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Eben beim Notar gewesen und die alte Wohnung im LK München verkauft um jetzt sorgenlos das Millionengrab in München finanzieren zu können.
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| Zitat von DeineOmi
Eben beim Notar gewesen und die alte Wohnung im LK München verkauft um jetzt sorgenlos das Millionengrab in München finanzieren zu können.
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Glückwunsch!
Ihr vergrößert Euch also UND zieht wieder Richtung Stadt? Crazy... Laterne schon ausgesucht?
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Da ich das Bild gerade woanders genutzt habe:
Seitenansicht der Haustür. Die beste Kindersicherung ist das Eigengewicht.
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Ich bin mir grade nicht sicher, ob ich das schonmal gefragt habe, aber es geht um einen Neubau.
Was kostet ein Rohbau ungefähr? Kleines EFH, Vollunterkellert, EG Vollgeschoss, DG mit Schrägen. Vielleicht 100qm Wohnfläche. Rohbau meint ohne Putz, Estrich, Fenster, aber mit Dach. Bausubstanz gerne massiv.
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| Zitat von AJ Alpha
Wieso so dermaßen dick?
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Wenn ein krimineller Clan seine Bilder sieht, steigen die doch des nächtens ein und rauben ihm die letzten überteuerten Honiggläser!
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| Zitat von dieselrakete
Ich bin mir grade nicht sicher, ob ich das schonmal gefragt habe, aber es geht um einen Neubau.
Was kostet ein Rohbau ungefähr? Kleines EFH, Vollunterkellert, EG Vollgeschoss, DG mit Schrägen. Vielleicht 100qm Wohnfläche. Rohbau meint ohne Putz, Estrich, Fenster, aber mit Dach. Bausubstanz gerne massiv.
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Die meisten Bauunternehmer mit denen ich gesprochen habe rechnen mit Kubikmetern. 500¤ pro m^3 für Rohbau scheint wohl eine solide Hausnummer für MFH zu sein. Es war wohl mal etwas weniger, aber 2021 kostet halt nichts weniger als 2020.
100 qm, 2.5m Raumhöhe mit Keller sind wohl etwa 500 Kubikmeter, also etwa 250k.
Ich weiss aber nicht was da noch dazu kommt oder schon dabei ist (Hausanschlüsse für alles mögliche), bei 100 qm kickt das natürlich eher rein als bei 1000 oder so wie ich angefragt habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 20.07.2021 15:26]
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Mit Vollkeller definitiv nicht unter 200k + Erdarbeiten. Das hängt dann extrem vom Untergrund ab, würde aber nicht unter 50k für die Erdarbeiten ansetzen.
Dazu noch Anschlüsse, ggf. Zuwege pflastern oder zumindest mit Schotterbett vorbereiten
Rechengrundlage:
Billiger Fertigkeller: 50k
einfachstes YTONG-Bausatzhaus: 120k
Aufbauarbeit (geraten): 30k
Wenn du Bock hast, Steine selbst zu stapeln, Armierung zu biegen und Fenster einzubauen kannst du noch 30k abziehen.
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| Zitat von xplingx
| Zitat von dieselrakete
Ich bin mir grade nicht sicher, ob ich das schonmal gefragt habe, aber es geht um einen Neubau.
Was kostet ein Rohbau ungefähr? Kleines EFH, Vollunterkellert, EG Vollgeschoss, DG mit Schrägen. Vielleicht 100qm Wohnfläche. Rohbau meint ohne Putz, Estrich, Fenster, aber mit Dach. Bausubstanz gerne massiv.
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Die meisten Bauunternehmer mit denen ich gesprochen habe rechnen mit Kubikmetern. 500¤ pro m^3 für Rohbau scheint wohl eine solide Hausnummer für MFH zu sein. Es war wohl mal etwas weniger, aber 2021 kostet halt nichts weniger als 2020.
100 qm, 2.5m Raumhöhe mit Keller sind wohl etwa 500 Kubikmeter, also etwa 250k.
Ich weiss aber nicht was da noch dazu kommt oder schon dabei ist (Hausanschlüsse für alles mögliche), bei 100 qm kickt das natürlich eher rein als bei 1000 oder so wie ich angefragt habe.
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Zum Vergleich: unser Rohbau kostet 220 EUR pro m3. Das Gesamtobjekt liegt bei ca. 600 EUR pro m3.
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ich habe im interwebs nur angaben pro qm wohnfläche gesehen. da ihr aber von kubik sprecht, scheint das wohl üblich zu sein.
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Mir fällt gerade auf, dass deine Definition von Rohbau Dach, Estrich und Fenster enthält. Die genannten Kosten beliefen sich wirklich nur auf den Rohbau. Inklusive der Leistungen liegt es bei ca. 300 EUR/m3. Vermutlich hast du es vergessen, aber dazu kommen noch Erdarbeiten ca. 50 EUR/m3 (ohne weiße Wanne).
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| Zitat von dieselrakete
Ich bin mir grade nicht sicher, ob ich das schonmal gefragt habe, aber es geht um einen Neubau.
Was kostet ein Rohbau ungefähr? Kleines EFH, Vollunterkellert, EG Vollgeschoss, DG mit Schrägen. Vielleicht 100qm Wohnfläche. Rohbau meint ohne Putz, Estrich, Fenster, aber mit Dach. Bausubstanz gerne massiv.
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160 - 220k würde ich ohne Keller schätzen. Keller dann nochmal so 80k mehr.
Also du suchst ja im Prinzip ein klassisches ausbauhaus, weil du was selber machen willst.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 20.07.2021 18:55]
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von AJ Alpha
Sounds like Bulthaup
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No way, unbezahlbar für uns. Bulthaup bringt auch nur was, wenn du entweder extreme bespoke Planung willst oder bei super hochwertigen Materialen, die andere nicht liefern können.
Meine Favoriten sind derzeit Häcker, Schüller (evtl. next125), Ballerina und Leicht (wobei für die z.T. schon das oben genannte gilt).
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Die Variante über einen Schreiner ist nicht relevant für euch? Wir stehen noch ganz am Anfang unserer Recherche, aber ich könnte mir vorstellen, dass so ein sehr gutes P/L-Verhältnis möglich ist.
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Wieso sollte der günstiger sein? Der kann komplexe Sonderwünsche umsetzen und ist an keinerlei Werksvorgaben gebunden, aber bei Standardteilen wird er P/L-mäßig keine Chance gegen ein Werk haben, sofern man mit deren Standards zufrieden ist.
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Mal fürs Gefühl: Wir haben grob gerechnet 3m Hochschränke und 10,5m Unterschränke. Der Preis ohne Geräte war nicht teurer als eine „Ballerina“-Küche, ist aber qualitativ deutlich besser und „auf Maß“.
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Ist auf Grund der Lage jetzt nicht exakt mein Beuteschema, aber ein Grundstück was eigentlich ok ist und vom einigen Kriterien passen würde, war letztes Jahr für 2.05 Mio inseriert. Jetzt ist es wieder drin, die 0 ist weg
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| Zitat von xplingx
Jetzt ist es wieder drin, die 0 ist weg
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Ohh, ist $randomUser weggezogen?
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| Zitat von Flashhead
Wieso sollte der günstiger sein? Der kann komplexe Sonderwünsche umsetzen und ist an keinerlei Werksvorgaben gebunden, aber bei Standardteilen wird er P/L-mäßig keine Chance gegen ein Werk haben, sofern man mit deren Standards zufrieden ist.
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Weil ich die Margen bei Schreinern besser einschätzen kann als bei Küchenstudios die mit undurchsichtige Rabatten. werben und höheren Einfluss auf Qualitäten (Oberflächen,Beschläge etc.) nehmen kann. So meine aktuelle Denke.. bin bei der Küche aber noch ganz am Anfang und für Gegenargumente offen. Wir werden uns auch mit größeren Küchenabietern außeinandersetzen und vergleichen...
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Wenn ich an die Preise der Einbauschränke bei meiner Schwägerin denke, dann arbeiten Schreiner aber auch mit Goldstaub. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die günstiger als Hersteller mit standardisierten und industriell gefertigten Teilen sind.
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Wenn ich das Gefühl bekomme, dass die Preisberechnung nach dem Modell "Wenn wir den Chef fragen, kriegen wir nochmal 30%" läuft, gehe ich wieder. Der Berater bekommt am Anfang eine Vorstellung ein Budget genannt. Dann kann er ein Angebot mit Entwurf abgeben, an dem ich ihn vergleiche. Wenn er dann deutlich schlechter/teurer ausfällt, weil er mit Mondpreisen ins Rennen gegangen ist, haben wir nur beide unnsere Zeit verschwendet und er ist raus.
@webload: Mein momentaner Favorit umfasst ca. 3 m Hochschränke und 4,8 m US mit regulärer Tiefe + 2,4 m US mit 35 cm Tiefe (Rückseite Insel) oder mit 120 cm Insel und insgesamt 7,2 m US. Ich bin mit der Stauraumplanung noch nicht so weit, dass ich entscheiden kann, was wir wirklich brauchen. Eigentlich hätte ich die Rückseite der Insel auch gerne nicht vollständig mit US ausgerüstet, um irgendwo zwei Stühle unter die APL zu schieben.
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Ich kann nur jedem der die Möglichkeit hat, eine übertiefe Arbeitsplatte empfehlen. Habe selbst von 75 bis zu 80 cm und der Platzgewinn ist einfach enorm.
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Die Insel hätte entweder 95 oder 120 cm Tiefe. An der Wandzeile mit 60 cm wird nicht gearbeitet, da ist nur das Kochfeld und Parkplatz für andere Elektrogeräte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 21.07.2021 15:20]
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@Flash: Nimm immer mehr Stauraum. Auch das mit der Arbeitsplatte kann ich nur bestätigen.
Wir haben ja dieses Jahr auch ne Küche bekommen die etwas größer ist (ca. 21m²) und sind so ein bißchen drin im Küchengame weil es in der Familie ne Küchenplanerin gibt. Die ist nicht solo sondern bei einem der großen Möbelhäuser unterwegs.
Wir haben im Endeffekt ne Häcker Küche mit NEFF Geräten (aber ohne Induktion). Zum Thema Marge kann ich nur sagen hütet euch. Der reguläre Preis inkl. Aufbau unserer Küche lag bei knapp 40k¤. Durch den Familienstatus haben wir dann Mitarbeiterkonditionen bekommen - daran verdienen immer noch Möbelhaus, Hersteller und der, der das Ding aufbaut (bei uns kamen 6 Mann für 12h). Unser Endpreis war dann 14xxx¤. Es war aber im Raum bereits alles erledigt, sprich komplette Elektrik, Wasseranschluß an der Stelle die der Küchenplan vorsieht etc, sprich es musste nur aufgebaut und angeschlossen werden.
Das mag bei dedizierten Küchenhäusern nochmal etwas anders sein, bei den Möbelhäusern ist es einfach unverschämt wenn man keinen Sonderstatus hat. Laut Planerin wäre der maximale Preis den ein Kunde theoretisch noch hätte verhandeln können ca. 32k¤.
Als Vergleich hab ich gerade nen Kumpel der beim lokalen Küchenschreiner ein Angebot bekommen hat was in sich deutlich fairer war und mit allem was ich beurteilen kann deutlich geringere Margen hat.
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Eine Häcker Küche ohne Induktion für 32kEUR? Äh ok. Habt ihr da irgendwelche Preistreiber drin? Wieviel Meter Küche sind das? Was waren die Geräte wert?
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Und… was nimmt man denn heutzutage wenn nich Induktion?
Kannst Du mal Bilder zeigen bitte? Würde mich interessieren.
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Wir haben weiterhin Ceran genommen - Induktion war nie so unser Fall. Dafür nen extra breites Kochfeld und sehr flach, sprich direkt darunter passt noch eine entsprechende Besteckschublade.
Preislich gabs wohl mehrere Treiber:
- bei den Fronten gibts Preisklassen. Die Wunschfront war natürlich bei den teuersten dabei
- Oberschrank-Beleuchtung war verhältnismäßig teuer
- bis auf die 3 großen Schränke ist alles als Schublade ausgelegt - die gehen einfach ins Geld
- viele 1m breite Schubladen
- bei den Geräten war glaub ich fast alles das beste Modell. Nagel mich bitte nicht fest aber ich meine ~6k¤
- es ist halt viel Küche...
Bilder hab ich gerade nur 2 gefunden - kommen gleich. Die genauen Laufmeter müsst ich erst raussuchen.
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ich seh da nur standardsachen.
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Da sehe ich absolut nichts was den Preis im entferntesten rechtfertigen würde. Webload schrieb es ja oben schon, Geräte/Möbel ist normalerweise 40/60. Bei 6kEUR für Geräte entspricht das 15kEUR gesamt, damit sind eure 14kEUR fair. Alles drüber, egal ob 32k oder 40k, ist Wegelagerei. Für den Preis kauft man sich eine Küche mit Massivholzfronten, bodentiefem Korpus, verglasten Rückwänden und Naturstein Arbeitsplatte.
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Thema: Hausbauthtread XVIII ( selbst die Münchener sind zu arm für Eigentum ) |