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Trinkbrunnen seit 7 Jahren im Einsatz. Weiterhin erste Pumpe. Laut wird diese nur wenn zu wenig Wasser drin ist.
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Warum sollte die Wasserschüssel nicht neben dem Futter stehen??
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| | Zitat von Hammerschmitt
Warum sollte die Wasserschüssel nicht neben dem Futter stehen??
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https://www.kippy.eu/blog/de/warum-katzen-kein-wasser-neben-dem-essen-trinken/
| | Aber warum eigentlich?
Dies ist ein Grund, der mit der Herkunft der Katze zu tun hat und in der Natur dieser Tierart liegt. Als die Katze noch wild war, assoziierte sie die Kadaver toter Tiere und damit das Futter damit, dass das Wasser kontaminiert sein könnte.Die Katzen fraßen grundsätzlich an einem Ort und tranken dann nur noch das Wasser, wo keine toten Tierkadaver waren. Wasser sollte grundsätzlich eine Art neutrale Zone sein. | |
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Apropos kein Wasser neben dem Essen: hatten wir hier irgendwo mal was wegen Krankenversicherung für Katzen, am besten mit Ergebnis? Oder sonstige nützliche Links zu dem Thema. Frage für zwei Babykatzen, die gerade in Zulauf sind. Das hat aber natürlich gar nichts mit Wasser neben dem Essen zu tun.
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Ja, der Tenor war afaik "lohnt nicht".
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Geil, dann mache ich das Fass direkt wieder auf, ey: Warum lohnt sich das nicht? Der letzte Woche gefallene Kater Almano hat zu Hochzeiten echt 1k im Jahr gefressen, unter 500 ging kein Jahr um. Also Fressen noch extra, aber Tierarzt und so waren alleine 1k. Der brauchte ja alleine übers Jahr irgendwie 400 für seine Brrrrzzzz-Pillen. Wenn jetzt die beiden Babykatzen kommen, müsste das volle Programm gestartet werden. Kastrieren, Chippen, Impfe rein usw. Grober Überblick über die Versicherungen hat ergeben, dass viele TESTSIEGER z.B. auch die Kastration übernehmen, diverse Zipperlein aber auch so Kater Almano-Krams wie Epilepsie. Der war halt echt so richtig teuer der Bruder. Sehe da das "lohnt nicht" nicht so recht. Räume allerdings auch ein, möglicherweise einen verengten Blick auf die Sache zu haben, weil ich mir wegen Kater Almano oft keine neuen Unterhosen kaufen konnte.
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Kastrieren, chippen, impfen, ja, bei Babys muss am Anfang was gemacht werden. ich habe es damals schon gesagt, unsere am Ende 18 jährige Katze war in den 12 Jahren die sie bei uns war viermal beim Tierarzt, davon zweimal im Altersbereich zwischen 16 und 18. Dass die Versicherungen Kastrationen übernehmen ist ja nice, aber das ist halt naturgemäss eine once in a lifetime Investition und wird sich alleine ja über ein Katzenleben niemals rechnen. Die Frage ist halt wirklich wie krank deine Katzen sind, meiner Erfahrung nach ist aber ein grosser Teil der ordinären Hauskatze halt ziemlich robust bei guter Haltung, dito bei den Hunden. Vielleicht hat da jemand noch andere Erfahrungen, aber wenn ich auf das Leben meiner verschiedenen Katzen zurückblicke hätte sich das bei effektiv keiner gelohnt, dafür waren wir einfach viel zu selten beim Tierarzt (zum Glück). Und du musst das Zeugs afaik von Anfang an abschliessen, irgend jemand hier hat gemeint dass Versicherungen für ältere oder kranke Katzen abzuschliessen nicht so einfach ist.
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Dazu eine Frage, weil aktuell relevant hier:
Ich habe Wurmkur für unsere drei Kater geholt. Habe ich auch bekommen, aber mit dem Hinweis, dass aufgrund einer Gesetzesänderung verschreibungspflichtige Medikamente nur noch an Haltende abgegeben werden darf, wenn das Tier mind. einmal im Jahr in der Praxis vorstellig ist (bzw. es Untersucht werden konnte).
Klingt erstmal sinnvoll (und wie ein gutes Konjunkturprogramm für die Praxen/Kliniken). Sowas wie Shooters Geschichte sollte dann aber nicht mehr möglich sein.
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Na, es würde sich ja um zwei BABYKATZEN handeln, die eine Versicherung brauchen. Oder nicht brauchen, das ist ja die Frage. Kater Almano ist ja tot, dabei war das echt ein lieber Kater. Ding ist halt, dass wir letztes Jahr für Kater Almano einen Bruder besorgt haben. Katze Gunnar. Ja, ist eigentlich eine Schwester, aber neko meinte, dass sich Kater und Katze unter Umständen richtig anstressen können und deshalb hat die Katze einen männlichen Vornamen gekriegt. Hat auch geklappt. So. Jetzt ist Kater Almano aber nicht mehr, also braucht Katze Gunnar einen neuen Kumpel. Und da ballert echt die Großstadt, Alter. Gunnar haben wir aus dem Heim geholt oder was. Der war dann schon soweit fertig mit Chip drin und Organen ausgebaut und so. Da hat sich die Frage nach KV auch nicht mehr gestellt weil a) versichert eh niemand und b) lohnt sich ja wirklich nicht für die paar Jahre noch. Katze Gunnar ist allerdings ein wirklich liebes und friedliches Kätzchen. Aus den Heimen wären halt adulte Tiere gekommen und in 90% nur als Pärchen. Geht gar nicht. Der G-Lord kann mit irgendwelchen Aggro-Katzen aus Berlin nicht dealen, besonders nicht, wenn die zu zweit auftauchen. Außerdem machen die Heime hier echt immer ein riesen Theater wegen Übergabe und so. Die inspizieren deine Bude und gehen eh davon aus, dass du die Katzen umbringen willst. Und dann noch zusätzliche Probleme: Katze Gunnars vorherigen Caretakerin ist halt ne AfD-Schnalle und Corona-Bekloppte, die Gunnars bekannte Nierenerkrankung mit rezeptfreien Zaubertränken "behandelt" hat. Was natürlich dazu geführt hat, dass das Tier jetzt richtig zerfickte Nieren hat undhastenichtgesehn. Und solche Leute wollen dann noch checken, ob deine katzensicheren Fliegengitter auch wirklich katzensicher sind. Da stellt sich die Frage, wer das Tier ist.
So und dann habe ich durch Zufall mitbekommen, dass ein Kollege vom Land eine Katze hat, diese aus Dummheit und Geilheit trächtig geworden ist und jetzt vier Katzenbabys hat, die in sechs Wochen alt genug sind, um umzuziehen. Und davon kriegen wir jetzt zwei (eins also Akutkumpel für Gunnar, eins auf Halde). Kater Almano und Gunnars Vorgänger (Kater Paule) waren hier auch schon als Babys. Paule ist vor ein paar Jahren gegangen, weil das Herz im Arsch war, Kater Almano wie gesagt letzte Woche. Diese 12-16 Jahre mit zwei Katzen von Zeitpunkt des Einzugs bis zum Abgang waren ECHT kostenintensiv. Also wir reden da schon von einer stabilen fünfstelligen Summe. Und dann hatte Katze Gunnar ja auch noch FiP und so, was natürlich keine Krankenversicherung übernommen hätte, aber war trotzdem teuer (also die Bittgebete und Globuli, richtige Medikamente sind ja nicht zugelassen).
Und deshalb sehe ich nicht so richtig, warum sich eine KV für Babykatzen nicht lohnt. Klar, wenn die den Tierarzt in homöopathischen (lel) Dosen besuchen müssten, rechnet sich das sicher nicht. Aber wenn wir dann doch wieder einen Kater Almano oder einen Kater Paule kriegen, würde ich mich doch eher um das eingangs gesparte Geld für eine KV grämen.
Nee, bin ich nicht von überzeugt, dass das Grütze ist. Anschlussfrage: wenn ja, welche? Gibt es hier jemanden mit einer Katzen-KV?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 11.07.2022 18:26]
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Naja, Grütze ist es vielleicht nicht, aber meistens hat man mehr davon, wenn man immer mal etwas Geld auf die Hohe Kante legt.
Dass Almano euch noch so viel Geld aus der Tasche gezogen hat ist denke ich eher Einzelfall/ Pech.
Unsere Katze hatte in ihren 16 Jahren 2 OPs wegen eines Darmverschlusses. Ich schätze pro OP wären das ohne Muttirabatt so 400-500 Euro gewesen. Diese OPs verbuche ich aber auch als Pech. Einen Darmverschluss hatte ansonsten noch keine Katze in unserer Familie. Der Kater, den wir 2019 einschläfern lassen mussten, musste am Ende Ultraschall und Röntgen machen und das hat so 100 oder 200 Euro gekostet. Ansonsten halt nur der Routinekram.
Will sagen: die meisten Katzen sind bei weitem nicht so teuer wie die abgeschlossene Versicherung und dann ist es auch immer ne Frage was die dann im Endeffekt übernehmen.
Entsprechend hab ich natürlich auch wenig Ahnung von Versicherungen, da es für mich nicht in Frage kommt.
Aber ansonsten gibt es im Netz doch sicher ein paar nützliche Vergleiche.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Melusine am 11.07.2022 18:34]
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Hmhmhmhmh und jajajaja. Aber die "nützlichen Vergleiche" sind halt so ein Ding. Für mich sind die nur wenig nützlich, deshalb hatte ich die Hoffnung, hier hätte jemand schon eine KV abgeschlossen und könnte mir sehr konkret sagen, dass er oder sie eine richtig nice Versicherung am Start hat, die empfehlenswert ist. Na gut. Dann überdenke ich die Kiste nochmal und vergleiche dann Vergleichsportale.
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#catcontent
3/4. Werde beide Heiko nennen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 11.07.2022 18:46]
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Bei uns im Haus gibt es ein Pärchen (in 2 Wohnungen, bestes Leben) die 2 Katzen haben. Bei meiner Einweihungsfeier meinten die es ist völlig ok wenn man die mal in die eigene Wohnung lässt. Perfekt, keine Sorgen, keine Nöte aber mal ne Katze in der Bude 
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| | Zitat von zapedusa
Hmhmhmhmh und jajajaja. Aber die "nützlichen Vergleiche" sind halt so ein Ding. Für mich sind die nur wenig nützlich, deshalb hatte ich die Hoffnung, hier hätte jemand schon eine KV abgeschlossen und könnte mir sehr konkret sagen, dass er oder sie eine richtig nice Versicherung am Start hat, die empfehlenswert ist. Na gut. Dann überdenke ich die Kiste nochmal und vergleiche dann Vergleichsportale.
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#catcontent
https://i.imgur.com/ogl9QLV.jpeg
3/4. Werde beide Heiko nennen.
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Oh mein Gott <3
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| | Zitat von kawu
| | Zitat von Hammerschmitt
Warum sollte die Wasserschüssel nicht neben dem Futter stehen??
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https://www.kippy.eu/blog/de/warum-katzen-kein-wasser-neben-dem-essen-trinken/
| | Aber warum eigentlich?
Dies ist ein Grund, der mit der Herkunft der Katze zu tun hat und in der Natur dieser Tierart liegt. Als die Katze noch wild war, assoziierte sie die Kadaver toter Tiere und damit das Futter damit, dass das Wasser kontaminiert sein könnte.Die Katzen fraßen grundsätzlich an einem Ort und tranken dann nur noch das Wasser, wo keine toten Tierkadaver waren. Wasser sollte grundsätzlich eine Art neutrale Zone sein. | |
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Ach lustig. Ich wollte gerade fragen, wie ich den Kater meiner Nachbarn zum Trinken animieren könnte.
@SpassCola: geht mir genauso.
Vor etwas mehr als einem Jahr ist neben mir ein Paar eingezogen und irgendwann, als ich in der Küche stand (Fenster zum Balkon hin), steht da plötzlich ein Kater auf dem Geländer. Wohne im Dachgeschoss, der rennt hier immer auf dem Dach rum und irgendwann hat er scheinbar Gefallen an meinem Balkon gefunden. Da meine Katze etwa einen Monat vorher gestorben ist, dachte ich mir "Mal schauen, ob der auch rein kommt". Seitdem ist der einfach jeden Tag ein paar Minütchen bis auch mal 2-3 Stunden bei mir, spielt, schläft und haut wieder ab. Jetzt sind die Nachbarn aktuell für neun Tage weg und haben gefragt, ob ich ihn so lange nehmen könnte, da er ja eh ständig bei mir ist.
Und er fühlt sich pudelwohl:
(und meint, eine Edeka-Tasche auf Fliesen ist bequemer als die Couch):
Zum Thema trinken: er frisst so wie er soll, aber Trinken sehe ich ihn kaum und das stört mich ein wenig. Hatte den Trinknapf auch neben dem Fressen stehen, hab ihn jetzt mal vom Fressen weg gestellt.
@SpassCola: die schwarze Katze (mit den weißen Pfoten) - gehört die zufällig einem lesbischen Pärchen? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Enki am 11.07.2022 21:14]
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Ich dachte immer, Katzen trinken sowieso nicht sonderlich viel? Habe mir da jetzt bei Leihkatze keine Sorgen gemacht, da sie hauptsächlich Nassfutter kriegt.
Apropos: Bruderfamilie ist wieder da, da will mein Neffe morgen berechtigterweise seine Katze wieder haben. :-[
Da werden noch Mal paar Streicheleinheiten verteilt.
Bonus: Den move kriegt sie immer wieder hin. Sie schmeißt sich überall in Erwartung von Kraulung hin und dreht sich immer ein Mal auf die andere Seite. Dass das am Ende der Couch nicht so gut hinhaut, kapiert sie nicht so richtig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 11.07.2022 22:20]
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Tier-KV ist halt wie Vollkasko. Ist schon geil, wenn das Schadensfall eintritt, aber ob es sich lohnt weiß man immer erst hinterher.
Die Frage ist aber wie bei Vollkasko auch: Kann ich das Risiko großer nicht aufschiebbarer Ausgaben bequem selbst tragen? Falls nein, dann bietet sich eine Versicherung eben an. Falls ja, dann muss man eben abwägen wie groß das Risiko für einen selbst ist. Z.B. ne OP für 5k Euro, würde einen das dann finanziell völlig runterreißen? Dann vielleicht lieber ein monatlich kalkulierbarer Satz den man gut kontrollieren kann, auch wenn es sich finanziell vielleicht nicht lohnt am Ende.
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wir haben für unseren Labrador auch eine Tier-KV. Bisher haben sich alleine die Routine-Impfungen und -Untersuchungen durch die Rückzahlung amortisiert, weil wir jede Rechnung eingerecht und auch erstattet bekommen haben. Ist aber auch eine Art Sicherheitsleine, wenn es mal was größeres sein sollte, dass wir wissen, dass die dann da wären.
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Welche Versicherung ist das?
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Wunderbärchen. Bedankt.
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Zu spät zur Party, aber bei Pferden ist die Uelzener Versicherung gut. Die sind erreichbar und fair und relativ günstig bezüglich der Konditionen was alles drin ist. Katzen bieten sie auch an, da weiß ich aber den Tarif nicht.
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| | Zitat von Nebelkraehe
Zu spät zur Party, aber bei Pferden ist die Uelzener Versicherung gut. Die sind erreichbar und fair und relativ günstig bezüglich der Konditionen was alles drin ist. Katzen bieten sie auch an, da weiß ich aber den Tarif nicht.
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Wird auch gecheckt. Bedankt.
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Putzig!
Wir warnen neue Nachbarn immer vor, dass ggf unsere Kater zur Inspektion vorbei kommen.
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Schwiegereltern haben Laufentennachwus.
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Enten sind so fucking süß <3
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Meine Frau füttert sie immer mit Schnecken, das ist immer ein Gehorle 
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So, nachdem wir uns gesagt haben dass vorerst keine Katze mehr bei uns einziehen wird, erstens wegen der Strasse und zweitens wegen der vielen Kleintiere im Garten:
Seit gestern bei uns
10 Jahre alter Kater, von einer deutschen Tierschutzorganisation zusammen mit Peta nach Kriegsausbruch aus Kiev herausgeholt, zusammen mit ner grossen Ladung anderer Katzen inkl. vier ukrainischen Betreuerinnen, die Katzen mit ihren Frauen haben aktuell Zuflucht auf einem Gnadenhof für Rinder in Deutschland gefunden.
Der Kater war Zeit seines Lebens eine Wohnungskatze und ist FIV+, aus diesem Grund werden auch wir ihn weiterhin als Wohnungskatze halten und nicht nach draussen lassen (damit erledigt sich auch das Problem des überfahren werdens sowie das Jagen im Garten).
Der kleine Kerl ist mega zutraulich und absolut verschmust, nachdem er frühmorgens mit seiner Transportbox in sein Zimmer kam verging keine halbe Stunde und er hat bereits das ganze Haus inspiziert, nach einer weiteren halben Stunde lag er schnurrend auf meinem Schoss
/achja, den Kerl über die Grenze zu bringen war ein echter Akt. Aufgrund der Kriegswirren hat er seine Tollwutauffrischungsimpfung einen Monat zu spät erhalten, wir haben dann von der Tierschutzorganisation den Titer bestimmen lassen, parallel dazu den Kontakt zu den schweizerischen Behörden gesucht. Eigentlich hätte er noch 3 Monate warten müssen nach Titerbestimmung für die Einreise, aber wir haben letzte Woche plötzlich die Nachricht erhalten dass die Organisation einen Hund nach Süddeutschland vermittelt hat und er da mitfahren kann (ansonsten hätten wir 600km nach D fahren müssen um ihn zu holen im Herbst), 25min von unserem Wohnort an der Grenze entfernt. Wir haben dann mit dem Veterinäramt des Bundes kontakt aufgenommen, die ganzen Dokumente denen zugesendet ("ja senden sie uns doch bitte noch das Originaldokument aus der Ukraine mit dem Geburtsdatum zu, nein die BEscheinigung des Veterinäramtes des Deutschen Bundeslandes wo er sich momentan befindet reicht nicht", Behördenvorlagen und Formular A038 müssen auch in Kriegszeiten eingehalten werden offenbar) und nach zwei Tagen des Emailaustausches dann endlich die Bewilligung erhalten dass wir ihn sofort in die Schweiz einführen dürfen...das war ein echter Kampf, aber immerhin hat die Sachbearbeiterin des Bundes immer sofort geantwortet und am Ende das OK gegeben. Ende gut, alles gut.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 26.07.2022 8:28]
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Yeah, sehr geil. Wünsche euch viel Spaß mit dem neuen Mitbewohner. 
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thx m8 😙
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| Thema: Haustierthread II ( Für alle Domestiziert*innen ) |
