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| | Zitat von Hydroxi
Ich finds bei den ganzen Souls-Like Games immer schwer wieder rein zu kommen. Dadurch, dass man ja eigentlich nicht durch Items im Game wirklich besser wird, sondern durch Skill des Spielers.
Und wenn man dann mal n halbes Jahr oder so Pause hat, kann ich eigtl. immer nur von vorne beginnen. Weil man halt nichts mehr richtig gebacken bekommt.
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Naja, durch Items wird man halt schon konstant stärker/besser. Aber Skills machen schon ne Menge aus, gerade so Spielmechaniken wie Parry erleichtern bei den Soulsborne Spielen eine Menge.
Und man fühlt sich auch einfach geiler, wenn man bei Bloodborne die ganze Zeit Visceral Attacks verteilt. 
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Bis auf Sekiro kannste doch in jedem Soulsblah Spiel auch einfach derb grinden und mit >9000 HP reinsteppen
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Oder einfach dicke Ringe/Runes mit HP/Stamina antackern.
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| | Zitat von Hydroxi
Ich finds bei den ganzen Souls-Like Games immer schwer wieder rein zu kommen. Dadurch, dass man ja eigentlich nicht durch Items im Game wirklich besser wird, sondern durch Skill des Spielers.
Und wenn man dann mal n halbes Jahr oder so Pause hat, kann ich eigtl. immer nur von vorne beginnen. Weil man halt nichts mehr richtig gebacken bekommt.
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Ja, am Anfang ist man etwas langsamer, aber ist doch fast wie Fahrradfahren.
Vielmehr musste ich mich erstmal wieder zurecht finden, wo ich genau war und wo ich noch hin wollte.
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| | Zitat von Ameisenfutter
Generell war's ein gutes Spiel, aber jetzt nicht herausragend.
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Was ist für dich denn herausragend? Ich fands schon grandios und durchaus herausragend.
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| | Zitat von Fabsn
| | Zitat von Ameisenfutter
Generell war's ein gutes Spiel, aber jetzt nicht herausragend.
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Was ist für dich denn herausragend? Ich fands schon grandios und durchaus herausragend.
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Das ist so das klassische Naughty Dog-Problem: Es wird eine interessante Welt eingeführt und mit interessanten Charakteren gefüllt, das Gameplay wird aber schnell repetitiv und ist dann eher zweckgebunden.
Vom Designaspekt her ist Control herausragend, insbesondere weil sich an kaum Konventionen gehalten wurde.
Und man bekommt einerseits Lust auf mehr, aber genauso soll das mystische drumherum auch nicht verschwinden.
Aber bekommen wir jemals einen tieferen Einblick in die Welt von Control?
Größter Schwachpunkt ist die schlechte bzw. unmotivierende Umsetzung des Metroidvania-Prinzips, weil kein guter Anreiz gegeben wurde, die Welt mit den neuen Möglichkeiten und Zugängen wirklich zu erkunden.
Dazu die grauenvolle Karte, die verschlossene Bereiche nicht ordentlich markiert.
Allerdings passt das natürlich auch wieder in den Charakter der Spielwelt, dass so eine Umgebung keine detaillierte Karte haben kann.
Alles in allem Strong 6/Light 7.
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Versteh die repetive Gameplay Kritik nicht. Das grundfunktionen sind in jedem Spiel repetiv. Und weiter ausgeführt find ich das hier nicht mal; man lernt neue Skills, die missionen unterscheiden sich ect.
Klar, gibt diese aufploppenden extra Missionen, aber die kann man ja getrost ignorieren.
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Ich finde dort auch nichts repetitiv; zumindest nicht für einen story-lastigen Shooter. Deshalb als Frage zurück: welcher Shooter (1st oder 3rd Person ist egal) ist denn nicht repititiv?
Und ja, man bekommt durchaus einen tieferen Einblick in die Welt, wenn man sich die Zeit nimmt die Collectibles anzuhören/-schauen/durchzulesen.
Für mich war das alles stimmig und durchaus motivierend, alle Ecken des Hauses abzusuchen, Rätsel zu lösen und Sidequests zu machen.
| | Zitat von Glätteisen
Alles in allem Strong 6/Light 7.
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Von 7? Stimme ich zu. Von 100 also irgendwas 68-72%? Auf keinen Fall. Für mich
Passend dazu
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Ich vermute mal, dass sich Glätti da eher an der Fantano-Skala orientiert.
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| | Zitat von Radde
Versteh die repetive Gameplay Kritik nicht. Das grundfunktionen sind in jedem Spiel repetiv. Und weiter ausgeführt find ich das hier nicht mal; man lernt neue Skills, die missionen unterscheiden sich ect.
Klar, gibt diese aufploppenden extra Missionen, aber die kann man ja getrost ignorieren.
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Sobald man den Telekinese-Angriff ausgeskillt hat ist das ganze Spiel ein Spaziergang.
Neue Gegnertypen tauchen nur spärlich auf.
Wenn man das bspw. mit Doom vergleicht ist das natürlich ein First Person Shooter, aber da wird man mit neuen Gegnern und neuen Waffen konfrontiert, die einem mehr Raum geben, einen eigenen Spielstil zu finden.
Oder Dark Souls ist auch nur ein Third Person ARPG, dennoch sind die Kämpfe stets herausfordernd und der eigene Spielstil verändert sich im Laufe des Spiels stark bzw. gibt die Möglichkeit, das Spiel in vollkommen andere Richtungen zu lenken.
Natürlich kann ein Shooter nicht leisten, was ein RPG vermag, aber die Festlegung auf zwei Schießprügel gleichzeitig und nur eine wirklich offensive Spezialfähigkeit haben nach kurzer Zeit sämtliche Kämpfe identisch ablaufen lassen.
@ catch: 
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Wer nutzt denn in Shootern mehr als zwei Waffen "gleichzeitig"? Das dürfte wohl eher die Ausnahme sein. Zumal du da ja selbst bestimmst, wie die Kämpfe ablaufen.
Als Spaziergang würde ich das Spiel auch nicht bezeichnen.
Mold-1 (wurde angeblich seit Launch gepatcht), Tommasi (wegen der Hiss Distored), die Jukebox-Expeditions waren für mich alle schwierig genug, um es nicht als Spaziergang bezeichnen zu können.
Zumal einige Kämpfe in Central Research aufgrund der Masse an Gegnern durchaus anspruchsvoll waren; vor allem wenn Hiss Warped und Hiss Distored dabei waren. Aber vielleicht bin ich mittleweile einfach nur zu alt für den Scheiß.
Also ich verstehe die Punkte, sehe sie aber für mich persönlich a) nicht so schlimm und b) nicht so wichtig, als dass sie mir das generelle Spielerlebnis (geilo) vermiest haben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 18.06.2021 13:04]
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| | Zitat von Fabsn
Wer nutzt denn in Shootern mehr als zwei Waffen "gleichzeitig"? Das dürfte wohl eher die Ausnahme sein. Zumal du da ja selbst bestimmst, wie die Kämpfe ablaufen.
Als Spaziergang würde ich das Spiel auch nicht bezeichnen.
Mold-1 (wurde angeblich seit Launch gepatcht), Tommasi (wegen der Hiss Distored), die Jukebox-Expeditions waren für mich alle schwierig genug, um es nicht als Spaziergang bezeichnen zu können.
Zumal einige Kämpfe in Central Research aufgrund der Masse an Gegnern durchaus anspruchsvoll waren; vor allem wenn Hiss Warped und Hiss Distored dabei waren. Aber vielleicht bin ich mittleweile einfach nur zu alt für den Scheiß.
Also ich verstehe die Punkte, sehe sie aber für mich persönlich a) nicht so schlimm und b) nicht so wichtig, als dass sie mir das generelle Spielerlebnis (geilo) vermiest haben.
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Ausserdem vergisst Glätteisen das Wichtigste: der Core Gameplay Loop ist einfach ME-GA-GEIL.
Für eine gute Retrospektive:
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Naja, in Doom habe ich je nach Gegnertyp durch die Waffen geschaltet.
Dadurch nutzt man da generell mehr.
Aber Control ist ja auch kein reinrassiger Shooter, aber dennoch fand ich die Beschränkung unnötig und negativ für das Spielerlebnis.
Ich habe mich gar nicht darum bemüht, die anderen Varianten irgendwann zu verbessern, weil ich sie eh nicht genutzt habe.
@ loro: Na gerade der Gameplayloop ist doch so abgenutzt nach circa drei bis vier Stunden.
Aber das ist auch nur meine ganz persönliche Meinung, ich will mich hier gar nicht als Meckerheini hinstellen oder gar euch euer Vergnügen daran absprechen.
Aber an Max Payne 3 als Spiel des Jahres kommt es nicht vorbei.
In other news: Nameless King nach knapp 45min down und im Interwebs wurde der immer als so harter Boss beschrieben.
Friede ist da ein ganz anderes Kaliber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Glätteisen am 18.06.2021 13:17]
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Gut der Punkt mit dem overpowered werfen kann ich bestätigen, mit den Waffen spielt man etwas rum, hat zig mods, aber am ende ists meistens der Wurf.
Wird hier auch thematisiert
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| | Zitat von Glätteisen
Aber an Max Payne 3 als Spiel des Jahres kommt es nicht vorbei.
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Das macht mich so wütend.
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< Your opinion/lie is ridiculous/infuriating >
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| | Zitat von Fabsn
< Your opinion/lie is ridiculous/infuriating >
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<3
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| | Zitat von Fabsn
| | Zitat von Ameisenfutter
Generell war's ein gutes Spiel, aber jetzt nicht herausragend.
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Was ist für dich denn herausragend? Ich fands schon grandios und durchaus herausragend.
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Witcher 3 ist herausragend. Dark Souls ist herausragend. Half Life und Portal sind herausragend. Auch Factorio oder Minecraft sind herausragend. Um in meinen Augen herausragend zu sein, muss ein Spiel irgendwo neue Maßstäbe setzen. Control setzt sehr vieles sehr gut um, aber es ist nix dabei, was man nicht schon mal in ähnlich guter Qualität gesehen hätte.
Deswegen ist es gut, aber nicht herausragend.
Und bevor jetzt jemand mit dem Kampfsystem in Witcher kommt: Das war natürlich nicht das, was das Spiel zu einem herausragenden Spiel gemacht hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 18.06.2021 13:37]
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| | Zitat von Ameisenfutter
| | Zitat von Fabsn
| | Zitat von Ameisenfutter
Generell war's ein gutes Spiel, aber jetzt nicht herausragend.
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Was ist für dich denn herausragend? Ich fands schon grandios und durchaus herausragend.
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Witcher 3 ist herausragend. Dark Souls ist herausragend. Half Life und Portal sind herausragend. Auch Factorio oder Minecraft sind herausragend. Um in meinen Augen herausragend zu sein, muss ein Spiel irgendwo neue Maßstäbe setzen. Control setzt sehr vieles sehr gut um, aber es ist nix dabei, was man nicht schon mal in ähnlich guter Qualität gesehen hätte.
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Also es war für mich am nächsten an einem Spiel im SCP-Universum dran. Und weil ich einen Fetisch für die Materie "seltsame Dinge" habe, hat mich das auch voll abgeholt und sehr wohl neue Massstäbe gesetzt, wie ein relativ simpler 3rd Person Shooter alles richtig machen und eine komplexe Story vermitteln kann.
Half Life war nicht der erste lineare Shooter, es wurde nur alles richtig gemacht und eine tolle Geschichte mit gescripteten Sequenzen und spaßigen Waffen erzählt.
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Vllt. probier ich's jetzt einfach nochmal mit The Witcher 3. Auf der Uhr stehen 35h und ich fand es mit das langweiligste Spiel, das ich je gespielt habe. ¯\_(ツ)_/¯
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| | Zitat von remote
| | Zitat von krak0s
Gibt es eigentlich ne Sammlung aller Videos rund um die E3? (Trailer, Showcases, gespeicherte Livestreams, etc) Oder muss ich mir dir das nachträglich über zig Seiten zusammensuchen?
Hatte leider am WE nicht soviel Zeit mir alles Live anzuschauen.
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https://2021.e3recap.com/
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Danke :-)
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| | Zitat von Glätteisen
| | Zitat von Fabsn
| | Zitat von Ameisenfutter
Generell war's ein gutes Spiel, aber jetzt nicht herausragend.
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Was ist für dich denn herausragend? Ich fands schon grandios und durchaus herausragend.
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Das ist so das klassische Naughty Dog-Problem: Es wird eine interessante Welt eingeführt und mit interessanten Charakteren gefüllt, das Gameplay wird aber schnell repetitiv und ist dann eher zweckgebunden.
Vom Designaspekt her ist Control herausragend, insbesondere weil sich an kaum Konventionen gehalten wurde.
Und man bekommt einerseits Lust auf mehr, aber genauso soll das mystische drumherum auch nicht verschwinden.
Aber bekommen wir jemals einen tieferen Einblick in die Welt von Control?
Größter Schwachpunkt ist die schlechte bzw. unmotivierende Umsetzung des Metroidvania-Prinzips, weil kein guter Anreiz gegeben wurde, die Welt mit den neuen Möglichkeiten und Zugängen wirklich zu erkunden.
Dazu die grauenvolle Karte, die verschlossene Bereiche nicht ordentlich markiert.
Allerdings passt das natürlich auch wieder in den Charakter der Spielwelt, dass so eine Umgebung keine detaillierte Karte haben kann.
Alles in allem Strong 6/Light 7.
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In Doom 2016 kommt man mit stumpfen Rumgebolze mit der Supershotgun + Glory Kill problemlos durch das Spiel. Easy Combo. Sagt selbst Hugo Martin.
Bei Doom Eternal geht das nicht mehr und das verleiht dem Shooter wirklich taktische Tiefe und macht die Kämpfe enorm vielseitig.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 18.06.2021 14:41]
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Kann man Biomutant eig (mittlerweile) spielen? Oder eher noch warten…
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 18.06.2021 14:52]
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| | Zitat von smoo
Kann man Biomutant eig mittlerweile spielen? Also wurde es gepatched?
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Es kamen zwei Patches bisher, weiß nicht genau wie es aus dem PC aussieht und was Du jetzt genau mit der Spielbarkeit meinst. Grundlegende Fehler hatte es ja afaik nicht, zumindest auf der Konsole nicht. Treffereffekte/Geräusche wurden hinzugefügt, damit das Kämpfen sich nicht mehr so lahm anfühlt, mehr Gegnerspawns usw.; leider aufgrund der absolut lahmen Clan-Geschichte und der gesamten Copy & Paste Scheiße für mich dennoch eine nicht so tolle Erfahrung, sodass ich nach dem ersten Clan wieder aufgehört habe...
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Alter Man on fire fanboi.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buddel am 18.06.2021 15:00]
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| | Zitat von loliger_rofler
Half Life war nicht der erste lineare Shooter, es wurde nur alles richtig gemacht und eine tolle Geschichte mit gescripteten Sequenzen und spaßigen Waffen erzählt.
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Etwas Neues machen !== Maßstäbe setzen.
Dass einen die Spielwelt und Story in Control abholen, kann ich nachvollziehen. Ich hatte nach dem 20. Zettel halt auch einfach keinen Bock mehr, mir das alles durchzulesen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ameisenfutter am 18.06.2021 15:11]
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Was ich bei HL damals ansprechend fand: Es war nicht dieses ewig gleiche SiFi/Gothic-Setting wie bei den anderen großen Shootern aus dieser Zeit. Da hatte man "echte" Wummen in der Hand und keine Strahlenkanone und man ballerte sich mit Menschen rum und nicht nur mit Spacemonstern.
Darum fand ich damals auch Kingpin: Life of Crime so cool.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 18.06.2021 15:18]
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Ja das Setting und die gescripteten Sachen haben schon viel ausgemacht. Würde ich auch mal wieder zocken wenn ich mehr Zeit hätte.
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| Thema: Allgemeines Gaming ( E3 Edition ) |
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