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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Hausbauthtread XVIII ( selbst die Münchener sind zu arm für Eigentum )
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PutzFrau

Phoenix Female
Bin mir sicher, dass alle unsere Omers beschde Essen in kleineren Küchen herbei gezaubert haben.

19.07.2021 17:22:25  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von kl3tte

Wie geht man beim Neubau-Gedöns eigentlich zeitlich vor?

- Grundstück kaufen, aber möglichst nicht nur mit EK, weil die Bank den Wert ohnehin geringer sieht
- parallel Hausplanung, damit man auch alles auf das Grundstück kriegt
- parallel Küchenplanung, damit der Grundriss nicht scheiße wird
- und wann macht man das mit dem Kredit und sagt final beim Grundstück zu?


In der Regel geht man individuel vor, ein Schema F gibt es da nicht wirklich. Aber klar, du brauchst das Grundstück schon bevor du das Haus planst, umgekehrt wird schwierig Breites Grinsen

Wir haben unseren Architekten bereits VOR dem Grundstückerwerb kontaktiert und ins Boot geholt, der hat das Angeboten dass er zukünftige Kunden bei der Grundstücksuche bzw. -Auswahl unterstützt. Sprich, wir haben die Grundstücke gesucht, und wenn wir eines gefunden haben welches gut ausgeschaut hat (preislich und so, nech) dann haben wir uns einmal mit dem Architekt das ganze vor Ort angeschaut, und der hat dann schonmal gesagt was an dem Grundstück gut ist und was nicht, auch in Bezug auf die Realisierung eines Hauses. Als wir das passende gefunden haben haben wir es gekauft, da unsere EK jedoch noch in meiner Eigentumswohnung steckten haben wir für den Grundstückkauf einfach die Hypothek auf dieser aufgestockt und mit dem Geld dann das Grundstück gekauft, parallel dann bereits die Hausplanung begonnen. Ob die Küche dann ins Haus passt war, wie auch alles andere, dann die Aufgabe des Architekten, in Bezug auf Grundriss haben wir da nur unsere Wünsche platziert, der Rest hat das Architekturbüro dann erledigt. Ab Zeitpunkt Hausplanung (da wurde ja schon das Honorar für den Architekt fällig) dann auch Baukredit eröffnet. Die Bank war zu dem Zeitpunkt natürlich bereits an Bord, mit der haben wir uns die Finanzierung natürlich schon angeschaut als wir noch Grundstücke gesucht haben.

/unsere Nachbarn zbsp haben ihr Grundstück 6 Jahre vor Baubeginn gekauft, die wollten es halt für sich gesichert haben als es auf den Markt kam, aber offenbar noch nicht baue (weil Kinder noch im Haus oder sowas). Anderer Nachbar hat sein Grundstück fast zeitgleich wie wir gekauft, hat mitlerweile aber wieder verkauft weil er sich das Haus darauf nicht leisten konnte. Noch ein anderer Nachbarn hat ebenfalls zeitgleich das Grundstück gekauft, hat auch schon Baubewilligung erhalten, aber noch nicht angefangen zu bauen. Der wollte einiges selber machen, aber ich fürchte dem hat Corona einen Strich durch die Rechnung gemacht peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 19.07.2021 18:44]
19.07.2021 18:42:14  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
Ein weiterer desillusionierender Artikel in der Faz. Leider hinter Paywall, aber hier mal ein best of:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wohnen/baukosten-explodieren-der-hausbau-und-geplatzte-traeume-von-familien-17439273.html?premium

Anfang des Jahres schlugen schon 30 Prozent mehr zu Buche als 2015. Grund dafür sind vor allem die höheren Kosten für Handwerker sowie die immer höheren Standards für Schall-, Brand- und vor allem Klimaschutz. Sie haben das Bauen verteuert. Jetzt treiben auch noch die Materialkosten die Preise.

- Konstruktionsvollholz im Mai 2021 um 83 Prozent teurer als im Vorjahresmonat
- Betonstahl 44 Prozent teurer
- Bitumen 64 Prozent mehr
- von Ende März bis Ende Mai 2021 stiegen die Angebotspreise für vorgefertigte Häuser in Deutschland um 14 Prozent
- Normalerweise koste nur das Material für einen Holzständerbau rund 40.000 bis 50.000 Euro, rechnet Lübbehüsen vor. Aktuell koste es jedoch mehr als das Doppelte, sofern man überhaupt an das Holz komme. Ein Dachstuhl sei 30 Prozent teurer.

Conclusio:
Neben den Materialkosten seien auch die Preise für Bauland und die Erschließung stark gestiegen. Dazu kämen noch die gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich des Klimaschutzes. „Alles in allem wird diese Entwicklung bei vielen dazu führen, dass sie ihren Bauwunsch nicht realisieren können.“
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 19.07.2021 21:32]
19.07.2021 21:31:20  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Naja das wird sich auch wieder entspannen, nur ist es halt für die bitter, die jetzt bauen müssen und das nicht in ihrer Finanzierung drin hatten.
19.07.2021 21:33:41  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
Holz ist völlig panne. Hab im Februar für KVH 10x10 cm NSi rund 6€ den Meter bezahlt. Jetzt 15€. Wtf man.
Bin gerade am Gartenlaube sanieren und es steht nach dem fertigen Fachwerk still, weil ich mich noch nicht so richtig damit abgefunden habe, selbst für die billigstmögliche Verschalung (Rauspund) runde 1000€ hinzublättern.

Holzdude meinte das letzte mal als ich da war, dass die Tendenz gerade Richtung Stagnation, evtl. sogar noch unten geht, aber das was er jetzt bestellt bekommt er frühestens gegen Ende des Jahres geliefert und kann entsprechend auch erst dann den Preis an die Kunden weitergeben.

Kann natürlich auch sein, dass er mich über den Tisch ziehen will, aber der hat so schönes Holz und die Konkurrenz um die Ecke hat mir letztes mal echt üblen Schund geliefert. traurig
19.07.2021 21:39:14  Zum letzten Beitrag
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y`Ausn

AUP y`Ausn 23.12.2007
Weil wir hier zuletzt über Küchen sprachen.
Günstig LG Signature - Kühlschrank
LG SIGNATURE InstaView Door-in-Door™ verfügt über eine elegante Glasscheibe, die durch zweimaliges, leichtes Klopfen, beleuchtet wird. So wird ein Blick in das Kühlteil erlaubt, ohne dass die Tür geöffnet werden muss.Hässlon
20.07.2021 5:42:25  Zum letzten Beitrag
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seastorm

Seastorm
Zumindestens die Holzfutures sind wieder ganz schön gesunken. Wenn man die Geduld hat kann die sich auszahlen. Ich kann nur nicht richtig einschätzen wie und wann die Preise dann weitergegeben werden.
20.07.2021 8:50:11  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
Der Holzfuture hat für den Holzhandel keine so große Bedeutung wie andere Futures, weil darüber einfach extrem wenig (quasi nichts) des realen Geschäfts abgehandelt wird. Das ist anders als bei z.B. Öl oder Erdgas. Solange es bei Holz einen so extremen Nachfrageüberhang gibt, werden die Preise nicht wieder auf das alte Niveau sinken, befürchte ich. Derzeit gibt es eben eine irre Bautätigkeit. Der frühste Termin, den ich zur Küchenplanung in einem Studio bekommen habe, das ich wegen seines Rufs und der geführten Marke unbedingt besuchen will, ist Anfang August. Die haben bis dahin kein Personal frei und planen jetzt bereits eigentlich nur Küchen, die Mitte 2022 realisiert werden.
20.07.2021 9:17:48  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
verschmitzt lachen
Sounds like Bulthaup
20.07.2021 9:40:50  Zum letzten Beitrag
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Critter

tf2_soldier.png
Wer jetzt bauen will, kann ja solange Bestandshäuser kaufen und recyclen
20.07.2021 9:41:03  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von AJ Alpha

Sounds like Bulthaup



No way, unbezahlbar für uns. Bulthaup bringt auch nur was, wenn du entweder extreme bespoke Planung willst oder bei super hochwertigen Materialen, die andere nicht liefern können.

Meine Favoriten sind derzeit Häcker, Schüller (evtl. next125), Ballerina und Leicht (wobei für die z.T. schon das oben genannte gilt).
20.07.2021 9:48:33  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von Critter

Wer jetzt bauen will, kann ja solange Bestandshäuser kaufen und recyclen


Wer nicht dringend ne Butze braucht kauft aktuell am besten gar nichts. Total Banane alles.

Ne alte Butze für 20% Abschlag im Vergleich zu nem Neubau kaufen und dann 30% vom Kaufpreis aufgrund exorbitanter Materialpreise in die Sanierung zu stecken ist auch nicht so richtig geil.

Bin ganz froh, dass sich bei uns die Perspektive aktuell eher auf 2024-2025 verlagert hat.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 20.07.2021 9:49]
20.07.2021 9:49:17  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von AJ Alpha

Sounds like Bulthaup



No way, unbezahlbar für uns. Bulthaup bringt auch nur was, wenn du entweder extreme bespoke Planung willst oder bei super hochwertigen Materialen, die andere nicht liefern können.

Meine Favoriten sind derzeit Häcker, Schüller (evtl. next125), Ballerina und Leicht (wobei für die z.T. schon das oben genannte gilt).



Na welchen Kriterien hast du dir die ausgeguckt? Wir müssen das Thema jetzt auch angehen, weil der Innenausbau davon abhängt.
20.07.2021 9:58:14  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von Buxxbaum


Bin ganz froh, dass sich bei uns die Perspektive aktuell eher auf 2024-2025 verlagert hat.



Erwartest Du echt eine Normalisierung der Preise oder "nur" eine Verlangsamung der Preissteigerungen?
20.07.2021 9:59:45  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von M`Buse

 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von AJ Alpha

Sounds like Bulthaup



No way, unbezahlbar für uns. Bulthaup bringt auch nur was, wenn du entweder extreme bespoke Planung willst oder bei super hochwertigen Materialen, die andere nicht liefern können.

Meine Favoriten sind derzeit Häcker, Schüller (evtl. next125), Ballerina und Leicht (wobei für die z.T. schon das oben genannte gilt).



Na welchen Kriterien hast du dir die ausgeguckt? Wir müssen das Thema jetzt auch angehen, weil der Innenausbau davon abhängt.



Mix aus unseren Sonderwünschen und Budget in Kombination mit typischer Preisrange. Die Planung wird zeigen, ob eines von beiden den Kontakt mit der Realität überlebt.
20.07.2021 10:11:13  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von Buxxbaum

Wer nicht dringend ne Butze braucht kauft aktuell am besten gar nichts. Total Banane alles.



Das sagt sich von der anderen Seite immer ganz schnell, um sich selbst zu beruhigen, aber: Das erzählen wir uns seit 10 Jahren, habe ich das Gefühl. Selbst wenn es nicht mehr so steil aufwärts geht, oder sogar stagniert (was ich in den großen Ballungsgebieten für unwahrscheinlich halte), so kann ich mir reale Preisrückgänge (also sinkende Hauspreise im Verhältnis zu Einkommen) in den kommenden Jahren kaum vorstellen.

Wir werden die Niedrigzinsphase in der EU kaum verlassen können, ohne dass die Nationalstaaten in erhebliche Schwierigkeiten kommen werden. Gleichzeitig stehen global die größten Fiskalpakete aller Zeiten ins Haus, es gibt global einen zunehmenden Konsens zum Umbau der energieerzeugenden Systeme und eine größere Bereitschaft z.B. produktive Prozesse zurück in die EU zu verlagern. Das wird langfristig alles wirtschaftliche Aktivität erzeugen, die die Preise und die Gehälter treiben wird und die geringen Finanzierungskosten ermöglichen es quasi jedem Eigentum zu erwerben.
20.07.2021 10:29:15  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Darf man fragen welches Budget ihr euch für die Küche gesetzt habt? Mir fehlt da gerade noch das Fühl.
20.07.2021 10:37:24  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
Es ist wie mit dem Bitcoin: Ständig hast Dir gedacht: Bloß nicht kaufen, nix investieren, das fällt eh alles wieder.
Ja, es kamen immer mal wieder Superblasen, und Supercrashs. Dennoch lachen die, die vor 7,8 Jahren sich n paar Coins gemined oder damals für 500¤/Stück gekauft haben.
Kannst aber beliebig erweitern auf immaterielle Gegenstände ohne Bezug zu wirklichen Werten - z.B. Apple-Aktien Breites Grinsen

Häuser haben da den charmanten Vorteil, dass - sofern man sie nicht runterwirtschaftet - in Zukunft tatsächlich noch nen greifbarer Wert dahintersteckt. Umso mehr, wenn Einfamilienhäuser immer mehr ne aussterbende Spezies werden.
20.07.2021 10:38:50  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von M`Buse

Darf man fragen welches Budget ihr euch für die Küche gesetzt habt? Mir fehlt da gerade noch das Fühl.



Hängt stark von der Größe ab denke ich.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass eine günstig geplante Küche (Ikea plus bessere Geräte, z.B. aus ner günstigen Miele-Serie) sich bei 16-20K einpendeln könnte, abhängig davon was man alles machen lässt und was Du alles reinrechnest (Beleuchtung, Fliesenspiegel oder Glasverkleidung / Schiefer (wers putzen mag), Arbeitsplatte etc...)

Es gibt gerade bei Küchen gefühlt so viele tausend Varianten, ich habe enge Schlauchküchen in Mietswohnungen gesehen die dieses Budget hatten, und große Küchen mit fast 4 Metern Arbeitsfläche selbst mit aufgebaut, die inklusive Echtholz-Fronten und E-Geräten unter 7000¤ blieben.
20.07.2021 10:42:07  Zum letzten Beitrag
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xplingx

AUP xplingx 22.05.2013
 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von AJ Alpha

Sounds like Bulthaup



No way, unbezahlbar für uns. Bulthaup bringt auch nur was, wenn du entweder extreme bespoke Planung willst oder bei super hochwertigen Materialen, die andere nicht liefern können.

Meine Favoriten sind derzeit Häcker, Schüller (evtl. next125), Ballerina und Leicht (wobei für die z.T. schon das oben genannte gilt).




Geh zu reddy falls in der Nähe und schau Dir deren Linie von „Brigitte“ an. Habe schon 4 davon bestellt, Qualität und Preis passen.
20.07.2021 10:42:09  Zum letzten Beitrag
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xplingx

AUP xplingx 22.05.2013
 
Zitat von M`Buse

Darf man fragen welches Budget ihr euch für die Küche gesetzt habt? Mir fehlt da gerade noch das Fühl.



Ich bin 2014 mit dem Budget 10-12k¤ ran weil nicht klar war ob ich da mal wohnen werde oder nur Ferienwohnung, am Schluss wurde es dank extra hoher Arbeitsfläche, einer Barplatte aus schwedischer von Rentieren geleckter Eiche und besseren Geräten (Bosch Serie 8 Backofen, Steamer, grosses AEG Induktionsfeld) irgendwie 18k, 2019 kamen dann nochmals 2k dazu um die Planungsfehler zu beheben und 2020 2 neue Spülmaschinen (1k¤). Aktuell denke ich über neue Hängeschränke (1.5k) und einen neuen Kühlschrank (80 cm breit) nach, aber dafür fehlen mir vermutlich 3-4 cm in der Raumbreite traurig
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 20.07.2021 10:48]
20.07.2021 10:46:31  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von AJ Alpha

Sounds like Bulthaup



No way, unbezahlbar für uns. Bulthaup bringt auch nur was, wenn du entweder extreme bespoke Planung willst oder bei super hochwertigen Materialen, die andere nicht liefern können.

Meine Favoriten sind derzeit Häcker, Schüller (evtl. next125), Ballerina und Leicht (wobei für die z.T. schon das oben genannte gilt).


Warendorf und Eggersmann sind auch individuell.

Wir haben am Ende einen Schreiner beauftragt (der bei uns neben Fenstern und Türen auch Garderobe, Kleiderschrank, Einbaumöbel und weitere spezielle Sachen gemacht hat). Dem ist das Raster egal. Und du kriegst zu vertretbaren Preisen super Qualität, insbesondere was die Beschläge angeht.

/ Budget für die Küche verteilt sich auf 40% Geräte und 60% Möbel.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 20.07.2021 10:49]
20.07.2021 10:47:18  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von Aspe

 
Zitat von Buxxbaum


Bin ganz froh, dass sich bei uns die Perspektive aktuell eher auf 2024-2025 verlagert hat.



Erwartest Du echt eine Normalisierung der Preise oder "nur" eine Verlangsamung der Preissteigerungen?



Ich erwarte zumindest eine Normalisierung der aktuellen Preispeaks auf der Materialseite. Da ich ein Bestandshaus mit größerem Sanierungsaufwand kaufen werde, spielt das für mich die entscheidende Rolle.

Aber auch für Neubauten wäre es aus meiner Sicht doof jetzt nicht zumindest 1 Jahr zu warten ob sich die Materialpreise beruhigen, falls man das kann. 20% einfach so aus dem Fenster zu werfen weil wir gerade in einer Engpassituation stecken muss man sich schon leisten können.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 20.07.2021 10:51]
20.07.2021 10:48:32  Zum letzten Beitrag
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~


20.07.2021 10:50:27  Zum letzten Beitrag
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~


20.07.2021 10:51:35  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
20k hätte ich jetzt auch erstmal angesetzt.
20.07.2021 10:53:43  Zum letzten Beitrag
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20.07.2021 10:56:22  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von Aspe

 
Zitat von Buxxbaum


Bin ganz froh, dass sich bei uns die Perspektive aktuell eher auf 2024-2025 verlagert hat.



Erwartest Du echt eine Normalisierung der Preise oder "nur" eine Verlangsamung der Preissteigerungen?



Ich erwarte zumindest eine Normalisierung der aktuellen Preispeaks auf der Materialseite. Da ich ein Bestandshaus mit größerem Sanierungsaufwand kaufen werde, spielt das für mich die entscheidende Rolle.

Aber auch für Neubauten wäre es aus meiner Sicht doof jetzt nicht zumindest 1 Jahr zu warten ob sich die Materialpreise beruhigen, falls man das kann. 20% einfach so aus dem Fenster zu werfen weil wir gerade in einer Engpassituation stecken muss man sich schon leisten können.



Das beantwortet meine Frage halt nicht? Breites Grinsen
Dann sinken vielleicht die Materialpreise, gleichzeitig steigen aber andere Anforderungen (z.B. PV) und die Nachfrage explodiert weiter, dass du in 2-4 Jahren trotz normalisierter Materialpreise, mehr bezahlst als jetzt.
20.07.2021 10:59:07  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
Zudem hast Du ja das Problem dass Du - falls Du einen Bauplatz schon hast - i.d.R. auch innerhalb einer gewissen Frist bauen MUSST. Zumindest gilt das hier in der Ecke in Neubaugebieten für die Vergabe von Bauplätzen - teilweise hast nur 2 oder 3 Jahre Zeit.
20.07.2021 11:02:56  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
Grade kommen halt alle Preistreiber zusammen. Engpässe auf dem Frachtmarkt, Engpässe in der Produktion, Nachfrageschub in China und USA, Landfluchteffekt durch Home Office Regelungen, gesteigertes Bedürfnis nach eigenen vier Wänden seit Corona. Ich hoffe, dass sich zumindest Faktor 1-3 in 2022 und 2023 normalisiert.
PV amortisiert sich ja auf Dauer. Von daher sehe ich das zwar als Kostentreiber, aber nicht als echte "Ausgabe".

Vielleicht ist es halt echt Prinzip Hoffnung, aber ich denke wir werden zumindest im Bereich Renovierung und Sanierung in den nächsten Jahren wieder unter das aktuelle Niveau kommen. Falls nicht muss ich mir 2024 ernsthaft überlegen ob ich wirklich unbedingt ein Eigenheim will.
 
Zitat von [WHE]MadMax

Zudem hast Du ja das Problem dass Du - falls Du einen Bauplatz schon hast - i.d.R. auch innerhalb einer gewissen Frist bauen MUSST. Zumindest gilt das hier in der Ecke in Neubaugebieten für die Vergabe von Bauplätzen - teilweise hast nur 2 oder 3 Jahre Zeit.


Führt auch dazu, dass Bauplätze wieder abgegeben werden, weil die ursprüngliche Kalkulation platzt. Wenn das Haus 20% mehr kostet als ursprünglich veranschlagt werden sich das viele nicht mehr leisten können.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 20.07.2021 11:08]
20.07.2021 11:04:51  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Hausbauthtread XVIII ( selbst die Münchener sind zu arm für Eigentum )
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