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Ging auf jeden Fall sehr schnell bei den hohen Ansprüchen. Besonders viel Glück.
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| | Zitat von Oli
Ging auf jeden Fall sehr schnell bei den hohen Ansprüchen. Besonders viel Glück.
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Nee, das war das Drama-Ding wo wir jetzt fast n halbes Jahr dran waren. Wir haben ein Ultimatum gestellt, den Vorvertrag mit Punkten ergänzt, von denen wir nicht abweichen wollten, und er wurde so letztenendes von allen Parteien akzeptiert und beim Notar unterschrieben.
Eckdaten: über 1000m2 Grund, unverbaubarer Südblick, über 200m2 Wohnfläche, keine 20 Jahre alt, massiv. Dafür an anderen Stellen Kompromisse (überdachte Stellplätze, kein Keller).
Minimal über unserem ursprünglichen Preisrahmen, der lag bei maximal 400K.
Es warrn in der Zwischenzeit immer mal wieder andere Objekte drin die auch ok gewesen wären (z. B. mit Keller, mehr Wohnfläche, dafür weniger Grundstück und Ortslage), daher waren wir da recht entspannt und haben gesagt: entweder jetzt so, oder halt nicht.
Hat ja glücklicherweise geklappt. Aber wie gesagt, Übergabe ist eher zum Jahresende hin.
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| | Zitat von KOOGas
| | Zitat von Mobius
| | Zitat von KOOGas
| | Zitat von Mobius
Meh, aufgrund von einem Berufswechsel suche ich ja momentan eine Wohnung zu kaufen. Denke, das würde sich mittelfristig schon eher lohnen als zur Miete. Hab da auch was interessantes gefunden, bin aber irgendwie vollkommen überfordert. Lasse ich mir da vor der Besichtigung die Unterlagen (Energieausweis, Eigentümerversammlungsprotokolle) geben?
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Ist die Entscheidung für Bestand gegen Neubau schon gefallen?
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Das ist komplett unabhängig davon.  das ist Ergebnis meiner Rechnung, dass sich ein Wohnungskauf für den Job nach Wechsel zum Kunden lohnt.
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Ich war irritiert, weil du schon von Energieausweis und WEG-Protokollen schreibst und dies ja dann der zweite vorm ersten Schritt wäre. Meine Empfehlung für Nicht-Handwerklich-begabte ist schon Neubau vor Bestand, weil sich dann die Risiken besser managen lassen. Beim Bestand muss man meines Erachtens einfach mehr Ahnung von der (Bau-)Materie haben, bei Neubau reicht es das von den reinen Zahlen her zu durchblicken.
(Und für mein persönliches Risikobewusstsein hilft es da auch wenig noch mit einem Bausachverständigen mir das eins, zwei mal anzuschauen - ist ja nicht so dass ich mir davon etwas kaufen könnte, wenn er dann doch einen versteckten Mangel nicht erkennt. Steht in keinem Verhältnis zu fünf Jahren Gewährleistung beim Neubau.)
Der Vorteil perspektivisch ist ja auch etwas, dass man dann in zehn, zwanzig, dreißig Jahren eine Wohnung im Alter dieser Zeitspanne hat, und nicht nochmal zehn, zwanzig, dreißig, vierzig… Jahre drauf rechnen muss. Die schönen Altbauten da wo die Hipster wohnen wollen sind schon alle vergeben - und dass man mal im Speckgürtel oder auf dem Land irgendwann gerne in fünfzig Jahren in alten Wohnungen leben möchte kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.
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Ich bin verwirrt - das ist ein 60 qm Schuhkarton im Speckgürtel Frankfurts BJ 2007, die ich innerhalb der nächsten 15 Jahren abbezahlt habe oder weiterverkaufe, falls ich sie nicht mehr brauche. Parallel schaue ich halt auf dem Grundstück meiner Eltern zu bauen, das ist aber im Prinzip komplett unabhängig.
Also das ist meine Wohnung zum pendeln, nicht um da in fünfzig Jahren den Rollator drin im Kreis zu fahren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 03.07.2021 13:31]
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Madmax, ohne Keller ist eigentlich kein Problem. Man braucht bloß was vernünftiges zum Schrauben, ne Werkstatt oder Garage. Dann vermisst man den gar nicht.
Man häuft auch nicht so viel Gerümpel an
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| | Zitat von Spangenkopf
Man häuft auch nicht so viel Gerümpel an
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Da ich gerade die Garage ausmiste: Lüge! 
Man hat einfach immer effizientere Regalkonstruktionen 
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| | Zitat von Lucifer
| | Zitat von Spangenkopf
Man häuft auch nicht so viel Gerümpel an
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Da ich gerade die Garage ausmiste: Lüge!
Man hat einfach immer effizientere Regalkonstruktionen
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Wir hatten anfangs keine Regale hier, man kam durch die Garage kaum durch. Jetzt haben wir welche, und auf einmal gibts Laufwege ohne Ende. Can confirm.
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| | Zitat von HrHuss
Wir überlegen grad, bevor wir es uns eigentlich leisten können ( ), unsere Parksituation am Haus zu verbessern und was für die Infrastruktur zu machen. Mir fehlt absolut die Ahnung, was ich da an Kohle einplanen muss.
https://i.imgur.com/YQeeg4j.jpeg
Vorn links vor dem Haus ist eine nicht zu gebrauchende Garage (Durchfahrtshöhe, Länge, Elektroinstallation) aus DDR-Zeiten, die momentan nur als Lager dient. Direkt dahinter ist totes Grundstück, was aktuell nur zuwuchert und ein bisschen Rasen + Komposthaufen beherbergt. Ab ca. Mitte des hinteren Grundstückstreifens beginnt unser Gemüsegarten, also ist nicht alles tot/ungenutzt.
Gedacht war, die Garage komplett abzureißen und als Zufahrt zum hinteren Grundstücksteil zu gestalten und dann hinten einen relativ großen (doppelten) Anlehncarport (rot markiert) hinzusetzen. Da unser Bus allein 5m lang ist, reicht der rot markierte Bereich eigentlich gar nicht, muss noch etwas länger sein. Zwischen Haus und dem Schuppen (dieser graue Kasten überhalb des gelben Textes "Durchbruch Mauer") ist aktuell eine Mauer, die dann teilweise abgerissen werden muss. Dafür hab ich dann vom Carport einen direkten Weg zum Hintereingang, der größtenteils überdacht ist. Die Vorstellung wär schon nice. Die beiden Blitze markieren die beiden Wallboxen, die ich mir in nächster Zeit da hinsetzen lassen will. Also wenn der Netzbetreiber mitspielt, vielleicht wirds auch nur eine.
Zum Schluss soll noch ein zweiter Carport direkt nach vorn an die Grundstücksgrenze, dafür mit Gerätehaus. Das soll aber nur für Anhänger, Wohnmobil, Boot oder wasweißich sein, was ich irgendwann mal als Spielzeug hab.
Denke so, in Summe werdens 20-25k¤ inkl. Planung, Abriss, Aufbau, Pflastern, Elektroinstallation. Passt das? Soll ganz normaler Holzcarport sein, vielleicht Lärche, vielleicht auch heimische Kiefer, kein Alu, kein Stein.
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Bist du sicher, dass du da 2 Autos einparken kannst? Die Skizze sieht mir vom Winkel und dem verfügbaren Platz zum Rangieren eher ungünstig aus. Warum nicht den 2. Carport an der Straße um 2 Plätze erweitern?
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Nein, tatsächlich ganz sicher bin ich nicht, ich vermute es aber. Wir haben ein großes und ein kleines Auto, das wird auch wahrscheinlich so bleiben. Dann wird das kleinere Auto an der Wand geparkt und möglichst hinten und das große dann halt daneben. Und selbst wenn nicht, die Hecke, die da lang läuft, ist meine. Die kann ich natürlich auch wegnehmen, die ist allein >1m breit.
Vaddern sagt, ich soll mal mit 50k¤ rechnen, das ist schon hart… Aber Herr Huss will ja auch Granitpflaster mit Muster und noch ein paar Extras. 
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| | Zitat von Lucifer
So ne Standardbetongarage ist 6x3m. 2,5m Breite pro Auto ist viel zu wenig.
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Bei einer Einzelgarage geb ich dir Recht. Aber zwei Stellplätze unterm Carport? Dann kannst du zwischen den Autos ja fast bzw bis zu 1m Platz lassen und die Karren sind immernoch überdacht.
Aber klar, breiter ist immer besser als weniger breit. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 03.07.2021 22:07]
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Wie seid ihr in euren Häusern eigentlich mit dem Thema Netzwerkverkabelung umgegangen? Überall liest man, jedes Klo solle mindestens eine Doppelsteckdose bekommen. Aber wir haben hier zwischen 10 und 15 Endgeräten und nur noch eines (mein Desktop-PC), das über Kabel angeschlossen wird. Nicht mal mein Arbeitslaptop hänge ich an den LAN-Adapter, bin einfach zu faul. Irgendwie glaube ich, wenn mal den ganzen Nerdfetisch und die feuchten Träume über 24 Port Switches ausblendet, dass eine, max. 2 PoE Dosen pro Stockwerk mit ubiquiti AP völlig reichen und mehr als zukunftssicher sind..
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Hat hier im Thread jemand mit Viebrockhaus und Massa Haus (oder ähnlichen Anbietern)? Wir schauen uns gerade alles an (von Bestandsimmobilien hin zu Bau) und sind natürlich auch auf die Angebote von denen gestolpert. Wir sind nicht der Typ Selbstausbau, daher ist natürlich ganz interessant.
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| | Zitat von Flashhead
Wie seid ihr in euren Häusern eigentlich mit dem Thema Netzwerkverkabelung umgegangen? Überall liest man, jedes Klo solle mindestens eine Doppelsteckdose bekommen. Aber wir haben hier zwischen 10 und 15 Endgeräten und nur noch eines (mein Desktop-PC), das über Kabel angeschlossen wird. Nicht mal mein Arbeitslaptop hänge ich an den LAN-Adapter, bin einfach zu faul. Irgendwie glaube ich, wenn mal den ganzen Nerdfetisch und die feuchten Träume über 24 Port Switches ausblendet, dass eine, max. 2 PoE Dosen pro Stockwerk mit ubiquiti AP völlig reichen und mehr als zukunftssicher sind..
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Sowas im p0t zu fragen
Ich hab in meinem Mietshaus keine einzige Dose und vermisse nichts.
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| | Zitat von Flashhead
Wie seid ihr in euren Häusern eigentlich mit dem Thema Netzwerkverkabelung umgegangen? Überall liest man, jedes Klo solle mindestens eine Doppelsteckdose bekommen. Aber wir haben hier zwischen 10 und 15 Endgeräten und nur noch eines (mein Desktop-PC), das über Kabel angeschlossen wird. Nicht mal mein Arbeitslaptop hänge ich an den LAN-Adapter, bin einfach zu faul. Irgendwie glaube ich, wenn mal den ganzen Nerdfetisch und die feuchten Träume über 24 Port Switches ausblendet, dass eine, max. 2 PoE Dosen pro Stockwerk mit ubiquiti AP völlig reichen und mehr als zukunftssicher sind..
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denke security cams mit poe ist wohl noch das nützlichste. stark abhängig vom haus kann man fürn vorgarten/terasse etc eine dose vorhalten.
sonst nur access points, NAS der desktop pc oder der TV. gerade letzteren könnte man für 8k streams auslegen, wir reden ja hier von 20+ jahren. wobei dann vielleicht sogar wieder glasfaser im haus besser wäre.
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| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von Flashhead
Wie seid ihr in euren Häusern eigentlich mit dem Thema Netzwerkverkabelung umgegangen? Überall liest man, jedes Klo solle mindestens eine Doppelsteckdose bekommen. Aber wir haben hier zwischen 10 und 15 Endgeräten und nur noch eines (mein Desktop-PC), das über Kabel angeschlossen wird. Nicht mal mein Arbeitslaptop hänge ich an den LAN-Adapter, bin einfach zu faul. Irgendwie glaube ich, wenn mal den ganzen Nerdfetisch und die feuchten Träume über 24 Port Switches ausblendet, dass eine, max. 2 PoE Dosen pro Stockwerk mit ubiquiti AP völlig reichen und mehr als zukunftssicher sind..
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Sowas im p0t zu fragen
Ich hab in meinem Mietshaus keine einzige Dose und vermisse nichts.
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Dito.
Habe den Router Nähe TV und nur die Playstation hängt am LAN, alles andere WLAN.
Auch Netflix 4k und Google Play 4k läuft ohne Probleme
Diese Casual Meinung wird hier aber sicher nicht v vielen verstanden werden
Wenn ich aber neu bauen würde, würde ich schon eine LAN Verteilung vorsehen. Zumindest Richtung Arbeitszimmer und halt dort was das NAS hängt.
Haben ist aber besser als brauchen und da die Mehrkosten vergleichsweise minimal sind, würde ich zumindest Mal Leerrohre und Blinddosen vorsehen.
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Stimmt, für Cams lasse ich mir das eingehen.
@Futti: sehe ich null Sinn hinter. Sitzen deine Töchter mit kabelgebundenen Geräten da? Wir haben im Büro einen mehr schlecht als recht aufgehängten ubiquiti AP, der strahlt gefühlt durch zwei Stahlbetondecken. Für 4K Streams reicht sogar mein popeliger Vodafone Router am anderen Ende der Wohnung.
Edit
@Aspe den Sinn hinter einem NAS sehe ich auch nicht. Ich hab alles auf OneDrive und wir haben hier 400 Mbit, fertig. Ich mein, all in all kostet das ein paar tausend Euro zusammen, daher komme ich schon ins Grübeln. Meine Freundin wüsste vermutlich nicht mal wie man ein LAN Kabel einsteckt und unser FireTV kennt auch nur Wifi.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 03.07.2021 22:45]
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Kumpel hat in seinem Haus wirklich selbst im Gästeklo Lan.
Ich hab WiFi 6 und streame trotzdem 4K lol
Mein Laptop hätte nicht mal RJ 45.
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WLAN reicht. Ein paar Dosen für Ap und gut ist.
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| | Zitat von Mobius
Kumpel hat in seinem Haus wirklich selbst im Gästeklo Lan.
Ich hab WiFi 6 und streame trotzdem 4K lol
Mein Laptop hätte nicht mal RJ 45.
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Hat doch heute auch kein Gerät mehr. Meiner hat 3 USB-C Dosen. Den Adapter hab ich nur für Bildschirm und Tastatur.
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Ist halt interessant für Boxen und Kameras, sonst nicht viel. Selbst Boxen gingen ja noch per WLAN.
Ich hätte einen RJ 45 am Dock und am stationären PC. Aber die brauchen halt in einem Raum LAN.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 03.07.2021 22:48]
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| | Zitat von Flashhead
Edit
@Aspe den Sinn hinter einem NAS sehe ich auch nicht. Ich hab alles auf OneDrive und wir haben hier 400 Mbit, fertig. Ich mein, all in all kostet das ein paar tausend Euro zusammen, daher komme ich schon ins Grübeln. Meine Freundin wüsste vermutlich nicht mal wie man ein LAN Kabel einsteckt und unser FireTV kennt auch nur Wifi.
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Das mit dem NAS war eine Vermutung weil pOT und so.
Habe selbst auch keins und nutze wie du One Drive.
Ich würde bei einem Neubau dennoch Reserven vorsehen in Form von Leerrohren, vielleicht ändert sich in 10,20 Jahren ja doch was. Und dann hat man auch keinen Bock darauf Wände aufzukloppen.
Die Grundausstattung je Etage und ggf Büro würde mir aber auch total reichen aktuell.
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Ich warte noch auf den Angriff Madmaxs, der sicher schon 800kg LAN Kabel geordert hat.
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| | Zitat von Buxxbaum
Ich warte noch auf den Angriff Madmaxs, der sicher schon 800kg LAN Kabel geordert hat.
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Das ganze wird aber mit mindestens 300 Worten erklärt mit zwei Beispielen aus der Jugend und irgendwas aktuellem von der Arbeit.
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In zehn Jahren haben wir doch 10 GBit Wifi, da hat sich das Thema noch viel mehr erledigt. Vor 10 Jahren hätte ich noch jeden für bekloppt erklärt, der nicht überall Netzwerkdosen hat. Aber meine Kinder werden vermutlich überhaupt keine Endgeräte mehr kennen, die man per Kabel einbinden muss.
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| | Zitat von Real_Futti
bei größeren Datenmengen, sprich 4K Streaming,
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Sind 25Mbit wie Netflix schon eine "große Datenmenge" oder 56Mbit wenn man eine 4K Bluray mit einem 2 Std Film zu Grunde legt?
Fun Fact:
Bei Smart TVs sind oftmals nur 100Mbit Ethernet Ports verbaut.
Da bekommst du per WLAN sogar mehr Geschwindigkeit rein, als per Kabel.
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Bei mir hängen nur eine Handvoll Geräte (also wirklich ~5) per "Kabel" am Netz.
Diese dann aber per Devolo DLAN Adapter.
Mit 2400er Adaptern bekomme ich da reale 400Mbit hin, was (heutzutage noch) vollkommen ausreicht.
Dafür keinerlei Durchbrüche/Schlitze/Kabelkanäle quer durchs Haus ziehen müssen.
Je nach Haus ist das ja schon fast ein unmöglicher Aufwand.
| | Zitat von Aspe
Das ganze wird aber mit mindestens 300 Worten erklärt mit zwei Beispielen aus der Jugend und irgendwas aktuellem von der Arbeit.
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"Märchenonkel MadMax" (lieb gemeint!)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 03.07.2021 22:54]
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| | Zitat von Flashhead
In zehn Jahren haben wir doch 10 GBit Wifi, da hat sich das Thema noch viel mehr erledigt. Vor 10 Jahren hätte ich noch jeden für bekloppt erklärt, der nicht überall Netzwerkdosen hat. Aber meine Kinder werden vermutlich überhaupt keine Endgeräte mehr kennen, die man per Kabel einbinden muss.
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Sehe ich genauso.
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So wie wir seit 2000 nur noch fliegende Autos haben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 03.07.2021 22:56]
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| | Zitat von Flashhead
In zehn Jahren haben wir doch 10 GBit Wifi, da hat sich das Thema noch viel mehr erledigt. Vor 10 Jahren hätte ich noch jeden für bekloppt erklärt, der nicht überall Netzwerkdosen hat. Aber meine Kinder werden vermutlich überhaupt keine Endgeräte mehr kennen, die man per Kabel einbinden muss.
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Du musst halt aufpassen dass die Luftlinien zwischen Router und Endgerät möglichst gerade sind, da sonst leicht Daten aus der Kurve fliegen bei den Geschwindigkeiten. Am besten das Haus direkt darauf ausrichten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 03.07.2021 22:58]
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Ich kenne außerhalb des Forums nicht einen Menschen mit Überwachungskameras und bin gerade unsicher, ob ihr so paranoid seid oder mein Bekanntenkreis irgendwie unnormal. Ich finde die Vorstellung irgendwie befremdlich... Was kommt als nächstes? Gated communities?
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| Thema: Hausbauthtread XVIII ( selbst die Münchener sind zu arm für Eigentum ) |
![[ÆON]Lucifer](./avatare/lucifer.gif)
