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Ich arbeite aktuell an einer Django/React-Anwendung mit Cloudbackend. Also nicht genau so, aber im Kreuzfeuer 
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Hi,
bin seit Anfang der Pandemie (2020) nun Software-Entwickler im .Net-Bereich in einer 150Mann Softwareschmiede hier in Nürnberg.
Aktuell bin ich in einem Projekt welches mit Azure IOTHub und Kubernetes eine kleine Microservice-Architektur befeuert, die leider total überdimensioniert für den Use-Case ist Aber ich lern ne Menge. Von CI/CD mit AzureDevops über IaC im Terraform und das ganze Kubernetes-Kladderadatsch. Langweilig wird es nie und einfache Änderungen im Code dauern manchmal doch Stunden weil man auf so vielen Ebenen was falsch konfigurieren kann
Zuvor war ich mehrere Jahre lang Product-Owner/Entwickler in einem kleinen Unternehmen und einem 10k+ Unternehmen. Habe quasi "umgeschult" und bin Vollzeit-Entwickler geworden.
Aktuell mache ich sehr viel Operations-Themen, bin aber eigentlich mehr daran interessiert gute Backend-Architekturen zu entwickeln. Die Kunst ist nun noch herauszufinden was den gut bedeutet
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Kann mir jemand erklären, welche Probleme Redux und Entity Component Systems lösen? Ist im Falle von Redux die komplette Applikationslogik in JavaScript.geschrieben? (Ich weiß, dass ECS und Redux keine Verwandten sind, aber ich les gerade so bisschen zu beidem rum und checke nix)
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| | Zitat von BrainDeadPsychoman
Die Kunst ist nun noch herauszufinden was den gut bedeutet
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Schlechte code Qualität, die selten genug failt, sodass es niemandem auffällt.
Edit: und natürlich erstmal Gratulation!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 04.12.2021 21:20]
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| | Zitat von BrainDeadPsychoman
Hi,
bin seit Anfang der Pandemie (2020) nun Software-Entwickler im .Net-Bereich in einer 150Mann Softwareschmiede hier in Nürnberg.
Aktuell bin ich in einem Projekt welches mit Azure IOTHub und Kubernetes eine kleine Microservice-Architektur befeuert, die leider total überdimensioniert für den Use-Case ist Aber ich lern ne Menge. Von CI/CD mit AzureDevops über IaC im Terraform und das ganze Kubernetes-Kladderadatsch. Langweilig wird es nie und einfache Änderungen im Code dauern manchmal doch Stunden weil man auf so vielen Ebenen was falsch konfigurieren kann
Zuvor war ich mehrere Jahre lang Product-Owner/Entwickler in einem kleinen Unternehmen und einem 10k+ Unternehmen. Habe quasi "umgeschult" und bin Vollzeit-Entwickler geworden.
Aktuell mache ich sehr viel Operations-Themen, bin aber eigentlich mehr daran interessiert gute Backend-Architekturen zu entwickeln. Die Kunst ist nun noch herauszufinden was den gut bedeutet
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Ja guck, sowas meine ich. Wahrscheinlich könnte man mit nem Drittel der Mannschaft und einem kleinen hetzner vps das Ding als Monolith betreiben, aber nein, man muss die ganze Palette an Infrastruktur mitnehmen die Google auch für seine Suche verwendet.
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Genauso wie die AWS Beispiel Architekturen, die für kleine Applikationen alle Services aufsetzen (inkl. Autoscale und Multi AZ) nur damit jemand seinen Blog hosten kann
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Java-OOP ist zu ECS wie Vererbung zu Composition.
Java-OOP:
- Objekte sind Daten + Verhalten + Relation zu anderen Objekten
- Daten sind komplett gekapselt
- Ergo: Daten existieren nur im Kontext eines Objekts: Also: Kein Objekt, keine Daten. Und: Daten sind immer an ein vordefiniertes Verhalten gekoppelt.
- Interaktion mit Daten eines anderen Objekts ausschließlich über das Verhalten (Methoden) des Objekts
ECS:
- Vollständige Trennung von Daten (Components) und Verhalten (Systems)
- Trennung von Daten und Struktur: Jedes Entitiy kann beliebige Components haben
- Systeme (Verhalten) geht ausschließlich nach Components vor
- Welches System mit welchen Components interagiert, ist ausschließlich Sache der jeweiligen Systeme
- Daten sind die Schnittstelle zwischen Systemen: Interaktion mit anderen Systemen findet ausschließlich über Daten statt
Man könnte OOP auch als verhaltensgestört verhaltensorientiert beschreiben und ECS als datenorientiert. Mit ECS kannst du z.B. ein Component PhysicalObject haben, und das sieht meinetwegen so aus:
struct PhysObject {
vec3 position;
vec3 velocity;
// ... stuff
}
Und dann kannst du alle PhysObjects in einem Array haben und dein Physik-System bearbeitet nur dieses Array, was wundervoll dicht und klein ist und alles ist wundervoll und schnell und einfach.
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| | Zitat von NI-Xpert
Genauso wie die AWS Beispiel Architekturen, die für kleine Applikationen alle Services aufsetzen (inkl. Autoscale und Multi AZ) nur damit jemand seinen Blog hosten kann
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Irgendwo muss man ja das hohe Gehalt begründen, das man Dank Zertifikat bekommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 04.12.2021 21:36]
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Cloud wurde nur geschaffen um die ganzen neuen job Beschreibungen "nötig" zu machen. So wie die ganzen agilen master, scrum master, und was es sonst für unnötige Wasserkopf Stellen gibt.
Nimm dies, Putze!
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Ich nehme es
Allerdings ist mein Gehalt seit Erhalt des Zertifikats um 0% gestiegen 
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| | Zitat von BrainDeadPsychoman
Hi,
bin seit Anfang der Pandemie (2020) nun Software-Entwickler im .Net-Bereich in einer 150Mann Softwareschmiede hier in Nürnberg.
Aktuell bin ich in einem Projekt welches mit Azure IOTHub und Kubernetes eine kleine Microservice-Architektur befeuert, die leider total überdimensioniert für den Use-Case ist Aber ich lern ne Menge. Von CI/CD mit AzureDevops über IaC im Terraform und das ganze Kubernetes-Kladderadatsch. Langweilig wird es nie und einfache Änderungen im Code dauern manchmal doch Stunden weil man auf so vielen Ebenen was falsch konfigurieren kann
Zuvor war ich mehrere Jahre lang Product-Owner/Entwickler in einem kleinen Unternehmen und einem 10k+ Unternehmen. Habe quasi "umgeschult" und bin Vollzeit-Entwickler geworden.
Aktuell mache ich sehr viel Operations-Themen, bin aber eigentlich mehr daran interessiert gute Backend-Architekturen zu entwickeln. Die Kunst ist nun noch herauszufinden was den gut bedeutet
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Yay noch ein .NET Brudi und auch noch halbwegs nah <3
In welchem Bereich ist die Software Bude unterwegs? Sind das reine Backend Services? Nachdem du "richtige Backend"-Dinge lernen willst: was stimmt mit dem was deine Bude macht nicht?
Fand immer die Stackoverflow Story nett. Das sind nur paar Server mit ASP.NET und DBs, fertig. Geht also auch simple 
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Nice, gibt wohl einige die in der Pandemie zu Software-Entwicklung gekommen sind.
Hoffentlich macht das immer so viel Spaß wie zurzeit. Als einer der aus der Luftfahrt kommt, muss ich sagen: die Geschwindigkeit mit der eine Entwicklung anfängt und abgeschlossen wird lässt mir fast schon schwindlig werden.
E: arbeite aber nicht im Konzernumfeld, daran kann es auch liegen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 05.12.2021 13:09]
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Da ich in Verbindung mit meinen ersten Flask Gehversuchen immer wieder drüber stolpere:
Warum sollte ich ein Framework wie React o.ä. ggü "plain" JS nutzen? Framework bringen ja für gewöhnlich weitere/vereinfachte Funktionen für sich, welche wären das denn in diesem Fall?
Ich habe bisher sicher noch keinen Tiefgang außer den Standardoperationen, aber würde sich ein Umstieg lohnen?
Ich entdecke aber gerade echt meinen Spaß an dieser Geschichte und schaue seit der Erwähnung hier auch den CS50 Kurs durch 
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Niemand will auf der Clientseite alle browser-edgecases und verschiedenen Versionen von Hand abdecken.
Sobald die Seite nicht mehr völlig trivial ist, mchen eigentlich alle Frameworks das Komponenten/Modulhandling einfacher. Persönlich habe ich mit Frontend gar nichts zu tun, aber Svelte klingt auch n1.
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Außerdem will man nicht wirklich jeden Scheiß immer wieder zu Fuß machen. Frameworks nehmen einem das andauernde Neuerfinden des Rades ab. Außerdem muss man selber die ganzen Bugs nochmal reinfummeln, die andere schon längst gefixt haben. Bleibt einem mehr Gelegenheit seine eigene Logik zu verhunzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 06.12.2021 10:00]
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React & Co haben allerdings gar nichts mit Browser-Kompatibilität zu tun.
Dafür gibts BabelJs das den Code in alte JavaScript-Versionen transpiliert.
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| | Zitat von statixx
reinfummeln
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Wenn Dev-Talk leicht obszön wird. hrr
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Gibts bei Git o.ä. sowas wie "roast my code"?
Am besten zu einfachen, kleinen Programmen wo Leute ihren Code vorstellen und der wird durch erfahrene Programmierer kommentiert/ verbessert?
Immer wenn ich meinen Code sehe denke ich mir, dass macht doch kein normaler Mensch so
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Poste deinen Code einfach _irgendwo_ im Internet, auf Twitter zum Beispiel.
Funktioniert noch besser, wenn du eine Frau bist.
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Mein Tipp: Guck dir weiter Plain JS an und lern die Sprache, und nebenher machst du was mit Vue oder React
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tenz am 06.12.2021 10:15]
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| | Zitat von Noxiller
Ich entdecke aber gerade echt meinen Spaß an dieser Geschichte und schaue seit der Erwähnung hier auch den CS50 Kurs durch
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Das lohnt sich definitiv, die weiterführenden Kurse mache ich vielleicht auch noch.
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sprich mir nach: du willst kein plain js schreiben.
die zeiten von jquery&co sind zum glück vorbei.
ich persönlich bin sogar mittlerweile positiv angetan von typescript, das javscript ökosystem ist immer noch jenseits von gut und böse und die sprache kann auch nicht alles, aber die gröbsten schnitzer von JS kriegt man damit gut umgangen
flow hat sich in javascript ja nie so wirklich durchgesetzt...
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JQuery muss man als das nehmen, was es ist: ein toller Wegbereiter. Aber heutzutage noch? Puh.
Bin ganz froh mit TypeScript/React zu arbeiten (auch wenn ich gern wieder komplett zurück zu C# würde )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SkunkyVillage am 06.12.2021 10:45]
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| | Zitat von MCignaz
Kann mir jemand erklären, welche Probleme Redux[...]
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nur mal auf redux bezogen, wenn wir hier von store, actions, effects und reducern reden.
das übernimmt für dich dein komplettes statemanagement und spresst es in ein korsett.
MVC war ja vor 20 jahren der heisse scheiss und jeder hat sich seinen elefantenrüssel an ne mücke drangeklebt und das dann auf hasenpfoten davongallopieren lassen.
das konzept ist also praktisch "nur" MVC (aus meiner sicht) aber halt mit strukturierterm plan und dem tooling/den libs das dich dabei unterstützt.
nutzen das in 1,5 projekten mittlerweile (eines frisch angefangen, bei nem anderen ziehen wir alles was wir anfassen auf den store um wenn es vertretbar ist vom aufwand her) und es ist einfach schön.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 06.12.2021 10:45]
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| | Zitat von SkunkyVillage
JQuery muss man als das nehmen, was es ist: ein toller Wegbereiter.
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jep dies. als jqeury neu war hat es ein problem gelöst und dinge besser gemacht. heutzutage gibt es da halt (auch dank jquery) die (über)nächste generation davon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 06.12.2021 10:50]
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von SkunkyVillage
JQuery mus man als das nehmen, was es ist: ein toller Wegbereiter.
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jep dies. als jqeury neu war hat es ein problem gelöst und dinge besser gemacht. heutzutage gibt es da halt (auch dank jquery) die (über)nächste generation davon.
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Scheise, du hast den Typo mitzitiert.
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| | Zitat von pOTmobil
Ich habe für Kolleginnen und Kollegen eine Excel-Zeiterfassungs-Tabelle erstellt. | |
mal rein technisch gesehen, hört sich nach nem typischen concurrent- writer-ohne-locks problem an.
schonmal drüber nachgedacht das problem zwar nicht zu lösen aber das fenster in dem es auftreten könnte soweit wie möglich zu minimieren?
d.h. wenn das makro anfängt und name abfragt kurz vor der speichern aktionen das gesamte sheet neuladen lassen (führt sich dann das makro weiter aus?), dann zeile einfügen und danach direkt zu speichern?
damit sollte die zeit in der keine anderen einträge stattfinden dürfen im sekundenbereich liegen...
mal nicht technisch:
alles in einer excel datei für alle einsehbar ist datenschutztechnisch echt in den 2000endern.
wenn du eh schon excel, the second best tool for everything, nutzt und das zeugs in die cloud legst dann vielleicht doch was wie google forms? da können die leute das eingeben und es landet in einer nicht einsehbaren senke (soweit ich das bisher verstanden hab...)
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| | Zitat von SkunkyVillage
Scheise, du hast den Typo mitzitiert.
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ich hab keine ahnung von was du redest!
e: gab ja direkt nen neuen, oder machen wir das jetzt ewig so weiter? :x
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 06.12.2021 10:51]
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| | Zitat von hardCoreGEN
| | Zitat von Noxiller
Ich entdecke aber gerade echt meinen Spaß an dieser Geschichte und schaue seit der Erwähnung hier auch den CS50 Kurs durch
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Das lohnt sich definitiv, die weiterführenden Kurse mache ich vielleicht auch noch.
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Inwiefern hat sich das für dich gelohnt? Ich habe mir den Kurs auch mal durchgeschaut, für mich wäre auf den ersten Blick aber jetzt nichts direkt dabei
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| | Zitat von Noxiller
Da ich in Verbindung mit meinen ersten Flask Gehversuchen immer wieder drüber stolpere:
Warum sollte ich ein Framework wie React o.ä. ggü "plain" JS nutzen? Framework bringen ja für gewöhnlich weitere/vereinfachte Funktionen für sich, welche wären das denn in diesem Fall?
Ich habe bisher sicher noch keinen Tiefgang außer den Standardoperationen, aber würde sich ein Umstieg lohnen?
Ich entdecke aber gerade echt meinen Spaß an dieser Geschichte und schaue seit der Erwähnung hier auch den CS50 Kurs durch
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Deine Plain-JS Lösung fängt aller spätestens dann an "weh" zu tun, wenn es einen Login gibt. Weil dann musst du plötzlich Client-Seitig den Login-State tracken. Und sobald jemand eingeloggt ist bestimmte Buttons aktivieren und sobald er ausgeloggt ist wieder deaktivieren.
Das zieht sich dann mit wachsenden Features bunt durch die ganze Anwendungen: Oben soll immer der Warenkorb angezeigt werden mit einer kleinen Zahl, die anzeigt, wieviele Artikel drin sind. Und das eben auf jeder View, egal ob eingeloggt oder nicht.
Bekommt man zu fuß alles hin (auch mit "pseudopersistenz" via localstorage). Machen aber die großen SPA-Frameworks deutlich "einfacher". (Die Lernkurve ist trotzdem nicht zu verachten bei Angular, React und co!)
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| | Zitat von GH@NDI
(Die Lernkurve ist trotzdem nicht zu verachten bei Angular, React und co!)
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Finde das eigentlich ziemlich okay, man kriegt dafür ja auch eine Menge. Ist ja nicht so, als wäre plain HTML/CSS/JS nicht eh schon die Büchse der Pandora.
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| Thema: Software-Entwicklung 0 ( new SammelThread() ) |
