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| Zitat von Hammerschmitt
Meine Katzen sind ganz okay erzogen. Küchenarbeitsplatte ist no Go. Das wissen die auch.
Bin also heute morgen in die Garage und mache die Tür hinter mir zu, so verlasse ich jeden Tag das Haus. Hab dann gemerkt,dass mein Geldbeutel fehlt. Also umgedreht und Türe wieder auf. Sitzen die Zwei schon an der Spüle und schauen aus'm Fenster. Ich konnte nichtmal einen Ton machen bevor die zwei die mit Vollsprint die Flucht ergriffen haben. Hahaha, gut erzogen, aber halt auch nur wenn jemand Zu Hause ist.https://forum.mods.de/bb/img/icons/thumbsup.gif
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Dito. 
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Wookie bereitet mir unglaublich viel Freude. Für einen Kanarienvogel ist sie schon ziemlich gechillt und neugierig. Sie findet sich mittlerweile schon sehr gut im Wohn/Esszimmer zurecht.
Gestern hat sie bei offenem Käfig im abgehängten Badehaus, was auf der Schutzmatte davor auf dem Boden stand, gebadet. Also die meisten anderen Kanarien, die ich bisher kennengelernt habe, hätten, das Baden in so einer exponierten, niedrigen Position tunlichst vermieden und danach so schnell wie möglich das Gefieder wieder getrocknet und glattgezupft. Nee, Wookie fliegt danach erst mal mit klatschnassem Gefieder strubbelig in der Gegend herum, läuft über den Boden, landet auf dem Esstisch/meinem HO-Arbeitsplatz und schaut in der Weltgeschichte herum.
Sie mausert seit einer Woche, ihr Käfig sieht also aus, als wäre eine Daunenfederbombe darin explodiert. Man merkt, dass sie abends noch früher und tiefer pennt als sonst, aber deshalb ist sie in ihren Freiflugphasen nicht weniger unternehmungslustig.
Gerade eben auch: Badehaus steht dieses Mal auf ihrem Käfig, um die Klappe für den Freiflug freizumachen. Nachdem sie den ganzen Morgen nicht gebadet hat, nutzt sie die Gelegenheit, sich dann auf dem Käfig zu baden, wieder strubbelig und nass im Zimmer herumzufliegen und sich dann in der Sonne am Fenster bzw. dem Boden davor zu trocknen. Ich sitze daneben auf der Couch und bin nur noch am Grinsen. 


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Oh Gott die sieht aus wie eine besonders wütende, haarige Zitrone.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 18.05.2023 12:03]
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Sehr niedlich.
Kacken die eigentlich alles voll wenn sie außerhalb des Käfigs sind?
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Meine güte sind die rund <3
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Hält sich zum Glück sehr in Grenzen. Wenn es doch mal passiert, ist es sehr leicht aufgewischt (die wiegen ja gerade mal 18 Gramm oder so*).
Gerade muss ich mehr aufpassen, dass ihre Compañera, die jetzt im Anschluss gerade draußen ist, nicht die Zimmerpflanzen anknabbert. Sie ist da relativ hartnäckig und versucht es immer wieder.
* Sicherheitsedit, weil ist ja pOT: Die Vögel, nicht die Köttel. 
¤:

Hallo Mensch, schöne Pflanze hast Du da direkt neben Dir stehen. Brauchst Du die noch? Und warum hast Du die so nahe bei Dir stehen, die steht doch normalerweise woanders, wo ich sie besser und unbeobachteter erreichen kann?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TemplaR_AGEnt am 18.05.2023 12:33]
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
Hält sich zum Glück sehr in Grenzen. Wenn es doch mal passiert, ist es sehr leicht aufgewischt (die wiegen ja gerade mal 18 Gramm oder so*).
Gerade muss ich mehr aufpassen, dass ihre Compañera, die jetzt im Anschluss gerade draußen ist, nicht die Zimmerpflanzen anknabbert. Sie ist da relativ hartnäckig und versucht es immer wieder.
* Sicherheitsedit, weil ist ja pOT: Die Vögel, nicht die Köttel. 
¤:
https://i.imgur.com/686C0Gs.jpg
Hallo Mensch, schöne Pflanze hast Du da direkt neben Dir stehen. Brauchst Du die noch? Und warum hast Du die so nahe bei Dir stehen, die steht doch normalerweise woanders, wo ich sie besser und unbeobachteter erreichen kann?
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Oha, das ist aber ein großes Ei.
Da hat sich der Nestbau ja gelohnt
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Katzenhaufen, Alter.
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| Zitat von Poliadversum
Meine güte sind die rund <3
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Wird beim Schlafen noch maximiert.
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das doch einfach nen alter zerzauster Tennisball
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oh mein Gott ist es flauschig! 
Ich hab grad eine leichte Sinnkrise, und dachte, ich versuch hier auch mal Rat zu bekommen.
Wir hatten ja letztes Jahr die unschöne Situation mit den Bengalen. Inzwischen ist klar: Normale Katzenallergie ist bei beiden vorhanden, aber eigentlich nicht so stark. Das Nassfutter, bzw. die Enzyme die ne Katze draus produziert, war wohl mit der Hauptauslöser bei uns, der es unerträglich machte.
Well, damn. Katzen sind damit größtenteils raus, rein auf Trockenfutter willst die meisten Rassen ja nicht halten - bei denen, die ansonsten eher allergiearm sind, wäre das jedenfalls laut Tierarzt nicht ratsam.
So nach nem Jahr ist aber noch immer der Gedanke da: Hey, so mit Tier wär doch irgendwie schön. Die Überlegung ging dann nach nem Besuch bei einem Freund spontan in Richtung Wuff.
Hab dort vor Ort einen sehr knuffligen Mischling kennengelernt - irgendwas mit Schäferhund-Border-Collie. Oh ja, Hüte-Wach-Hund, und das im besten Jugend-Pflegelalter wo er alles austestet. Und ein Herzensbrecher schlechthin, der dauergekrault werden wollte.
Nun ist der Mix eventuell ja nicht der beste von allen, aber bis auf einen psychopathischen Jack Russel der mir in die Hand gebissen hat (ohne Bellen, ohne Provokation, aber direkt bis aufs Blut) hab ich bislang noch mit keinem Hund irgendwelche negativen Erfahrungen gemacht.
Ich sag immer: Ich kann Hunde nicht leiden, aber sie mögen mich irgendwie. Wobei das mit dem nicht leiden können nicht so stimmt - ich kann nur mit den meisten wenig anfangen. Ne Katze kommt vorbei wenn sie Bock hat, lässt es wenn nicht, und ist ansonsten interessiert da, wo man was bastelt. Aber halt recht unabhängig. Bei vielen Hunden hab ich da so das extreme auf-den-Mensch-fixiert-Gefühl, so als ob sie gleich jammernd tot umfallen wenn Herrchen/Frauchen mal 10min den Raum verlässt.
Zudem hab ich dann immer das Gefühl, man sollte sich direkt um "das arme Tier" kümmern, was ja aber sicherlich gar nicht der Fall ist.
Wir hatten uns mit den Bengalen ja schon drauf eingestellt, dass die täglich Bespaßung brauchen um sie auszupowern. Ob man jetzt ne Stunde Katzen jagt oder mit dem Hund gassi geht ist - in meinem Kopf - irgendwie egal, außer dass man bei letzterem selbst mehr Bewegung bekommt. Ne sehr gut bewertete Hundeschule ist im Nachbarort, n paar Nachbarn in der Straße haben auch Wuffs. Sozialisierungsmöglichkeiten gäbe es also.
Tu ich das Ganze zu sehr durchdenken? Ich überleg halt wirklich ob ich das durchhalten kann, ein Hundeleben lang hier mein Commitment zu bringen und für das Tier so da zu sein wie es das benötigt für ein schönes Leben. Großer Garten ist da (müsst man nur einzäunen oder halt nur Schleppleine), Wald fängt 150m hinterm Haus an, Haus hat auch viel Platz - und tagsüber ist immer mindestens eine Person via Homeoffice da.
Da ich aber sonst Hunde immer nur von Besuchen bei Leuten mit Tieren kenne war der Gedanke, ob man nicht mal ein Tier für eine Urlaubsvertretung betreut oder sowas, damit man mal weiss, ob man im Alltag sich mit den notwendigen Rhythmen anfreunden kann. Ganz unabhängig davon, dass man bei einem eigenen Tier ggf. bei der Erziehung andere Schwerpunkte legen würde.
Blöde Idee? Oder sinnvoller Weg?
Was es dann letztenendes für ein Wuff werden würde... keine Ahnung, glaub da wäre mir Rasse und Aussehen bisschen sekundär, die Chemie muss stimmen.
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Fragt doch mal im Tierheim nach. Viele dort sucheb Paten die die Tiere aufnehmen, bis sie vermittelt werden, oder auch nur mal regelmäßig mit den Tieren Gassi gehen.
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| Zitat von gloerk
Sehr niedlich.
Kacken die eigentlich alles voll wenn sie außerhalb des Käfigs sind?
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Bei meinen Wellensittichen ist das relativ einfach: Die Kacke ist in der Regel da wo sie die meiste Zeit über sitzen. Da die relativ starke Gewohnheitstiere sind und in der Regel deutliche Präferenzen haben wo sie sich aufhalten, kann man die Sachen wie Käfig, Spielplätze, Sitzstangen usw. so positionieren dass sie zu 99% der Zeit über/auf diesen Stellen sind, wo dann entsprechend ne Schale oder der Käfig drunter ist, wo alles reinfällt.
Kann schon mal sein dass auch einer im Flug zwischen diesen Stellen was fallen lässt, das ist aber super selten und bei Wellensittichen eh relativ harmlos weil klein, schnell trocknend, nicht riechend und vor allem nicht ätzend.
Kann aber auch mal passieren dass du aus Gründen ne Lampe 30 cm weiter Richtung Fenster rückst, und die Viecher dann beschließen das Ding plötzlich für den geilsten Landeplatz ever zu befinden:

da sollte man dann Abhilfe schaffen, sonst putzt man den Boden ein paar Mal am Tag, die kacken so alle 20 Minuten. Aber die Regeln sind eigentlich recht einfach und waren bei meinen Tieren bisher alle gleich: Hell, hoch und übersichtlich finden sie gut. Dunkel, niedrig und unübersichtlich finden sie schlecht und gehen niemals dorthin.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von El_Hefe am 26.05.2023 15:16]
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| Zitat von Melusine
Fragt doch mal im Tierheim nach. Viele dort sucheb Paten die die Tiere aufnehmen, bis sie vermittelt werden, oder auch nur mal regelmäßig mit den Tieren Gassi gehen.
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Unser Tierheim hier vor Ort hat leider fast nur Problem- oder Listenhunde - oder ne Kombination aus beidem. Aber ich schau mal obs sonst Pflegestellen gibt, wo das möglich wäre
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Was ist denn das Problem an Listenhunden?
Die meisten davon stehen eh zu Unrecht drauf. Das hat wenig mit der Rasse zu tun.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Tu ich das Ganze zu sehr durchdenken? Ich überleg halt wirklich ob ich das durchhalten kann, ein Hundeleben lang hier mein Commitment zu bringen und für das Tier so da zu sein wie es das benötigt für ein schönes Leben. Großer Garten ist da (müsst man nur einzäunen oder halt nur Schleppleine), Wald fängt 150m hinterm Haus an, Haus hat auch viel Platz - und tagsüber ist immer mindestens eine Person via Homeoffice da.
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Nein, du denkst das nicht zu sehr durch, du machst dir genau die richtigen Gedanken. Ein Hund soll keine Schönwetterenscheidung sein.
| Zitat von Melusine
Was ist denn das Problem an Listenhunden?
Die meisten davon stehen eh zu Unrecht drauf. Das hat wenig mit der Rasse zu tun.
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In solchen Tierheimen landen halt selten die Vorzeigehunde...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 26.05.2023 15:36]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von [WHE]MadMax
Tu ich das Ganze zu sehr durchdenken? Ich überleg halt wirklich ob ich das durchhalten kann, ein Hundeleben lang hier mein Commitment zu bringen und für das Tier so da zu sein wie es das benötigt für ein schönes Leben. Großer Garten ist da (müsst man nur einzäunen oder halt nur Schleppleine), Wald fängt 150m hinterm Haus an, Haus hat auch viel Platz - und tagsüber ist immer mindestens eine Person via Homeoffice da.
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Nein, du denkst das nicht zu sehr durch, du machst dir genau die richtigen Gedanken. Ein Hund soll keine Schönwetterenscheidung sein.
| Zitat von Melusine
Was ist denn das Problem an Listenhunden?
Die meisten davon stehen eh zu Unrecht drauf. Das hat wenig mit der Rasse zu tun.
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In solchen Tierheimen landen halt selten die Vorzeigehunde...
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Das werden einem die Mitarbeiter ja sagen können, ob der Listenhund auch ein Problemhund ist oder nicht.
Hunde aller art landen aus diversen Gründen im Tierheim. Listenhund pauschal ausschließen finde ich einfach falsch.
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letzteres. Wir haben hier in der Straße bereits ein Beispiel wie es nicht laufen sollte - wird von den Besitzern meist nur angeschrien, und hört auf die Nachbarn teils besser als auf Herrchen und Frauchen, und hat "im Spiel" bereits Kinder gebissen.
Meine Frau hat mehr Hundeerfahrung, und besagter Beiß-Russell ist ja auch in der erweiterten Familie unterwegs (der Arme ist allerdings mittlerweile einfach nervenkrank - ständiges Zittern, halb taub, halb blind, und viel mit Laufen ist auch inzwischen nicht mehr).
Aber ich nicht, ich lass immer nur wenn ich irgendwo Gast bin die Tiere erstmal schnuppern und wenn sie "mich riechen mögen" kommen sie halt an, packen den Schädel auf den Schoß und gucken einen treudoof an - der "Kraul-mich-Blick" halt. Dann werden die Besitzer gefragt, und wenns ok ist, gibts Schmuseeinheiten.
Das ist dann aber auch die Grenze an Hundeerfahrung, die ich hab. Nie mit einem in einem Haus gelebt, aufgewachsen nur mit einem einzigen Tier in der Straße, und das war n tiefenentspannter Collie.
Davon ab glaub ich dass kein Tier eine Schönwetterentscheidung sein sollte. Und so gern ich ja auch eins aus einer "Notlage" nehmen würde, ich glaub grad nach der Erfahrung mit den Katzen würde ich mich wohler fühlen wenn ich den Kandidaten erstmal in seinem jetzigen Umfeld und ggf. dann auch über n Wochenende hier bei uns kennenlernen dürfte, und dann eine Entscheidung fällt. Anstatt dass man ein "Notfell" übernimmt, und wenn es Probleme/Fragen gibt ist die Handynummer abgemeldet und das Haus wo er herstammt steht leer (übertrieben gesprochen).
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Nach 10h Reise im neuen Zuhause angekommen, erstmal spielen 
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Wie strubbelich <3
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Yeah
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Wir haben auch einen Neuzugang
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 28.05.2023 8:49]
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aww shit, this post gave me diabetes
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Post gemeldet wegen Diabetesgefahr.....AAwwwwww
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Ich muss nach einer Woche Welpe sagen: es ist doch sehr anstrengend 
Da will ich echt nicht wissen wie das mit einem oder zwei Babys ist
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Thema: Haustierthread II ( Für alle Domestiziert*innen ) |