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| Zitat von [Dicope]
| Zitat von statixx
| Zitat von PutzFrau
kommt direkt mit package Manager.
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Imho eines der geilsten Features einer Sprache heutzutage. Händisch c/c++ libs zusammenpicken bis die dev-umgebung steht ist so ein Scheißdreck.
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Ist aus Sicherheitssicht aber ein ziemlicher Albtraum. Je einfacher es wird, Pakete links und rechts zusammenzuklicken, desto schneller passiert sowas oder sowas.
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Ja, ich weiß um die Implikationen. Kann mich trotzdem nicht erwehren den Komfortgewinn einfach derbe geil zu finden.
npm mit seinen zig dependencies ist da vielleicht auch ein Extrembeispiel.
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Ich schwoere, als ich zuletzt geguckt hab, gab es diesen Button noch nicht! Ja nice, danke.
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| Zitat von [Dicope]
| Zitat von statixx
| Zitat von PutzFrau
kommt direkt mit package Manager.
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Imho eines der geilsten Features einer Sprache heutzutage. Händisch c/c++ libs zusammenpicken bis die dev-umgebung steht ist so ein Scheißdreck.
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Ist aus Sicherheitssicht aber ein ziemlicher Albtraum. Je einfacher es wird, Pakete links und rechts zusammenzuklicken, desto schneller passiert sowas oder sowas.
¤: Beste Programmiersprache eindeutig vigil.
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Oder PyPI hacking mit ähnlichen package Namen, oder sogar identischen package Namen, falls man einen PyPI mirror hat mit zusätzlichen internen Paketen
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Ich schwöre, den gibt's schon richtig lange.
/ Dein Edit ist dann automatisch ein Commit. Message kannste unterm Code Editor eintragen.
// Also, jeder Edit ist ein Commit. Massenhaft files würde ich darüber jetzt nicht ändern.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 08.06.2021 19:18]
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| Zitat von Ameisenfutter
Ich schwöre, den gibt's schon richtig lange.
/ Dein Edit ist dann automatisch ein Commit. Message kannste unterm Code Editor eintragen.
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Man kann auch einen PR als Option auswählen
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| Zitat von Ameisenfutter
Ich schwöre, den gibt's schon richtig lange.
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Erzaehl mir nix, das war vor so etwa einer Woche und auch das erste Stackexchange Resultat war "musst alles pullen Loser"!
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| Zitat von statixx
| Zitat von [Dicope]
| Zitat von statixx
| Zitat von PutzFrau
kommt direkt mit package Manager.
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Imho eines der geilsten Features einer Sprache heutzutage. Händisch c/c++ libs zusammenpicken bis die dev-umgebung steht ist so ein Scheißdreck.
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Ist aus Sicherheitssicht aber ein ziemlicher Albtraum. Je einfacher es wird, Pakete links und rechts zusammenzuklicken, desto schneller passiert sowas oder sowas.
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Ja, ich weiß um die Implikationen. Kann mich trotzdem nicht erwehren den Komfortgewinn einfach derbe geil zu finden.
npm mit seinen zig dependencies ist da vielleicht auch ein Extrembeispiel.
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Welche Dependencies hat denn npm? Das ist doch nur node.js runterladen und ab dafür?
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Ich hab nach abgebrochenem Studium die Umschulung zum Anwendungsentwickler gemacht, da ich in meiner aktuellen Stelle leider nicht Entwickle (sondern nur die verkackte Anwendung von anderen verwalte)
haben sich meine Java Skills auch nicht großartig weiterentwickelt. Natürlich auch zum Teil mein Zutun aber es fehlt die Motivation da nicht genug Bezug zur Arbeit besteht.
Mein Chef ist zum Glück korrekt und sieht das genau so wie ich und will mich in Richtung Debugging weiterbilden, was ich persönlich sehr geil finde.
Ob die Realität dann wiederum auch so spannend aussieht, abwarten.
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von [Dicope]
| Zitat von statixx
| Zitat von PutzFrau
kommt direkt mit package Manager.
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Imho eines der geilsten Features einer Sprache heutzutage. Händisch c/c++ libs zusammenpicken bis die dev-umgebung steht ist so ein Scheißdreck.
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Ist aus Sicherheitssicht aber ein ziemlicher Albtraum. Je einfacher es wird, Pakete links und rechts zusammenzuklicken, desto schneller passiert sowas oder sowas.
¤: Beste Programmiersprache eindeutig vigil.
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Oder PyPI hacking mit ähnlichen package Namen, oder sogar identischen package Namen, falls man einen PyPI mirror hat mit zusätzlichen internen Paketen
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Ja, insgesamt machen mich die ganzen Dependencies ziemlich nervös. Da gibt es doch so einige Pakete, bei denen man recht schnell viel Schaden anrichten könnte, wenn man Schadcode einschleust. Das Risiko hatte man bei externen Dependencies zwar schon immer, die Geschwindigkeit der Änderungen hat das aber um ein vielfaches verschlimmert. Da ist es fast schon verwunderlich, dass nicht noch viel mehr passiert.
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von Ameisenfutter
Ich schwöre, den gibt's schon richtig lange.
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Erzaehl mir nix, das war vor so etwa einer Woche und auch das erste Stackexchange Resultat war "musst alles pullen Loser"!
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Und die Readme hast Du auch immer lokal geschrieben und mit eingecheckt?
Ich glaube, ich habe schon immer die Repositories mit Readme initialisiert und die Readme online geschrieben. Mindestens seit Jahren.
/ Was GitHub übrigens wirklich erst seit ein paar Wochen hat, ist der Copy-Button. Was mich erschrocken hat, weil es den in GitLab auch schon länger gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 08.06.2021 19:22]
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| Zitat von Die Rechnung
Mein Chef ist zum Glück korrekt und sieht das genau so wie ich und will mich in Richtung Debugging weiterbilden, was ich persönlich sehr geil finde.
Ob die Realität dann wiederum auch so spannend aussieht, abwarten.
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Debugging ist doch die halbe arbeit
edit: Gut, letztens hatte ein Kollege seine Umgebung auch nicht fürs Debuggen eingerichtet gehabt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 08.06.2021 19:26]
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| Zitat von krak0s
| Zitat von Die Rechnung
Mein Chef ist zum Glück korrekt und sieht das genau so wie ich und will mich in Richtung Debugging weiterbilden, was ich persönlich sehr geil finde.
Ob die Realität dann wiederum auch so spannend aussieht, abwarten.
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Debugging ist doch die halbe arbeit
edit: Gut, letztens hatte ein Kollege seine Umgebung auch nicht fürs Debuggen eingerichtet gehabt
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Da widerspreche ich nicht, ich glaube Softwaretester wäre korrekter.
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Tolle Thread Idee.
Bin seit 1,5 Jahren in nem Startup in der Backend Entwicklung mit Go.
Und seit ein paar Monaten arbeite ich auch zusätzlich an der React Webseite. Das Startup ist für ne App und ein Teil der Funktionen sollten nun auch im Web verfügbar sein.
Wir hosten bei AWS ECS, generieren Client und Server Code aus Swagger Spezifikationen und nutzen Github Automations für manche Builds / Deployments. Einerseits macht es Spaß alles so aufzusetzen wie man es am besten findet, andererseits ist es auch super anstrengend bis man genau weiß was man will und bis dann tatsächlich alles läuft
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Mich überrascht ja, dass ich bislang die einzige arme (und überbezahlte) Sau bin, die im SAP-Bereich arbeitet.
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| Zitat von Die Rechnung
| Zitat von krak0s
| Zitat von Die Rechnung
Mein Chef ist zum Glück korrekt und sieht das genau so wie ich und will mich in Richtung Debugging weiterbilden, was ich persönlich sehr geil finde.
Ob die Realität dann wiederum auch so spannend aussieht, abwarten.
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Debugging ist doch die halbe arbeit
edit: Gut, letztens hatte ein Kollege seine Umgebung auch nicht fürs Debuggen eingerichtet gehabt
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Da widerspreche ich nicht, ich glaube Softwaretester wäre korrekter.
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Ah, ja, das ergibt mehr Sinn.
Nicht verkehrt. Testen ist immer gut. Ich finde sogar, dass Entwickler ruhig mal mehr zum Thema Testen lernen sollten
Hab selbst als Tester bei meiner Firma angefangen (mangels Entwickleraufträge und ich hatte den fehler gemacht zu sagen,dass ich im studium 1,2 Vorlesungen dazu hatte)
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| Zitat von Ameisenfutter
Welche Dependencies hat denn npm? Das ist doch nur node.js runterladen und ab dafür?
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Sorry, war missverständlich formuliert. Ich meine die vielen Dependencies, die im npm-verwalteten js-Ökosystem gern existieren. npm install $paket, zack, haste gern 30 andere Pakete mit drin.
Aber nun ja. Ich bin eigentlich Elektroingenieur und Embedded-Typ, habe bisher auf nackten Mikrocontrollern (AVR+ARM) inkl. Lötkolbenschwingen und mal nen Schaltplan zeichnen, Embedded Linux auf verschiedenen ARM-Plattformen und aktuell Embedded Android (fragt nicht) gearbeitet. Zwischendrin hab ich auch mal GUIs für Windows mit QT gebastelt. Sprachen waren meistens C/C++, Python und bash. Aktuell hin und wieder mal ein paar Brocken Java. Wobei ich aktuell wenig selbst implementiere, sondern mehr Bugs suche und fixe und mich dazu durch den riesigen Wust an Android-Systemcode vom Bootloader über Kernel bis zum Userspace wurschtle.
In meiner Freizeit bastel ich wenn dann schlechte Webapps mit Python, zuletzt auch mit Frontend in vue.js. Aktuell schau ich mir nebenbei ein wenig Go an, weil ich Bock hab, mal wieder was neues zu lernen.
Wie vorher schon geschrieben - ich hab vieles schon gemacht, kann alles ein bissl aber nix gscheit.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 08.06.2021 19:46]
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Ja, das ist wahr. Und wenn nach "npm audit fix" noch irgendwas übrigbleibt, zuckt man auch nur mit den Schultern.
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| Zitat von statixx
| Zitat von Ameisenfutter
Welche Dependencies hat denn npm? Das ist doch nur node.js runterladen und ab dafür?
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Sorry, war missverständlich formuliert. Ich meine die vielen Dependencies, die im npm-verwalteten js-Ökosystem gern existieren. npm install $paket, zack, haste gern 30 andere Pakete mit drin.
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Kann ich bestätigen. Ein neues React Starterprojekt zieht etwa 300 MB in node_modules und erzeugt dort etwa 34.000 Dateien. Ist verrückt das Ganze.
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Jo, ich bin da heute mal in SAPUI5 drübergescrollt, das war auch insane. Und das Framework kann nicht mal was tolles.
/ Bei Ember.js sind's immerhin nur 200 MB.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 08.06.2021 19:45]
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Achja, zum lernen ist codingame.com ganz geil. Das ist ne Onlineplattform mit Codepuzzles, Contests, etc. inkl. Gamification und Support für ne ganze Latte an Sprachen. Ziemlich nice, wenn man mal in was neues reinschnuppern will, aber kein Projekt an der Hand hat.
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Sieht cool aus, hab ich hinzugefügt.
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| Zitat von Ameisenfutter
Wer macht was?
Natürlich brauchen wir eine Liste! Bitte zählt nicht jeden Scheiß auf, den ihr im Leben schon mal angefasst habt, sondern beschränkt Euch auf das, womit Ihr die meiste Zeit verbringt (beruflich und/oder privat).
- Ameisenfutter - SAP/ABAP (beruflich), Ember.js & Laravel (GitHub)
- Daddi89 - Drupal, React.js
- krak0s - Java, React.js, Kotlin
- NI-Xpert - Golang, React.js
- poppxapank - React.js
- Statixx - alles und nix richtig
- luke_skywalker - RPA mit Python
Ich will coden lernen. Wo sollte ich anfangen?
- w3schools - *Die* Webseite zum Lernen von HTML, JavaScript und CSS. Gerade die JavaScript-Tutorials sind ein guter Anfang, wenn man keine Ahnung von Coden hat. Sinnvoll für jeden, der (Web-)Apps entwickeln möchte.
- javascript.info - modernere Tutorials zu JavaScript (aktueller als die JS-Tutorials von w3schools)
- Unity - Unity gilt als einsteigerfreundliche Videospiele-Engine und hat sehr gute eigene Tutorials, aber auch eine riesige Community (der Unofficial Unity Scripting Support Discord hat sehr hilfsbereite Leute!)
- Python Tutorial - Python for Beginners (Full Course)
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Hab mich mal zur Liste hinzugefügt und um ein gutes Python-Tutorial ergänzt.
T3: mit HTML anfangen, oder gleich "richtig" dann mit Python und "Thonny" IDE.
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| Zitat von Ameisenfutter
Hab ich auch überlegt, aber als was soll ich das denn verlinken? Als Einsteiger-Resource?
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Als allgemeine Source würde ich sagen.
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In der Listen fehlt PHP und deshalb melde ich mich freiwillig.
Habe mich in der Jugend natürlich wegen diesem Interwebz mit Programmierung befasst, bin dann aber beruflich einen anderen Weg gegangen und habe mehrere Jahre Hubschrauber gewartet und repariert.
Bei einer Fortbildung zum staatlichen Techniker kam mir die Programmierung dann wieder zwischen die Finger und so habe ich mir einen Job als Entwickler gesucht.
Das mach ich nun nunmehr fünf Jahre, wobei das Kernprojekte der Firma super alt und eben noch PHP basierend ist.
Aber auch das entwickelt sich weiter und der teilweise 15 Jahre alte Legacy Code schreit nach Refactoring.
Und da lebe ich mich jetzt auch drin aus, versuche alte Gewohnheiten aufzubrechen („Das haben wir schon immer so gemacht!“, „Wir wissen das es viel besser geht, aber wir haben keine Zeit!“, Scheiße, warum ist unser funktionaler quick-and-dirty Code nicht erweiterbar?“, „Wir brauchen keine zentrale Stelle! Kopier dir einfach den Code noch mal.“, „Objekt? Mit einem Array kann man doch genauso gut arbeiten!“ ) und versuche Design Patterns, Dependency Injection, etc. salonfähig zu machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Underboss am 08.06.2021 20:50]
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Oh, ja da tragt mich auch gerne auf die Liste ein...
Seit über zehn Jahren in der professionellen Softwareentwicklung, seit gut fünf Jahren quasi Software-Architekt dabei, auch wenn es (noch) nicht im Titel steht. Aber das wird sich hoffentlich bald ändern.
Was hab ich schon gemacht... so ziemlich alles.
Hauptsprache derzeit Scala, Hauptframework Akka (gibt es auch für Java und Kotlin), großer Fan des Frameworks, gerade wenn es um das Actor-System geht und event-driven Microservice-Architekturen. Nehmen derzeit ein wenig Kafka mit, aber sonst fast alles von AWS mal probiert. Deployments auf Kubernetes-Clustern, in Produktion laufen von uns eine dreistellige Zahl Pods.
Mehrere erfolgreiche europaweite Rollouts (in time + in budget) in unserem etwa 100.000 Mitarbeiter-Konzern. Geiles Team am Start gerade. Full-Stack ist aus verschiedenen Gründen nicht nur so dahin gesagt... bauen genauso React/Typescript Frontends, node.js Middlewares, SOAP-SAP-Anbindungen (yeah...), EDIFACT (yeah²), haben COBOL-Mainframes zerschnitten und abgelöst, wir waren schon Projektleiter, Anforderungsmanagement, PO, Scrum-Master, übernehmen die Rufbereitschaft, beraten die eigenen Fachbereiche, migrieren nachts um 2:00 Uhr die Produktionsdatenbanken im laufenden Betrieb, werden im Unternehmen als Referenzarchitektur bezeichnet und haben natürlich alle Probleme, die jeder so hat in der Softwareentwicklung. Die Zahl der Datenbanken und -typen kann ich schon gar nicht mehr zählen, wenn was fehlt arbeiten wir uns halt ein. Waren auf einigen Konferenzen unterwegs, O'Reilly, re:invent, blabla. Hatten sehr viel Glück dass wir gerade eigentlich technologisch die Sau rauslassen können, quasi ohne Budget.
Genug den Internetpenis ausgerollt.
Keine Ahnung was da genau in die Liste passt... Vermutlich "Solution Architect - Scala" - wie gesagt, wird sich bald etwas ändern.
Als Tutorial kann ich Akka beisteuern (hier die Java-Version), gerade wenn man in Richtung Reactive Streams und event-driven unterwegs ist, ist das richtig geiler Scheiß. Es löst so viele Probleme.
Gerade spiele ich auch mit Rust rum, D3, Go finde ich (bis auf wenige gut definierte Anwendungsbereiche) veraltet und beschissen.
/e: da hat krakos Recht, ohne Team bin ich nutzlos. Sorry, Formulierung angepasst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 08.06.2021 21:11]
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Wie du von "ich" zu "wir" übergehst... etwas befremdlich.
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Ich werde eigentlich ja eher dafür bezahlt, anderer Leute Software kaputtzumachen und/oder den Code anzuschauen und zu erzählen, warum der doof ist und Lücken wie Scheunentore hat
…manchmal aber auch erschaffend tätig, dann meist mit Ruby, Ruby+Rails (und zuletzt +Stimulus.js, was mir als Rails-nahes und sehr "schmales" Framework erstaunlich gut gefällt). Im unbezahlten Bereich bin ich von Crystal sehr angetan (inkl. Web-Framework Lucky. Muss mich endlich mal dransetzen, das mit WebAuthn zusammenzubringen).
Grundsätzlich passt aber vermutlich statixx' Formulierung ganz gut. x verschiedene Sachen gemacht, geschrieben oder auseinandergenommen – aber irgendwas so richtig? Najaaaaa...
Ach ja: Und ich verabscheue das Electron-plus-npm-Ökosystem aus ganzem Herzen. So viel "funktioniert überall, supidupi cross platform, wee"-Gerede – spätestens, wenn man irgendwas für aarch64 nutzen/bauen will, oft genug aber schon früher davor, wird das von zwei Drittel der Packages nicht unterstützt und/oder die native-c-lib-Sachen liegen dafür nicht vor – und das Bauen dafür hängt an uralten node-gyp+node-sass+libsass-Versionen, die vor tausend Jahren schon alt waren und auf OpenSSL-Libraries von Ubuntu <= 12 - Versionen angewiesen sind oder irgendwelche x86_64-only-hardcoded-Build-Optionen hinterlegt haben oder sowas.
Außerdem habe ich nur 16 GB RAM, und find's alleine deshalb schon doof
/edit
Btw: I'm using Arch
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 08.06.2021 21:09]
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@smith Scala/Akka high-five! Wobei ich in letzter Zeit sehr von Effect-Frameworks wie ZIO angetan bin.
Mache Backend-Stuff im Bereich IoT Connectivity; Public REST APIs, SIM Lifecycle Management, derzeit mit Fokus auf eSIM (eUICC). Großtenteils Scala, bisschen Java noch dabei. 100% AWS.
Firma aus SF die für ihre einfachen SMS-APIs bekannt ist.
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| Zitat von pesto
Array starts at 1!
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Halloooooo Eiffel.
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Thema: Software-Entwicklung 0 ( new SammelThread() ) |