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| Zitat von [WHE]MadMax
Check mal die Softwareversionen der Repeater. Wenn Du eine fritzbox aktualisierst werden die verbundenen Repeater nicht automatisch mit aktualisiert, das musste von Hand machen. Wenn die nicht alle ne aktuelle Softwareversion fahren, dann machen die richtig viel Scheiss. Z.B. Telefonie über SIP macht dann richtig stress oder funktioniert gleich garnicht. DNS-Auflösung dreht zwischendrin ab usw...
Live bei mehreren Arbeitskollegen erlebt (und gefixt).
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Sind alle geupdated. Vielleicht liegt es daran, dass der eine ein Fritz Repeater 600 und der Andere 1200 ist?
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Möglich. Fritz Kram ist so ein bisschen Consumer-Voodoo. Funktioniert immer irgendwie halbwegs, aber nie perfekt
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Ah, ok. Mein Controller kann aus dem Docker heraus nicht updaten, muss jedesmal nen neuen Container bauen. Ich nutze keine Cloud-Funktionen von Ubiquiti, und die Verbindung zu den APs läuft über ein separates VLAN - die kommen also mit ihrer Management-Ebene auch nicht direkt ins Internet.
Insofern hab ich wohl unwissentlich alle Klippen umschifft
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Auf der Habenseite steht eben eines der vermutlich leistungsstärksten Netzwerke, das man sich als Privatanwender aufbauen kann, ohne selbst Fachinformatiker zu sein. Dazu kommt die Integration der eigenen Geräte, so dass du auch remote deine Klingel oder deine Außenkamera abfragen kannst. Letztere ist bei uns ein Muss, angesichts der ganzen Diebesbanden, die hier ihr Unwesen treiben.
Aber die Kritikpunkte sind allesamt absolut berechtigt und ziemlich bitter.
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Was die bieten ist ein sehr fancy, zentrales Management, aber die Hardware soll jetzt nicht soo pralle sein. Aber ich gebe dir recht, es fehlt irgendwie eine ordentliche Alternative.
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| Zitat von Flashhead
Auf der Habenseite steht eben eines der vermutlich leistungsstärksten Netzwerke, das man sich als Privatanwender aufbauen kann, ohne selbst Fachinformatiker zu sein. Dazu kommt die Integration der eigenen Geräte, so dass du auch remote deine Klingel oder deine Außenkamera abfragen kannst. Letztere ist bei uns ein Muss, angesichts der ganzen Diebesbanden, die hier ihr Unwesen treiben.
Aber die Kritikpunkte sind allesamt absolut berechtigt und ziemlich bitter.
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Was ich am bittersten finde ist, dass die Geräte ihre Sendeleistung in keinster Weise an die Gegebenheiten anpassen, sondern immer mit voller Leistung in die Umwelt "schreien". Total unnötig in vielen Fällen - in unserer Mietwohnung in der Stadt hab ich fast 30 Netze reinbekommen, 2/3 davon waren Fritzboxen.
Hier sind es auf dem Land immernoch über 10, und die Häuser stehen in jede Richtung mindestens 10 Meter auseinander, eher 15!
Nicht stark genug als dass man mit den Signalen was anfangen könnte, aber dass ich die SSID überhaupt auf meinem Radar hab find ich schon pervers genug.
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Mich regt das auch so auf.
Ich habe eine 6591 als Master und zusätzlich noch eine 7590 und ein Fritz 2400 beide im Mesh laufen und per Lan angebunden.
Nebenbei habe ich auf meinem Iphone 12 Pro - Wlan Telefonie an, weil ich in der Firma teilweise schlechten Empfang habe und damit dann trotzdem gut telefonieren kann.
Scheinbar meint mein Iphone aber immer über Wlan zu telefonieren, obwohl ich vollen Empfang zuhause habe und wenn ich dann durch das Haus laufe beim telefonieren ist manchmal das Gespräch 20-30 Sekunden unterbrochen, weil das Iphone den AP wechselt und es ewig dauert.
Auch bei Videos in Instagram stockt es öfters, wenn ich dabei durch das Haus laufe.
Ich weiß noch nicht ob ich AVM oder Apple dafür die Schuld zuschieben soll, aber ich bin auch schon kurz davor alle APs durch Ubiquiti zu ersetzen. Die bieten auch wenigstens einen Outdoor AP an.
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| Zitat von $ch!Ng3
Ich weiß noch nicht ob ich AVM oder Apple dafür die Schuld zuschieben soll,
aber ich bin auch schon kurz davor alle APs durch Ubiquiti zu ersetzen.
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Und danach hast du neue APs, aber das gleiche Problem, weil Apple es verkackt hat?!
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Naja an Apple allein liegt das auch nicht.
Ich habe im Heizungsraum noch ein Fritz 1200 auch per Lan angebunden.
In 1m Entfernung sitzt das Connect Modul von meiner Viessmann Heizung.
Manchmal beobachte ich, dass das Modul mit meiner 6591 ganz schwach verbunden ist, statts mit dem AP direkt daneben.
Die 6591 steht zwei Stockwerke oben drüber mit jeweils 2 x 40cm Betondecken dazwischen.
Eigentlich sollte sowas ja auch nicht passieren und der „Mesh-Master“ regeln…
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von $ch!Ng3 am 05.07.2021 19:27]
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Aus meiner Erfahrung mit den Hickups bei der Fritze: es liegt an der. Hatte ich sogar ganz ohne Mesh und APs von AVM. Nach dem Wechsel auf Unifi keine Probleme mehr.
Selbst wenn es an Apple läge: mit dem Unifi kann man Geräte unter einer bestimmten Empfangsstärke automatisch vom AP kicken
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bei mir ähnlich. xiaomi a1 geht manchmal in das langsame 2,4ghz des routers statt in das 5ghz des 1750e 3m daneben.
und wie man einstellt dass die zwei AVM über 2,4ghz und die endgeräte nur über 5ghz laufen hab ich auch nicht gefunden. nur was mit cross band (?), aber da ging das handy trotzdem wieder zum router.
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| Zitat von Lucifer
Aus meiner Erfahrung mit den Hickups bei der Fritze: es liegt an der. Hatte ich sogar ganz ohne Mesh und APs von AVM. Nach dem Wechsel auf Unifi keine Probleme mehr.
Selbst wenn es an Apple läge: mit dem Unifi kann man Geräte unter einer bestimmten Empfangsstärke automatisch vom AP kicken
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Geht mir auch so, unifi hat vieles verbessert. In die Garage muss noch ein AP, dann ist dort auch Ruhe.
Luci, wie kuckt man Clients mit schlechtem Signal raus?
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| Zitat von da gig
bei mir ähnlich. xiaomi a1 geht manchmal in das langsame 2,4ghz des routers statt in das 5ghz des 1750e 3m daneben.
und wie man einstellt dass die zwei AVM über 2,4ghz und die endgeräte nur über 5ghz laufen hab ich auch nicht gefunden. nur was mit cross band (?), aber da ging das handy trotzdem wieder zum router.
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Du kannst normalerweise verschiedene SSIDs für die Frequenzbänder vergeben. Dann die Endgeräte nur mit dem 5er koppeln. Hab aber keinen Schimmer inwieweit das mit Mesh Probleme gibt
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Hallo allmighty pOT,
ich suche eine vernünftige Lösung für meine Terrasse, was mich so langsam verzweifeln lässt und hoffe auf die pOTsche Schwarmintelligenz.
Das Thema hatte ich hier schon mal gebracht (erst als Steinterrasse, dann Holz, jetzt wieder Stein), bin aber noch auf keine sauber umsetzbare Lösung gekommen.
Situation:
Die Terrasse mit 35 qm soll auf die Südseite und entlang der kompletten Fassade inkl. vier bodentiefer Fenster anschließen. Problem: Der Architekt hat sichs da sehr einfach gemacht und einfach irgendwas geplant.
So könnte es im Gesamten aussehen:
Die bodentiefen Fenster wurden mit einer Flüssigabdichtung abgedichtet:
In die Nischen wurden dann Alufensterbleche gesetzt und mit Styropor unterbaut. Das sieht heute so aus:
Wenn mans genau nimmt, sind diese Fensterbleche natürlich nicht begehbar und dementsprechend flexibel, wenn man drauftritt.
Der Sockelputzbereich wurde nochmals komplett mit flexibler Dichtschlämme (Baumit DS 26 Flex, "Einsetzbar als Bauwerksabdichtung gemäß DIN 18533 und dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis."
Die DIN 18533 handelt von der Abdichtung von erdberührten Bauteilen.) abgedichtet. Und zwar von der unteren roten Linie (den Sockelputz überlappend) bis zur oberen roten Linie. Auf dem Bild sieht man auch, dass es über der Terrasse einen leichten Überstand geben wird:
Hier sieht man, wie weit der Regen aktuell kommt (auch bei den starken Gewitterstürmen die letzten Wochen):
Auf dem vorherigen Bild sieht man auch einen anderen Auswuchs der bescheuerten Planung: Der Sockelputz hört einfach überhalb des linken Fensterblechs auf, dementsprechend ist die Abdichtung an dem Eck besonders schlecht, auch wenn das die vom Regen abgewandte Seite ist.
Ziel:
Die Terrasse soll möglichst hoch abschließen, im besten Falle noch über den Fensterbrettern, sodass die nicht begehbaren Fensterbleche nicht übertreten werden müssen (inkl. Türrahmen wäre das ne Schrittweite von knapp 30 cm, was für ältere Leute schon sehr viel wäre (hallo SBI).
Und dafür bekomme ich einfach kein stimmiges Gesamtkonzept hin bzw. recherchiere mich zu Tode (der eine warnt vor Delfinen im Wohnzimmer, wenn man keinen Burggraben hat; der andere sieht das wieder lockerer und immer so weiter), ohne dass was dabei rauskommt.
Ein paar Gedanken:
- Fachgerecht wäre es, wenn die Fassade entsprechend gegen Staunässe, hochwehendes Wasser und Schmelzwasser durch abtauenden Schnee abgesichert wäre und ein Abflusssystem vor den Fenstern (in meinem Fall also direkt auf den Fensterblechen) platziert werden würde.
- Die Lichtschächte müssten entsprechend ebenfalls nach oben verlängert werden, sodass diese dann allerdings wieder mit den Fensterblechen kollidieren würden. Die Aufsteckrahmen von MEA sind mir bekannt, da würde ich aber leichter ne maßgeschneiderte Alukonstruktion bauen lassen.
- Die Fensterbleche könnten nur durch Beschädigung des Putzes entfernt werden, da es kein austauschbares System ist.
- Ein Gefälle von 2 % ist natürlich vorgesehen.
Frage:
Ist das durch die Dichtschlämme und die Flüssigabdichtung bereits ein gutes Abdichtungskonzept, um die Terrasse ebenerdig verlegen zu können? Dazu finde ich leider nichts. Habe auch schon gesehen, dass andere einfach Platz zwischen Hauswand und erster Plattenreihe lassen, so wie z. B. hier:
So kann ggf. bis zur Hauswand gelaufenes Wasser gut abgefangen werden und versickern. Der Untergrund besteht aus reinem Kies und ist sehr sickerfähig.
Das wäre allerdings nur eine Lösung zum Schutz der Fassade und nicht vor Wassereintritt an den Fenstern schützen.
Hat jemand ne zündende Idee, wie man das pfuschfrei aber pragmatisch lösen könnte?
Es geht mir auch darum, Gewährleistungsproblemen mit anderen Gewerken aufgrund von mangelhafter Ausführung aus dem Weg zu gehen.
Danke schonmal!
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Ich hab auch so alufensterbänke mit wdvs drunter. Da kann man doch drauftreten, wieso sind die nicht begehbar?
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Man kann schon, sie sind aber nicht dafür gedacht. Das sind halt genau die gleichen Teile, die man auch an nicht bodentiefen Fenstern hat.
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Ich kann zu deiner Frage nichts beitragen aber ich hoffe, du planst Sonnenschutz. Die Terasse wird der totale Backofen.
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Warum nicht - zur Freude des Architekten - DIN-widrige ebenerdige schwellenfreie Schiebetüren/ Flügeltüren?
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| Zitat von Real_Futti
aktuelle Themen:
- Welcher Rauchmelder kann alles und geht nie kaputt?
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Ich habe seit heute die Hekatron Genius Plus X aus 2021 mit Funkmodul und Genius Port im Einsatz. Einrichtung und Installation war absolut problemlos, morgen mal von einem unserer Kundendiensttechniker das Rauchmeldertestspray ausborgen, dann kann ich mal gucken, wie die im Alarmfall so funktionieren.
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| Zitat von webLOAD
| Zitat von Lucifer
Aus meiner Erfahrung mit den Hickups bei der Fritze: es liegt an der. Hatte ich sogar ganz ohne Mesh und APs von AVM. Nach dem Wechsel auf Unifi keine Probleme mehr.
Selbst wenn es an Apple läge: mit dem Unifi kann man Geräte unter einer bestimmten Empfangsstärke automatisch vom AP kicken
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Geht mir auch so, unifi hat vieles verbessert. In die Garage muss noch ein AP, dann ist dort auch Ruhe.
Luci, wie kuckt man Clients mit schlechtem Signal raus?
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Such mal nach in der AP Konfiguration unter Advanced nach MinRSSI.
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Nebenanmerkung: Verhindert aber nicht, dass der Client sich dann direkt wieder mit dem "falschen AP" verbindet, wenn er meint der sei okay. Kann also auch zu einem doofen Ping-Pong-Disconnect Spiel führen
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Das stimmt aber die meisten Geräte haben ja eher das Problem nen alten AP loszulassen. Wenn es dann nen stärkeren gibt wird der meistens auch genommen. Ich selber habe das Problem nicht, für mein Handtuch reichen aber auch zwei APs (genaugenommen reicht sogar einer )
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| Zitat von HrHuss
Ich kann zu deiner Frage nichts beitragen aber ich hoffe, du planst Sonnenschutz. Die Terasse wird der totale Backofen. :D
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Klaro!
| Zitat von webLOAD
Warum nicht - zur Freude des Architekten - DIN-widrige ebenerdige schwellenfreie Schiebetüren/ Flügeltüren?
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Der Zeitstrahl ist schuld ¯\_(ツ)_/¯
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 07.07.2021 9:29]
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And suddenly a wild patio appears!
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Wir haben hier im Haus in jedem Raum eine LAN-Buchse. Hab aber zwei APs von Ubiquiti, die an der Fritzbox hängen. Reicht dicke aus...
Ich suche allerdings immernoch einen kleinen Netzwerkschrank für Patchfeld, Router und Switch. Das liegt alles im Anschlussraum auf dem Boden.
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Thema: Hausbauthtread XVIII ( selbst die Münchener sind zu arm für Eigentum ) |