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| Zitat von Ameisenfutter DB Systel
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Machen die immernoch für alles das Assessment-Center vom Konzern?
e: Hatte mich da mal vor Ewigkeiten beworben und fand das a) weird b) die Durchführung bestenfalls mäßig professionell. Auf die Systel war ich damals durch den Hinweis von jemanden gekommen, der da jetzt seit gut 15 Jahren ist und zwar mit den Rahmenbedingungen gut zufrieden ist, aber das Klima ist wohl eher so-so. Aber gerade bei nem konzerninternen Dienstleister variiert das sicherlich stark von Team zu Team wie da die Stimmung und Umgangsformen sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 26.11.2021 20:01]
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| Zitat von Oli
Wie bist du an die Freelancing Kunden gekommen?
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Als erste Anlaufstelle habe ich Fiverr benutzt. Mein 19-jähriger Cousin war die Inspiration dafür. Der Junge verdient durch Projekte auf der Plattform inzwischen mehr als ich als Ingenieur in der führenden europäischen Luftfahrtindustrie damals und ist Azubi...
| Zitat von AJ Alpha
hot damn, nice Vita.
Was unsere Alma Mater einfach geiles aus den Leuten macht
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Oh, Danke.
Ich bin zurzeit sogar so motiviert, dass ich gerne ein Startup starten würde, das ähnlich wie mein aktueller Kunde funktioniert, aber in Europa statt in den USA. Dafür muss ich mein Repertoir aber noch etwas stabiler aufbauen, das ist mir bewusst.
| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von hardCoreGEN
Ich muss sagen mir macht Programmieren inzwischen so viel Spaß, dass ich das hauptberuflich machen könnte. Falls jemand einen Python-Entwickler für einen remote Job oder für Projektarbeit sucht, stehe ich zur Verfügung.
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Wir suchen immer. Wenn Du 42 Tage Urlaub und einen auch sonst geilen TV suchst, komm zu uns.
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Danke für den Tipp. Festanstellung suche ich aktuell jedoch eher weniger, weil ich ja schon in einem Job bin. Ein Side-Gig würde mich derzeit eher antörnen.
| Zitat von homer is alive
Wahrscheinlich nicht die schlechteste Idee.
Mittlerweile taggt sich jeder aber als Data Engineer und Data Scientist und die Gespräche, die wir führen, sind größtenteils ernüchternd, obwohl - oder vielleicht auch gerade weil - wir mit Personalvermittlern arbeiten. Diejenigen mit einem guten Skillset scheinen auch sehr opportunistisch zu handeln und die Projekte zu verlassen, sobald sie keine Lust mehr haben.
Insgesamt würde mich aber auch interessieren: wie bist du an die Projekte gekommen, wie machst du private Altersvorsorge etc. und wie verdient man so als Freelancer?
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Danke, dir schicke ich noch eine PM. Das pOT ist einfach geil, man weiß nie was rauskommt.
An die Projekte bin ich wie oben angesprochen über Fiverr gekommen. Die Bezahlung der ersten Projekte war Sklavenarbeit, aber man kann schnell sehr viel mehr Geld fordern. Netto bleibt auf die Stunde gerechnet momentan so viel wie vom festen Job. Die Plattform habe ich erstmal auch genutzt, weil ich als Frischling kein Risiko von Image-Verlust bei potentiell wertvollen Kunden/Branchen eingehen wollte. Das läuft sehr anonym und unkompliziert. Demnächst möchte ich auch über das berufliche Umfeld auf Projektsuche gehen. Und gerne eben auch übers pOT-Umfeld.
Altersvorsorge und Versicherungen laufen bei mir derzeit weiterhin über meinen Hauptjob. Über den Verdienst kann ich mich nicht beschweren, meinen nächsten Gebrauchtwagen wird mir das hoffentlich in den nächsten Monaten finanzieren. Aber hauptberuflich freelancen würde ich momentan noch nicht.
Das Risiko einer Flaute ist mir noch zu hoch. Vorher würde ich mir lieber eine größere Kundenbasis aufbauen und auf höhere Stundensätze kommen.
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Ameisenfutter DB Systel
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Machen die immernoch für alles das Assessment-Center vom Konzern?
e: Hatte mich da mal vor Ewigkeiten beworben und fand das a) weird b) die Durchführung bestenfalls mäßig professionell. Auf die Systel war ich damals durch den Hinweis von jemanden gekommen, der da jetzt seit gut 15 Jahren ist und zwar mit den Rahmenbedingungen gut zufrieden ist, aber das Klima ist wohl eher so-so. Aber gerade bei nem konzerninternen Dienstleister variiert das sicherlich stark von Team zu Team wie da die Stimmung und Umgangsformen sind.
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Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Du mit "Assessment-Center vom Konzern" meinst. Bin eigentlich insgesamt sehr zufrieden - die Kollegschaft ist insgesamt laid back und das Arbeitsklima zumindest bei uns ziemlich gut. Würde nicht mehr woanders arbeiten wollen. Da spielen aber viele Faktoren rein - gutes Arbeitsklima, fairer AG, hoher gewerkschaftlicher Organisationsgrad, gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten, guter TV und nicht zuletzt auch eine Tätigkeit, die ich persönlich für sinnstiftend und nachhaltig halte (also das Gesamtprojekt "Bahn").
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Naja wenn du den Prozess nicht kennst, haben sie ja jetzt nen besseren
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Die Firma hat wohl krasse "Transformation" hinter sich. Sind auch alle ganz stolz darauf.
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| Zitat von Ameisenfutter
| Zitat von csde_rats
| Zitat von Ameisenfutter DB Systel
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Machen die immernoch für alles das Assessment-Center vom Konzern?
e: Hatte mich da mal vor Ewigkeiten beworben und fand das a) weird b) die Durchführung bestenfalls mäßig professionell. Auf die Systel war ich damals durch den Hinweis von jemanden gekommen, der da jetzt seit gut 15 Jahren ist und zwar mit den Rahmenbedingungen gut zufrieden ist, aber das Klima ist wohl eher so-so. Aber gerade bei nem konzerninternen Dienstleister variiert das sicherlich stark von Team zu Team wie da die Stimmung und Umgangsformen sind.
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Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was Du mit "Assessment-Center vom Konzern" meinst. Bin eigentlich insgesamt sehr zufrieden - die Kollegschaft ist insgesamt laid back und das Arbeitsklima zumindest bei uns ziemlich gut. Würde nicht mehr woanders arbeiten wollen. Da spielen aber viele Faktoren rein - gutes Arbeitsklima, fairer AG, hoher gewerkschaftlicher Organisationsgrad, gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten, guter TV und nicht zuletzt auch eine Tätigkeit, die ich persönlich für sinnstiftend und nachhaltig halte (also das Gesamtprojekt "Bahn").
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Gibts bei euch auch Vergünstigungen für Tickets?
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Klar.
Ich fahr 16 Tage im Jahr kostenlos mit dem Fernverkehr und im Nahverkehr für 2 Euro / 50 km hin und zurück. Familienangehörige haben 8 Fernverkehrstickets im Jahr. Das gilt wohl mehr oder weniger so auch schon seit Ewigkeiten. Diese Freifahrten hatte schon meine Mutter als sie noch klein und ihre Mutter bei der Bahn war.
Nutz ich aber nicht, weil ich ein Stubenhocker bin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 29.11.2021 9:24]
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Braucht ihr auch JS Developer?
Vllt reihe ich mich mal in die Fälle von "bin da irgendwie gelandet, weil es nicht genug Profis gibt und es gut bezahlt wird auch ohne Abschluss"
tl;dr: ScriptKiddie
Hab damals tm (2000er) angefangen mit HTML/CSS -> PHTML -> klassisches WAMP geraffel.
Wollte dann unbedingt nicht den ganzen Tag am PC sitzen und auch noch daran arbeiten, weil Musik mit dem Rechner.
Alos geweigert Informatik zu studieren.
Iwann dann neben dem Zweitstudium angefangen Künstlerwebsites mit native JS zu schreiben (fragt mich nicht warum). Nicht so lukrativ mit Perfektionisten zusammenzuarbeiten die kein Geld haben. Also nach der "Selbstständigkeit" wieder an die Uni und nebenbei in einer hauptsächlich PHP/Magento Butze aber als JS Developer angefangen deren Frontend für eine KlickiBunti Umgebung, damit PMs Container samt Domain mit einem Klick bauen/starten/updaten können.
Nach 2 Jährchen Vue mit dem Team abgeworben worden und bei der nächsten größeren Firma für besseres Geld als React Dev gestartet. HO ist aber Krieg für die und alles andere als 40h Woche ist sehr ungerne gesehen.
Eigentlich wollte ich immer was "richtiges" programmieren und Python DataMining in der Uni hat mir auch Spaß gemacht.
Bin aber nie wirklich fit gewesen, weshalb ich dann auch keinen Weg als Pentester oder C Developer (sowieso sehr krude Kenntisse, aber das war mein Traum von Programmieren) gefunden habe.
Am meisten Spaß habe ich eigentlich immer an den Dingen, die ich gar nicht so gut kann. Sonst würde ich jetzt irgendwo als DSP Entwickler oder Bountyhunter sitzen. Verstehe aber viel zu wenig von Netzwerk, Rechnerarchitektur und erst recht Reverse Engineering.
Das letzte womit ich mich sehr gerne im JS Kontext beschäftigt habe, war WebAssembly. Hatte gedacht ich kann da so vllt lernen wie ich das im Job gebrauchen kann und in dem Zuge auch mit Rust gespielt und das dort eingebaut.
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| Zitat von hardCoreGEN
Hallo ich heiße hardCoreGEN und bin seit 2021 auch Software-Entwickler. Pandemie sei dank. Mich könnt ihr bitte auch in den Startpost schreiben mit Python und JavaScript.
Bin eigentlich eher Ingenieur für mechanisches Zeug und habe Programmieren immer gehasst. Danach wollte ich Pilot werden, was sich wegen der Pandemie um Jahre verschoben hat. Der Airline ging es natürlich nicht so gut und sie konnte sich die Ausbildung erstmal nicht leisten. Deswegen arbeite ich gerade wieder als Ingenieur (diesmal aber im Bereich Avionik-Software-Konfiguration, weniger Programmierung).
So habe ich mich entschlossen hingesetzt und CS50 durchgemacht (David Malan <3). Jetzt programmiere ich als Freelancer in Python und arbeite mit Azure-Apps.
Habe eigentlich erst im Frühling 2021 angefangen zu lernen und verdiene seit Ende August Geld mit der Sache. Aktuell habe ich einen Langzeitkunden aus den USA.
Was ich mache?
Prozessautomatisierung für Browser- und Desktopanwendungen, Testautomatisierung, Data Engineering (also halt Tabellen und Daten hin- und herschieben, Berechnungen durchführen).
Ich muss sagen mir macht Programmieren inzwischen so viel Spaß, dass ich das hauptberuflich machen könnte. Falls jemand einen Python-Entwickler für einen remote Job oder für Projektarbeit sucht, stehe ich zur Verfügung.
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Sau gut!
Den Tipp mit Fiverr hatte mir einer unserer ehemaligen Entwickler auch mal gegeben. Er hat da nebenbei auch immer wieder Projekte gemacht und meinte ein Wochenende Stress war die Bezahlung echt wert
Ich bin seit zwei Wochen auch dabei mich mal wieder mit was neuem zu befassen. Eigentlich wollte ich nur mal etwas in Python reinkommen um mir die Arbeit mit meinen Excels im Büroalltag etwas zu vereinfachen.
Nun habe ich angefangen einen Konfigurator für die Angebotserstellung zu erstellen, den auch die DAUs bei uns pflegen/erweitern/nutzen können. So kam ich dann auch zu HTML,CSS,JS und muss jetzt wegen Python zwangsläufig weiter in Richtung Flask oder Electron (glaube ich zumindest ).
Ich cringe noch immer wenn ich meinen Code sehe und bin mir sicher das der ziemlicher murks ist, aber es funktioniert alles und da es nur lokal genutzt wird habe ich nicht so riesige Bedenken bzgl. Sicherheit
/e
Übrigens gleiche Vorgeschichte, eigentlich bin ich Maschinenbauing. und hatte nie wirklich etwas mit Programmieren am Hut und das war immer etwas wie schwarze Magie für mich. Glaube ohne damals die Android App und die direkte Verknüpfung von Code und Darstellung (auf der Nutzeroberfläche) hätte ich das auch nie verstanden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noxiller am 29.11.2021 9:07]
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Haufen Jobs auf jeden Fall.
Wie ists da momentan mit Homeoffice shizzle?
Find die Stellenanzeigen teilweise witzig.
| Du bist Experte in der Entwicklung mit JavaScript und bringst Kenntnisse in CSS und GitLab mit | |
So random CSS und GitLab reingeknallt
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Nur 1 Treffer für Embedded. D:
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Mal nur gaaaaanz hypothetisch: Wie ist's denn da so, wenn man nicht unbedingt ein fertiges Studium und drölf Zertifikate mitbringt? Ich hab z.B. den Offsec-OSCP-Kurs inkl. Lab durch, ebenso wie OSWA/E, aber bei nichts davon die Zeit für die Prüfung gehabt; Studium irgendwann mal abgebrochen usw. – dafür aber seit ~2018 in 'nem Pentest-Unternehmen und mittlerweile in einer rundum-alles-IT-Sec-Rolle. Vom groben Durchklicken scheint ja durchaus Bedarf an derlei Skills, aber so richtig kann ich nicht einschätzen, wie „Personaler“ da so ticken, wenn's etwas, hm, „unkonventioneller“ verlaufen ist
/fakeedit
Außerdem kann ich eigentlich gar nix und das wird bestimmt jeden Moment rauskommen – aber das ist ja anscheinend Standard /o\
/edit
Ich hab bestimmt auch ein gespaltenes Verhältnis zu „der Bahn“ und so – aber es ist ja nun doch ein Bereich, der für Klima & Co. 'ne wichtige Sache ist; das hätte schon was für sich.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 29.11.2021 9:46]
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Loide, ich bin nur Entwickler.
Keine Ahnung, bei uns ist Quereinsteiegerquote locker über 70%, wie wahrscheinlich überall in der IT. Die meisten haben irgendein Studium. Bewerbt euch halt einfach.
Ja, es sind haufenweise Stellen. Allein die DB Systel hat 5000 Mitarbeiter (nur IT). Laut Geschäftsführung kann von den Abgängen durch die die ganzen Boomer nur jede zweite oder dritte Stelle überhaupt wiederbesetzt werden (nur IT). Falls es an Euch vorbeigegangen sein sollte: Die Bahn hat viel vor in den nächsten Jahren. Gibt halt auch krasses commitment seitens der Politik, viele (viele!) Milliarden und die Vereinbarung, dass trotz heftiger Konzernkrise dank Corona die geplanten Neueinstellungen nicht runtergedreht werden.
Also bewerben und wenn ihr genommen werdet, bitte Gewerkschaftsmitglied werden, damit die Arbeitsbedingungen auch so gut bleiben. Danke. :*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 29.11.2021 9:56]
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Aber wie is denn das Feeeeeeeeeling da?
Ist es so steif (haha, steif) wie man's sich vorstellt?
Wird sehr oft "Mahlzeit" gesagt?
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Es ist das exakte Gegenteil von dem, was Du Dir vorstellst, das kann ich versprechen.
Ist auch gut etzatla, ist ja nicht der Vorstellungsgespräche-Thread.
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Interessant finde ich ja dass in der stellenbeschreibung steht
Fließende Deutschkenntnisse runden Dein Profil ab
Habt ihr keine Inder bei der Bahn?
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Doch, sind aber sehr wenige. Arbeitssprache Englisch ist auch kaum, dafür ist die Boomerquote noch deutlich zu hoch.
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Hallo liebe Programmier-Profis - ich benötige bitte Rat.
Ich habe für Kolleginnen und Kollegen eine Excel-Zeiterfassungs-Tabelle erstellt. Für die verschiedenen Mitarbeiter gibt es jeweils ein Excel-Blatt mit Datum und Kommen-Gehen-Zeiten. Alle Mitarbeiter-Blätter sind in einer einzigen Excel-Mappe vereint.
Sie haben Buttons, um sich ein- und auszuloggen. Über VBA-Code und UserForms läuft es so ab:
1) Mitarbeiter klickt auf "Kommen" oder "Gehen"
2) Es öffnet sich ein UserForm, in dem er seinen Namen auswählt.
3) Das Makro wechselt auf die Tabelle dieses Mitarbeiters und prüft nacheinander ein paar Voraussetzungen
4) Wenn die Voraussetzungen erfüllt sind, trägt das Makro die Zeit in die jeweilige Zelle des aktuellen Datums ein (Kommen oder Gehen).
Lokal läuft das auch super und zuverlässig.
Speicher-Befehle sind keine drin.
Jetzt haben die das aber aufs OneDrive gelegt und nutzen es auf mehreren PCs gleichzeitig. Per Hand klappt das auch gut - wenn man irgendwo eine Zeit manuell einträgt oder löscht, ist das sofort auf den anderen PCs zu sehen. Das ist ja auch gut so.
Aber im Zusammenhang mit meinem Makro kommt es dazu, dass sich häufig Synchronisationsprobleme ergeben. Z.B. erscheint auf dem jeweils anderen Rechner eine Meldung, dass "eine neuere Version dieser Datei" vorliegt, und man diese "erneut öffnen" soll.
Aber mir wurde auch schon von schwerwiegenderen Meldungen berichtet, dass es Synchronisationsprobleme gäbe und dann wohl auch das Ergebnis meines Makros nicht gespeichert war.
Habt Ihr eine Idee, woran das liegen kann?
Ich hätte ein paar Ideen, die vielleicht Abhilfe bringen. Aber weil es schlecht reproduzierbar ist, bin ich mir nicht sicher, ob es was bringt und was die beste Lösung ist:
- Direkt nach Makrostart die Autosave-Funktion deaktivieren und direkt nach Makroende die Autosave-Funktion wieder aktivieren.
- Wie vorherigen Punkt, aber zusätzlich einen Speicher-Befehl direkt im Makro ergänzen und danach Autosave wieder aktivieren.
- Autosave generell deaktivieren und dafür einen Speicher-Befehl direkt ins Makro schreiben.
- Vielleicht können auch diese BeforeSave- und AfterSave-Befehle helfen, keine Ahnung.
Vielen Dank schonmal!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pOTmobil am 04.12.2021 14:21]
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Alle haben Zugriff darauf, wann alle anderen kommen & gehen? Klär das lieber erst mal mit dem/der Datenschutzbeauftragten.
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Naa lass mal gut sein Danke. Geht grad ums Prinzip.
Die können ja meinetwegen auch in anderen geschützten Dateien untergebracht werden.
Wer wann kommt und geht und Pause macht weiß sowieso jeder. Ist 1. jeden Tag gleich und 2. arbeiten eh alle gleichzeitig zusammen.
/Dann machen wir's halt anders.
Ich will ne wissenschaftliche Stoppuhr per Excel bauen, die jeder über OneDrive nutzen kann. Was tun?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von pOTmobil am 04.12.2021 14:30]
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Ich hätte jetzt gesagt, dass man das sonst bei Google Sheets nachbauen kann. Das kommt ja unproblematisch damit zurecht, dass mehrere Leute gleichzeitig dran arbeiten und du hast kein Problem mehr.
Aber wenn nicht alle einen Account haben, dann muss man schauen, dass der Link zum Dokument möglichst nicht weitergegeben wird.
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Es gibt echt 1000+ existierende Lösungen für Zeiterfassung, das muss man echt nicht neu erfinden.
Würde das prinzipiell nicht ohne Google/Azure Forms anfassen, wenn man das denn selber ohne Programmiersprache machen will.
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Es geht doch weniger drum, dass es zur Zeiterfassung dient, sondern warum manuelle Eingaben ohne Problem gehen - aber Änderungen per Makro zu Sync-Fehlern führen.
Die Beschreibung sollte nur die Randbedingungen deutlich machen, dass...
- die Leute etwas Zeit in einem UserForm verbringen
- das Makro automatisch zwischen Tabellenblättern wechselt
- das Makro .values von Tabellenzellen ändert.
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React pwa mit kubernetes Cluster. Kafka sollte irgendwo vorkommen. Kommt er hier mit einer pragmatischen Lösung an, pfft Anfänger.
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?!
Ich verpiss mich lieber wieder . Entschuldigt die Störung.
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Ich meinte das mit Google Sheets schon ernst.
Dein Problem ist, dass du das falsche Werkzeug für den Job benutzt. Excel ist nicht dafür gemacht, dass mehrere Leute gleichzeitig daran arbeiten und eine Datei bearbeiten wollen. Das hat ein paar Krücken, damit es nicht völlig scheiße ist. Du bemühst dich gerade darum, die Krücken mit Krücken auszustatten. Das ist nicht nur ätzend, es wird auch nur wenig bis gar keine Leute geben, die dir bei den Problemen helfen können. Weil das sonst niemand versuchen würde.
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Die Excel-Locking-Sachen funktionieren ja auf nem Samba-Share, OneDrive umgeht das halt (weil es kein Share ist), und dann kommt es zum Unfall und Datenverlust.
Abgesehen von DSGVO, wenn man das unbedingt per Excel machen möchte, dann eine Mappe pro AN. Dann klappt es (vielleicht) auch mit der Ablage aufm Onedrive.
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| Zitat von Oli
React pwa mit kubernetes Cluster. Kafka sollte irgendwo vorkommen. Kommt er hier mit einer pragmatischen Lösung an, pfft Anfänger.
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Ich fühle mich angefriffen
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So einer bist du? Damn son.
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Thema: Software-Entwicklung 0 ( new SammelThread() ) |