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Platz spricht vor allem dagegen. Wir schlafen auf Luftmatratze, Thema ist auch nicht Kälte von unten sondern von oben. Dicke Decken nehmen schon erheblich mehr Platz ein und vakuumieren hilft auch nur bis zum ersten mal auspacken, ich nehm ja kein Staubsauer mit zum campen.
Bei Schlafsäcken kenn ich mich kaum aus, könnte auch noch ne Möglichkeit sein. Haben auch nicht das Packmaß, wie ne Daunendecke. Gibts sowas auch in klein? Er schläft daheim auch im Schlafsack aber halt so Kinderschlafsäcke, keine zum Campen.
Grad auch mal überschlagen, bei nem 2kW Stromheizer, den man ne Nacht durchlaufen lässt geht auch ganz schön was durch die Leitung. Wenn man nicht grad pauschal Strom bezahlt geht das vermutlich ordentlich in die Kohlen. Und so kleine 500W PTC Elemente reichen vermutlich nicht, ein Zelt nennenswert aufzuwärmen.
Ok, verwerf ich die Idee mal.
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Es reicht ja ggf.auch für das Wohlbefinden, wenn man morgens nicht bei 8°C, sondern bei 12°C aufsteht. Für so ein eher überschaubares Delta im Schlafzelt reicht auch ein kleines Heizelement.
Schlafsäcke plus ne dicke Decke halten uns im Bulli auch bei Nachtfrost warm. Wer zuerst aufwacht macht dann die Luftstandheizung an, bis es zu warm wird
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Ein gescheiter Schlafsack hält auch noch bei -20° warm, solange keine Luft durchzieht isolieren die hervorragend, aber die kosten halt auch etwas mehr als die Einwegtüten fürs Openair
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| Zitat von Lunovis
Ein gescheiter Schlafsack hält auch noch bei -20° warm, solange keine Luft durchzieht isolieren die hervorragend, aber die kosten halt auch etwas mehr als die Einwegtüten fürs Openair
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Etwas mehr.
Bei -20 Komforttemperatur legt man locker 400¤ ab.
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Dafuq, die waren früher gefühlt billiger
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Habt ihr, die eine Luftstandheizung haben, einen CO/Rauch/Hitzemelder installiert oder pfeift ihr drauf? Gibts ein Kombisensor, der alles 3 misst/prüft?
/ed
Wobei Hitze ja Unsinn ist, wenn da irgendwo nennenswert Hitze entsteht, gibts auch Rauch & CO.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 06.01.2022 21:44]
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Da ich mit Holz heize habe ich natürlich Feuermelder/CO Alarm habe damals glaube ich die lokale Feuerwehr gefragt was die Empfehlung ihrerseits ist und das dann genommen.
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Ich pfeif drauf. Aber das Fenster über dem Kamin der Heizung würde ich tatsächlich lieber zu lassen.
Ansonsten, wenn ich drin ersticke, dann hab ich's wenigstens hinter mir .
/Die Heizung ist natürlich keine nachträglich reingebastelte, sondern werkseitig und serienmäßig verbaut. Deswegen habe ich da schon einiges Vertrauen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pOTmobil am 07.01.2022 16:46]
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Theoretisch darf das Fenster über dem Kamin nicht aufmachbar sein. Da gibt's irgendwo eine Vorschrift.
Aber nochmal zum Schlafsack: je nach Größe, Geschlecht und Empfinden braucht man 400-500g Daune für alles bis zum Gefrierpunkt. Also wird man da bei 12 Grad mit schon der Hälfte bestimmt weit kommen. Und das gibt es klein und günstig.
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| Zitat von HrHuss
Habt ihr, die eine Luftstandheizung haben, einen CO/Rauch/Hitzemelder installiert oder pfeift ihr drauf? Gibts ein Kombisensor, der alles 3 misst/prüft?
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Ich habe einen CO-Melder verbaut, kostet nicht viel und nimmt keinen Platz weg. Daher, fürs Gewissen. Zusätzlich habe ich sogar einen Rauchmelder verbaut. Kostet ebenso nicht viel und nimmt keinen Platz weg.
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| Zitat von HrHuss
Guter Hinweis für die Zukunft aber erstmal bleibt die Bordbatterie AGM. Kannst du denn bei Minusgraden generell keinen Strom abgreifen? Hab mich mit Lithium-Batterien noch nicht beschäftigt aber das klingt schon reichlich bescheuert. Brauchste noch eine kleine 15Ah Batterie, der dir die LiFePO auf >0°C hält, genius!
War heut zur Durchsprache bei tigerexped, folgendes lass ich jetzt machen:
- Autoterm 2D inkl. Comfort Control und Funk-FB
- Votronic Standby-Charger, damit die Starterbatterie mitgeladen wird (max 3A), wenn ich die Bordbatterie extern lade
- Landstrom Anschluss CEE 16A im Motorraum, Schuko inkl. FI im Fußraum Fahrer in Seitenwand
- Victron Phoenix 500VA Wechselrichter im Fahrersitzkasten
- Amperemeter in der Abdeckung zur Bordbatterie
- Victron Connect Steckdose für das Ladegerät in der Abdeckung zur Bordbatterie
- Victron Smart Battery Protect
Das ganze fachmännisch verbaut und abgesichert.
Habe mich gegen Ladebooster entschieden, solang die Bordbatterie auch ne AGM ist.
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Been there, done that.
-2,5k¤ ärmer. Bei Interesse kann ich auch ein Bilder machen.
Hat zufällig jemand ein Victron Bluetooth Dongle und verleiht oder verkauft es? Ich brauch es vermutlich nur 1x, um den Wechselrichter einzustellen.
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Bitte Bilder.
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Aber nur eins, weil ich auf keinen Fall das Wort "paar" vergessen habe.
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Gedanken bis vorgestern: Vielleicht mal Batterie von Blei weg auf Li-Ion.
Gedanken seit vorgestern: 2/3 der Elektrik neu machen in diesem Zuge, würde massiven Platzgewinn mit sich bringen.
Mein Geldbeutel und mein Zeitmanagement so:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tharan am 07.02.2022 9:34]
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Bedienteil
Ansaugung (der runde Ausströmer)
Luftauslass
Auspuff
Einbauflansch (thermische Entkopplung, dadrauf sitzt die Heizung)
Sicherungskasten, Batteriewarner im Beifahrersitzkasten (die kleine Batterie ist ne S/S Pufferbatterie)
500VA Wechselrichter (und der Standby-Charger der nicht zu sehen ist) im Fahrersitzkasten
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| Zitat von HrHuss
Bedienteil
Ansaugung (der runde Ausströmer)
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Ich investiere.
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Und Wechselrichter triggert nicht?
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Der halbe Post hat mich aufleuchten lassen wie ein Weihnachtsbaum :>
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Ich suche zur Verklebung auf einer melaminbeschichteten Holzplatte ein strapazierfähiges Material, was aber wenig bis gar nicht Geruch (oder gar Schadstoffe) emittiert. Ich dachte erst an Filz, weiß aber nicht, ob das ausreichend strapazierfähig ist. Gummi-/Bautenschutzfolie wiederum riecht oft extrem und wer weiß, was das an Weichmachern so ausdünstet.
Gibts da sonst ein fancy Material für ne 140x120 cm Platte? Wenns schon selbstklebend ist, wär das natürlich noch geiler.
/ed ganz vergessen, rutschhemmend muss sie sein, das ist mit das wichtigste!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 08.02.2022 18:01]
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| Zitat von HrHuss
Ich suche zur Verklebung auf einer melaminbeschichteten Holzplatte ein strapazierfähiges Material, was aber wenig bis gar nicht Geruch (oder gar Schadstoffe) emittiert. Ich dachte erst an Filz, weiß aber nicht, ob das ausreichend strapazierfähig ist. Gummi-/Bautenschutzfolie wiederum riecht oft extrem und wer weiß, was das an Weichmachern so ausdünstet.
Gibts da sonst ein fancy Material für ne 140x120 cm Platte? Wenns schon selbstklebend ist, wär das natürlich noch geiler.
/ed ganz vergessen, rutschhemmend muss sie sein, das ist mit das wichtigste!
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Kurzfaserteppich für den Nutzbereich, denk an Büroböden o.ä.
Gibt es im Textilladen und jedem Baumarkt am laufenden Meter.
Einfach vorher das Klebesystem anschauen, da gibt es geruchsarme Kleber/Leime ohne Lösemittel.
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Ich hab den kompletten Stretch-Filz im Bus mit dem Zeug hier verklebt:
Trim-Fix
Glaub ich hab davon noch ne Dose, schreib ne PN wenn Du da was brauchst (bekommt man sonst meist nur aus UK, und das ist inzwischen teuer) Das hält jetzt nach praller Sonne im Sommer und Minustemperaturen im Winter - Bus steht immer draußen, null Problem. Wurde direkt aufs Blech geklebt.
Bin drauf gekommen weil in einigen britischen Ausbauvideos die das Zeug benutzt und davon geschwärmt haben. Soll angeblich besser sein als der Sprühkleber von Würth, habs aber nicht 1zu1 gegengetestet. Aufsprühen, leicht antrocknen lassen, FEST andrücken. Und hoffen, dass man alles richtig platziert hat...
Edit: 4-Wege-Stretch-Filz ist nicht wirklich rutschhemmend, außer Du packst was mit Teppich-Stop-Gummi-Unterlage oder Klett drauf. Glatte Sachen hingegen gleiten da 1a ab. Ask me how... *brems* *rutsch* *schepper*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 10.02.2022 13:06]
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So, ist Nadelfilz geworden, genau das richtige! Sprühkleber guck ich nochmal genauer im Baumarkt, die haben ne gute Marine-Abteilung, vielleicht gibts da was. Wenn nicht explizit genannt wird, dass Schaumstoff geklebt werden kann, lass ich lieber die Finger davon, richtig? Weil die Unterseite des Teppichs ist geschäumt.
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Ich komm mir grad ein bissl dumm vor bzw. hab ein Knoten im Kopf. Hab jetzt eine CEE-Dose (230V/16A, also 3 Pins als Stecker) im Motorraum. Was brauch ich denn jetzt für ein Kabel bzw. was ist denn auf Campingplätzen der „Auslass“? Auch ein Stecker oder ne Kupplung? Heißt, brauch ich jetzt ein Kabel mit zwei Kupplungen? Weil die Kabel alle eine Seite Stecker, eine Seite Kupplung sind, bin ich jetzt verwirrt.
Ich kann natürlich selbst konfektionieren aber ich wills auch verstehen.
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| Zitat von HrHuss
Ich komm mir grad ein bissl dumm vor bzw. hab ein Knoten im Kopf. Hab jetzt eine CEE-Dose (230V/16A, also 3 Pins als Stecker) im Motorraum. Was brauch ich denn jetzt für ein Kabel bzw. was ist denn auf Campingplätzen der „Auslass“? Auch ein Stecker oder ne Kupplung? Heißt, brauch ich jetzt ein Kabel mit zwei Kupplungen? Weil die Kabel alle eine Seite Stecker, eine Seite Kupplung sind, bin ich jetzt verwirrt.
Ich kann natürlich selbst konfektionieren aber ich wills auch verstehen.
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Naja, geh davon aus, dass auf CEE Kabeln jeder Art nie Strom auf der Stecker(Male) Seite ist. Aus offensichtlichen Gründen. Der offensichtliche Grund: Man kann dann einfach auf die Phase fassen.
Dein Input sollte also Stecker(male) sein, der Output des Campingplatzes sollte CEE Kupplung(female) sein. Du brauchst also ein normales CEE Kabel.
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Oh
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Vergleichbar ist ein elektrischer Rasenmäher, da hast du ja auch irgendwo eine männliche Seite einfach herausgucken. Sieht erstmal doof aus, ist aber auf Geräteseite immer richtig wie gonzo sagt.
Ein Kabel mit zwei gleichen Enden solltest du hoffentlich nicht kaufen können.
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Ja, das macht auch alles Sinn, wie gesagt, ich stand da einfach auf dem Schlauch.
Ich hab diverse CEE-Kabel aber an der Kupplungsseite gewinkelt und passt deshalb nicht in den Einspeisestecker. Schätze, das hat mir irgendwie komische Gedankengänge beschert. Egal, hab mir jetzt Kupplungen bestellt und klemm die Kabel dann um.
Ich steh auch irgendwie bei dem Wechselrichter auf dem Schlauch. Will die Stedo des WR „verlängern“ auf Grund der Bauposition. Weil der WR kein FI/RCD hat, hab ich mir jetzt so ein FI geholt, den man direkt in ne Schukodose stecken kann. Anderes Ende geht dann in eine entfernte Schukodose. Nun ist weder der WR mit Karosseriemasse verbunden und da es ein KFZ ist auch kein PE richtig geerdet. In der Bedienungsanleitung steht noch was von „echter“ Nullung, wobei der Neutralleiter auf PE geklemmt werden und das Gehäuse dann „zuverlässig“ geerdet werden muss aber das kann ja keiner wollen hier.
Wie stell ich jetzt sicher, dass der FI auch funktioniert? Ist dafür wichtig zu wissen, welcher Pol an der Stedo des WR Außen- und welcher Neutralleiter ist oder spielt das keine Rolle? Muss das Gehäuse des WR jetzt mit Masse verbunden sein? Mehrfachsteckdose an der verlängerten Stedo möglich?
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Jo, also der FI funzt nicht. Also gar nicht, er lässt nix durch, in der dahinter geklemmten Dose kommt nix an, obwohl die Last ausreichend ist. Ich hab da keine Ahnung von, also lass ich es sein und lass das den Installateur machen. Ich will wegen den Kindern aber definitiv einen FI am WR.
An der Hausinstallation funktioniert die Konstruktion völlig normal, ist ja auch keine Raketentechnik.
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Wer von euch nutzt einen elektrischen Wasserkocher im Auto/Wohnmobil? 230v-Variante mit Inverter oder gibt es auch taugliche 12v-Geräte? (dass es welche gibt ist mir klar. Ich kenne diese nur nicht und frage mich, wie viel die effektiv taugen)
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Thema: Wohnen auf Rädern II ( Home is, where your car is ) |