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DevOps? Würde abfragen wann der Kandidat das letzte mal eine Anwendung auf bare metal hat betreuen müssen. Container kann jeder.
Einmal im Interview Linux from scratch durchgehen.
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Themennahen OWASP-Stichpunkt rauspicken und erklären lassen. Das schöne daran wäre, dass man problemlos nachfüttern kann, wenn die erste Frage noch auf keinen fruchtbaren Boden fällt.
Ist aber auch nur so eine Idee aus dem Bauch raus, ausprobiert hab ich es noch nicht.
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Hm, ich hatte kürzlich ein paar Bewerbungsgespräche und habe mir ausgedacht, dass ich fragen könnte "wenn du eine Sache an Python verändern könntest, was wäre das und warum?", und fand dass ich da gute Antworten bekommen habe, wie die Leute die Sprache beherrschen. Zumindest besser als mit einer Programmieraufgabe. Vielleicht kannst du so etwas auch auf dein Thema anpassen, falls dir das taugt?
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Klah: den GIL wegficken. Wobei der mit numpy ja eh meist weniger relevant ist. Dann noch besseres distribution Management
Bekomme ich den Job?
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Wow, wie unfreundlich! Direkt mal den Betriebsrat kontaktieren.
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| Zitat von PutzFrau
Klah: den GIL wegficken. Wobei der mit numpy ja eh meist weniger relevant ist. Dann noch besseres distribution Management
Bekomme ich den Job?
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Nein, denn die Antwort ist ganz klar: statisches Typesystem.
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| Zitat von Oli
DevOps? Würde abfragen wann der Kandidat das letzte mal eine Anwendung auf bare metal hat betreuen müssen. Container kann jeder.
Einmal im Interview Linux from scratch durchgehen.
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Throwback als ich übermutig wurde und meinte ich kompiliere mir meinen eigenen Linux Kernel für die Gentoo Installation. Bin dann doch bei Win2k geblieben damals.
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| Zitat von Danzelot
Hm, ich hatte kürzlich ein paar Bewerbungsgespräche und habe mir ausgedacht, dass ich fragen könnte "wenn du eine Sache an Python verändern könntest, was wäre das und warum?", und fand dass ich da gute Antworten bekommen habe, wie die Leute die Sprache beherrschen. Zumindest besser als mit einer Programmieraufgabe. Vielleicht kannst du so etwas auch auf dein Thema anpassen, falls dir das taugt?
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Ich wünsche mir auf jeden Fall typisierte Pandas DataFrames analog zu Scala-Spark Datasets, damit man mal endlich weiß, was in denen überhaupt drinsteckt. Bisher habe ich das leider nicht gefunden
Ich habe nur dieses komische Pattern ausprobiert, geht zwar, finde ich aber nicht schön.
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Code: |
import pandas as pd
from typing import TypeVar, Generic
from dataclasses import dataclass
DataclassType = TypeVar("DataclassType")
class TypedDataFrame(pd.DataFrame, Generic[DataclassType]):
_metadata = ['typevar']
@classmethod
def _internal_ctor(cls, *args, **kwargs):
kwargs['typevar'] = None
return cls(*args, **kwargs)
def __init__(self, *args, **kwargs):
if "typevar" in kwargs:
self.typevar = kwargs["typevar"]
del kwargs["typevar"]
else:
self.typevar = None
super(TypedDataFrame, self).__init__(*args, **kwargs)
def __repr__(self):
return f"{self.typevar.__name__}\n{pd.DataFrame(self).__repr__()}"
@dataclass
class ABCD:
a: int
b: int
df2 = TypedDataFrame([ABCD(1,2), ABCD(3,4)], typevar=ABCD)
def get_df(df: TypedDataFrame[ABCD]):
return df |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 22.06.2021 8:48]
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| Zitat von SwissBushIndian
Nein, denn die Antwort ist ganz klar: statisches Typesystem.
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Immerhin kann man mit typing ein bisschen was retten inzwischen.
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In der Methoden-Signatur schon erkennen, ob/welche Exceptions geworfen werden.
Java ist da ja angenehm explizit; bei Python muss ich meinen Code immer absichtlich mal crashen lassen, damit ich die genaue Exception kenne (die ganze Zeit mit except Exception as e: arbeiten ist ja auch doof ).
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| Zitat von a1ex
| Zitat von SwissBushIndian
Nein, denn die Antwort ist ganz klar: statisches Typesystem.
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Immerhin kann man mit typing ein bisschen was retten inzwischen.
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Dies, deswegen nannte ich es nicht. Aber wahrscheinlich ballert SBI auch auf Python2.7 rum, ist er von Java ja nicht anders gewohnt.
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| Zitat von luke_skywalker
In der Methoden-Signatur schon erkennen, ob/welche Exceptions geworfen werden.
Java ist da ja angenehm explizit; bei Python muss ich meinen Code immer absichtlich mal crashen lassen, damit ich die genaue Exception kenne (die ganze Zeit mit except Exception as e: arbeiten ist ja auch doof ).
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Meanwhile bei Java: Wenn du eine Sache an Java verändern könntest, was wäre das und warum?
"Checked Exceptions weg und Default Non-Nullable"
Allerdings ist es in der Tat eine Schwäche von primär der Stdlib, dass oft Exceptions nicht dokumentiert sind und manchmal nichtmal Rückgabewerte. Eine gute API-Doku führt dazu, dass ich _nicht_ in den Code hinter der API reinschaue, eine schlechte Doku, dass ich _ständig_ in den Code schaue.
Größte Legacyschwächen die ich mir wegwünschen würde wär setup.py und colored functions. Der Themenkomplex GIL-JIT hängt eng mit der C API zusammen und Python wäre heute nicht da wo es ist ohne eben genau diese invasive API, insofern sehe ich das eher als Tradeoff und nicht unbedingt als Fehler. Vergleiche Java, wo die Welt in Java neugeschrieben wurde. Das sieht man analog auch bei Pypy.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 22.06.2021 15:57]
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Operator Overloading. `str1.equals(str2)` ist eine Seuche. Fight me.
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von a1ex
| Zitat von SwissBushIndian
Nein, denn die Antwort ist ganz klar: statisches Typesystem.
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Immerhin kann man mit typing ein bisschen was retten inzwischen.
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Dies, deswegen nannte ich es nicht. Aber wahrscheinlich ballert SBI auch auf Python2.7 rum, ist er von Java ja nicht anders gewohnt.
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Ne, aber ist halt immernoch maximal hemdsärmelig verglichen mit anständigen Sprachen :>
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| Zitat von [Dicope]
Operator Overloading. `str1.equals(str2)` ist eine Seuche. Fight me.
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Für Java ist die Antwort einfach: Kotlin
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| Zitat von NI-Xpert Meine größte YAML hat über 7200 Zeilen und ich editiere sie regelmäßig und mich hat das Dateiformat immer noch nicht zur Weißglut gebracht
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7560 Zeilen ... sind ein paar API Endpunkte dazu gekommen
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But why?
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Yet Another Million Lines?
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Wir haben halt ne große API und nutzen die Codegeneratoren für den Client und den Server von Swagger
Läuft gut
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| Zitat von Admiral Bohm
Ich werde demnächst bei der Einstellung eines DevOps/Security Engineers dabei sein. Der Bereich wird hauptsächlich Kubernetes/GCP/Terraform/CI und JAM-Stack-Security sein. Jetzt suche ich nach Inhalten für die zweite Runde.
Spontan würde ich das Verständnis von OAuth und JWTs abfragen und für eine Beispielanwendung erklären lassen welche k8s-Komponenten sinnvoll sind und warum. Oder gits Ideen zu welche Szenarien interessant wären, sich erklären zu lassen oder welche Fragen noch sinnvoll wären?
Auf jeden Fall will ich keine dämlichen HR-Fragen oder mir einen Bubblesort an die Tafel coden lassen.
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Waa genau ist die Aufgabe eines DevOps-Engineer?
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Der kümmert sich darum, dass die nicht vorhandenen Tests auch laufen
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Er verhindert, dass jeder Developer seine eigene DB auf dem Server installiert, jeder Microservice nur unter root läuft oder aus versehen rm -rf im falschen Ordner ausgeführt wird
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Änderungen im Livesystem vornehmen und gucken ob das Telefon klingelt
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Livesystem impliziert es gäbe ein Testsystem.
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Ihr macht mich alle weinen
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Ich find das gut, da ist mein Job sicher
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Thema: Software-Entwicklung 0 ( new SammelThread() ) |