen eher an, wenn sich das Wasser bewegt ist das für die Katzen was anderes als aus ner stillen Pfütze. Ist halt etwas mehr Reinigungsaufwand aber dafür trinken unsere seitdem regelmäßig daraus.
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Auftritt Hund: ABGESTANDENE PFÜTZE? WHAT A TREAT!
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Melusine
Vielleicht dachte er es geht um ne Katze?
Katzen trinken halt idr nicht genug.
Für unsere würde es sich nicht mal lohnen nen Napf bereitzustellen.
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Du fütterst deine auch ausschliesslich über Nassfutter, desweiteren sind es Wohnungskatzen, wenn ich das richtig im Kopf habe? In dem Fall ist das doch wenig verwunderlich, Katzen haben grundsätzlich einen sehr geringen Bedarf an (zusätzlicher) Flüssigkeitsaufnahme, Wohnungskatzen in einer angenehm temperierten Wohnung noch weniger, Katzen decken den grössten Teil ihres Wasserbedarfes über die Nahrung ab. Ja, Katzen können sehr speziell sein wenn es darum geht Nahrung (und Flüssigkeit) zu sich zu nehmen, aber grundsätzlich, wenn eine Katze durst verspürt, dann trinkt sie auch (Wasserangebot vorausgesetzt).
Man darf nicht vergessen dass die Vorfahren unserer Hauskatzen aus dem Nahen Osten kommen. Die Tiere sind darauf spezialisiert ohne viel Wasser auszukommen.
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Das ist das, was ich damit sagen wollte.
Trinkbrunnen hatten wir auch schon, aber davor hatten irgendwie alle Angst, dann kam er wieder weg.
Wenn ne Katze viel trinkt, ist das aber laut Tierarzt auch ein schlechtes Zeichen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 07.04.2022 17:05]
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| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von Lord Nighthawk
| | Zitat von Melusine
Vielleicht dachte er es geht um ne Katze?
Katzen trinken halt idr nicht genug.
Für unsere würde es sich nicht mal lohnen nen Napf bereitzustellen.
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Bei Katzen bietet sich immer nen Katzenbrunnen eher an, wenn sich das Wasser bewegt ist das für die Katzen was anderes als aus ner stillen Pfütze. Ist halt etwas mehr Reinigungsaufwand aber dafür trinken unsere seitdem regelmäßig daraus.
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Auftritt Hund: ABGESTANDENE PFÜTZE? WHAT A TREAT!
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ja, und zu Hause das frische Wasser nicht mal mit dem Arsch anschauen… unser Hund jeden Tag…
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| | Zitat von -Marvin-
| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von Lord Nighthawk
| | Zitat von Melusine
Vielleicht dachte er es geht um ne Katze?
Katzen trinken halt idr nicht genug.
Für unsere würde es sich nicht mal lohnen nen Napf bereitzustellen.
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Bei Katzen bietet sich immer nen Katzenbrunnen eher an, wenn sich das Wasser bewegt ist das für die Katzen was anderes als aus ner stillen Pfütze. Ist halt etwas mehr Reinigungsaufwand aber dafür trinken unsere seitdem regelmäßig daraus.
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Auftritt Hund: ABGESTANDENE PFÜTZE? WHAT A TREAT!
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ja, und zu Hause das frische Wasser nicht mal mit dem Arsch anschauen… unser Hund jeden Tag…
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Das schmeckt ja auch nach nix
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| | Zitat von Armag3ddon
Genau diese Vorfahren werden zum Verhängnis, weil das Trinken von Wasser zur Flüssigkeitsaufnahme nicht so konditioniert ist. Katzen brauchen je nach Quelle so 50 bis 70ml Flüssigkeit pro kg Körpergewicht. Bei reinem Trockenfutter müsste das fast komplett über einen Trinknapf o.ä. aufgenommen werden. Man kann das an der konkreten Katze abchecken, aber es müsste ein durchschnittlicher Napf ca. einmal täglich geleert werden. Ich habe ehrlich gesagt noch nie eine Katze gesehen, die wirklich so viel trinkt.
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Hier wohnt so eine alte Dame. Sie isst nur Trockenfutter, trinkt aber auch entsprechend viel. Im Haus verteilt haben wir 4 Wassernäpfe stehen, am besten schmeckt aber olles Regenwasser draußen oder aber an der Scheibe.
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| | Zitat von Armag3ddon
Genau diese Vorfahren werden zum Verhängnis, weil das Trinken von Wasser zur Flüssigkeitsaufnahme nicht so konditioniert ist.
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Gibt es da Untersuchungen? Egal ob und wieviel ein Tier trinken muss, wenn es Durst verspürt, trinkt es. Und Durst verspürt es, wenn der Körper Wasser braucht, und wenn dann Wasser zugeführt wird ist alles gut. Warum sollte das auch bei irgend einem Tier anders sein, so ein Wesen wäre evolutionstechnisch kein Erfolg.
Ich würde da auch weniger auf den Napf achten, sondern einfach wie oft das Tier aus Klo muss, pinkeln gehen. Wenn da was rauskommt kam ja irgendwie oben auch etwas rein.
/und wenn es zuviel trinkt und zuviel aufs Klo geht dann ist die Niere am Arsch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 07.04.2022 18:19]
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| | Zitat von -Marvin-
| | Zitat von Sniedelfighter
| | Zitat von Lord Nighthawk
| | Zitat von Melusine
Vielleicht dachte er es geht um ne Katze?
Katzen trinken halt idr nicht genug.
Für unsere würde es sich nicht mal lohnen nen Napf bereitzustellen.
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Bei Katzen bietet sich immer nen Katzenbrunnen eher an, wenn sich das Wasser bewegt ist das für die Katzen was anderes als aus ner stillen Pfütze. Ist halt etwas mehr Reinigungsaufwand aber dafür trinken unsere seitdem regelmäßig daraus.
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Auftritt Hund: ABGESTANDENE PFÜTZE? WHAT A TREAT!
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ja, und zu Hause das frische Wasser nicht mal mit dem Arsch anschauen… unser Hund jeden Tag…
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Klassiker. Bei mir sowohl Hund als auch Katze. Beide saufen am liebsten ausm Fassteich im Garten... je brackiger, desto besser. Der Katze stelle ich so alle zwei Wochen ne neue Schale hin, dann ist die letzte verdunstet. Hund säuft notgedrungen auch viel frisches Wasser, weil er nicht wie er will raus kann. 
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Armag3ddon
Genau diese Vorfahren werden zum Verhängnis, weil das Trinken von Wasser zur Flüssigkeitsaufnahme nicht so konditioniert ist.
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Gibt es da Untersuchungen? Egal ob und wieviel ein Tier trinken muss, wenn es Durst verspürt, trinkt es. Und Durst verspürt es, wenn der Körper Wasser braucht, und wenn dann Wasser zugeführt wird ist alles gut. Warum sollte das auch bei irgend einem Tier anders sein, so ein Wesen wäre evolutionstechnisch kein Erfolg.
Ich würde da auch weniger auf den Napf achten, sondern einfach wie oft das Tier aus Klo muss, pinkeln gehen. Wenn da was rauskommt kam ja irgendwie oben auch etwas rein.
/und wenn es zuviel trinkt und zuviel aufs Klo geht dann ist die Niere am Arsch.
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Da kann ich dir nichts außer den Quellen geben, die man durch Google findet:
https://www.drhoelter.de/tierarzt/ernaehrungsinfos/tipps-zur-steigerung-der-trinkmenge-ihrer-katze.html
https://www.vtg-tiergesundheit.de/magazin/katzen/trinkverhalten-von-katzen
Die sich darin einig sind, dass Nassfutter den Flüssigkeitsbedarf in der Regel komplett deckt und man bei Trockenfutter Anstrengungen machen muss, um die Katze zum Trinken zu animieren und auf ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achten muss. Das Durstgefühl scheint daher nicht stark genug zu sein, dass auch wirklich immer die korrekte Menge erreicht wird. Den Zwischenbereich zwischen "Durst" und "immer genug trinken" kennen Menschen ja auch.
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So...die wollten uns. Beziehungsweise rechts (Tilly), Links (Yuma) war die ganze Besuchszeit unter ner Decke sich am verstecken.
Beide gabs aber nur im Doppelpack (Schwestern)
Tilly hat uns dann aber überzeugt.
Treudoofe herzensgute Seele die sich von jedem sofort kraulen lässt. Tretelt vor Freude und allgemein recht neugierig.
Yuma ist die Vorsichtigere von beiden. Achtet was Tilly macht, wenn das okay ist, kommt sie nach. Ist Tilly mal 2 Minuten woanders, huscht Sie erstmal wieder ins Versteck.
Heute sind zum ersten mal komplett den ganzen Tag sämtliche Türen auf.
Die ersten 3 Tage nur im Zimmer. Tag 4 und 5 dann Flur, während Mila draußen oder im Wohnzimmer am schlafen war.
Am 5. und 6. Tag hat Mila auch schon mal kurz in deren Zimmer geguckt. Einmal gefaucht und wieder verschwunden.
Gestern dann Alle mal für ein paar Stunden durchs Haus streifen lassen. Mila war im Wohnzimmer in der Hängematte am dösen. Kein Problem gewesen. hat Tilly beobachtet wie sie rumlief.
Stand heute morgen im Schlafzimmer...Mila beobachtet, was Tilly unterm Bett macht.
Zusammenführung erstmal soweit gut (wenn nicht gar phantastisch) gelaufen.
E: nicht das das so klingt, das Yuma "notwendigerweise" halt mitgenommen wurde. die kurze zeit wo wir sie gesehen haben, hatte sie ein seeehr hübsches gesicht.
Die waren beide jetzt 6 Wochen in Quarantäne und wären diese Woche in die Gruppenräume gekommen.
Die Tierheimfachfrau sagte, das sie halt ihre Zeit braucht, dann wird sie aber zutraulicher.
Ich durfte sie schon am Nacken kraulen. Dann fing der Motor an zu schnurren! :3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pesto am 13.04.2022 11:04]
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15 Tage her...
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Sieht sehr begeistert aus.
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Ja, Fotomodel ist sein Traumjob.
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Manchmal ist DJ doch ein ein Gentleman. Er sitzt im Regen, sie unter dem Dach im Trockenen.
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| | Zitat von kawu
Gut eingelebt?
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Das ist ja unsere "alte" Katze, Hausherrin.
Aber ja die gehen sich relativ ausm Weg bis jetzt.
Berührungspunkte sind da, Essen, Bettgehen und zwischendurch durchs Haus stöbern.
Wenn Sie sich mal treffen....ab und zu ein Fauchen, wenn eine jemanden zu Nahe kommt. Aber auch das nimmt ab.
Keine Keilerei oder sonstiges bis jetzt.
Wir verbuchen das als kompletten Erfolg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pesto am 26.04.2022 10:21]
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| Thema: Haustierthread II ( Für alle Domestiziert*innen ) |
