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Hackerschrecker hat es schon gut erklärt. Es ist sehr wichtig das du trennst und den Bauschutt nicht verunreinigst. Sonst wird es teurer.
Unser EK liegt aktuell bei ca.75 ¤ für den Transport und 17,50 ¤/to, entspricht in etwa 35 ¤/m3, für die Entsorgung. Für 3m3 würden wir demnach ungefähr 180 Euro zahlen.
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| Zitat von Hackerschrecker
Hängt wahrscheinlich auch stark davon ab, wie weit es bis zur nächsten Bauschuttdeponie ist.
Wichtig ist auch der Unterschied zwischen "wiederverwertbarem" Bauschutt (Steine, Ziegel, Beton, Fliesen, etc.), das wird dann geschrettert und für (den Straßenbau?) wiederverwendet.
Da darf dann auch kein Gips, Yton, Kaminsteine, Tapetenreste etc. dran sein. Sobald das zutrifft wird es gleich deutlich teurer (>100¤/Tonne)
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Das habe ich tatsächlich bei AJ überlesen.
Die 1100¤ beim Nachbarn waren für den Schutt aus nem Schrebergarten, da lagen u.A. geteerte Bahnschwellen drin, das wäre also vermutlich Abfall und kaum verwertbar gewesen
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Ich würde einfach 2-3 Firmen anfragen.
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Paywall, wie immer bei Looman.
Eckdaten seiner Rechnung dieses Mal?
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Klar, mit fast 100 Angestellten läuft das. Ansonsten hängt der Rest bei mir leider hinter der Paywall.
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Das ist genauso ein kack Artikel wie bei der Zeit immer wieder erscheint..
"Paul 36 verdient 5500¤ Netto und will mit 45 aufhören zu Arbeiten..."
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| Zitat von Aspe
Paywall, wie immer bei Looman.
Eckdaten seiner Rechnung dieses Mal?
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1,5 Mio EK, 500T brutto p.a., monatliche Ausgaben 10T, monatliche Vergleichsmiete 4T
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| Zitat von webLOAD
| Zitat von Aspe
Paywall, wie immer bei Looman.
Eckdaten seiner Rechnung dieses Mal?
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1,5 Mio EK, 500T brutto p.a., monatliche Ausgaben 10T, monatliche Vergleichsmiete 4T
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Also typisches pOT Szenario
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Wer genau ist die Zielgruppe dieses Artikels?
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Ich bin fassungslos, dass überhaupt jemand so einen Artikel schreibt. Ist doch völlig irrelevant für normale Leser?
"Jeff ist 57 Jahre alt und leitet einen Internet-Einzelhandel. Er möchte sich in Freiburg ein Haus kaufen. Wie das geht, zeige ich Ihnen an diesem Rechenbeispiel."
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| Zitat von Mobius
Wer genau ist die Zielgruppe dieses Artikels?
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https://verlag.faz.net/zielgruppe-f-a-s-leser-eine-eingeschworene-sonntagsgemeinde-11855800.html
| Dennoch geben die gängigen Markt-Media-Analysen ein Bild der F.A.S.-Leser wieder, das sich in etwa wie folgt beschreiben lässt: Es handelt sich wie auch bei F.A.Z.-Lesern um kluge Köpfe. Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Kultur. Meinungsführer mit gehobenem gesellschaftlich-wirtschaftlichem Status. F.A.S.-Leser sind tendenziell eher etwas, aber nicht viel älter als der Bevölkerungsdurchschnitt, männlich, hochgebildet, gutverdienend und in Westdeutschland zu Hause.
Unsere Leser stehen mitten im Leben. Sie zeichnen sich durch einen überdurchschnittlich großen Interessen- und Aktivitätshorizont und eine hohe Innovationsorientierung aus.
Im Konsumbereich vertrauen sie auf die Kraft starker Marken und nachhaltiger Qualitätsprodukte. Weit öfter als der Querschnitt der Bevölkerung gehören sie zudem zu den luxusorientierten Konsumenten, die sich schöne Dinge auch schon mal leisten, obwohl sie sie nicht unbedingt brauchen.
Beruflich sind sie erfolgreich und räumen der Karriere einen großen Stellenwert in ihrem Leben ein. Überdurchschnittlich oft sind sie selbständig, Freiberufler oder leitende Angestellte. Das berufliche Fachgebiet ist im Wesentlichen in den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Jura, Publizistik und Pädagogik zu finden. | |
Die oberen 2-3%. Ist ja jetzt nicht überraschend bei der FAZ.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 27.07.2021 9:48]
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| Zitat von Mobius
Wer genau ist die Zielgruppe dieses Artikels?
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Leute die sich Honig aus Asien bestellen oder so, nehme ich an.
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| Zitat von Mobius
Wer genau ist die Zielgruppe dieses Artikels?
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Steht doch im Teaser: 45, 95 Angestellte, will in Freiburg ein Haus kaufen.
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Ja, aber das sollte circa den gleichen Anteil Relevanz für die Leserschaft der FAZ haben, wie ein eine Reportage vom letzten CSD. Oder ist das eher so ein Mantra: "Wenn ich die gleiche Zeitung wie solche Leute lese, werde ich auch so wie solche Leute!"?
Und ich find die FAZ nicht mal so kacke wie viele hier. Feuilleton ist gut.
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| Zitat von nobody
75 qm EFH?! Wat
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80 Interessenten, die ersten vier Besichtigungen wollen es alle kaufen. 360k Startpreis btw. Wir natürlich wieder nicht schnell und mutig genug.
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Hier caschta, Schnäppchen in Oberursel!
Musst halt ein bisschen gebückt laufen, aber die Würde gibt man ja eh' bei diesem Wohnungsmarkt an der Tür ab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FBKC am 27.07.2021 12:34]
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| Zitat von Hackerschrecker
Hängt wahrscheinlich auch stark davon ab, wie weit es bis zur nächsten Bauschuttdeponie ist.
Wichtig ist auch der Unterschied zwischen "wiederverwertbarem" Bauschutt (Steine, Ziegel, Beton, Fliesen, etc.), das wird dann geschrettert und für (den Straßenbau?) wiederverwendet.
Da darf dann auch kein Gips, Yton, Kaminsteine, Tapetenreste etc. dran sein. Sobald das zutrifft wird es gleich deutlich teurer (>100€/Tonne)
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D.h. wenn man eine Wand einreißt, muss man erst den Gips runterklopfen?
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Alles top. Aber leider keine Garage. Next.
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| Zitat von Almi
| Zitat von Hackerschrecker
Hängt wahrscheinlich auch stark davon ab, wie weit es bis zur nächsten Bauschuttdeponie ist.
Wichtig ist auch der Unterschied zwischen "wiederverwertbarem" Bauschutt (Steine, Ziegel, Beton, Fliesen, etc.), das wird dann geschrettert und für (den Straßenbau?) wiederverwendet.
Da darf dann auch kein Gips, Yton, Kaminsteine, Tapetenreste etc. dran sein. Sobald das zutrifft wird es gleich deutlich teurer (>100€/Tonne)
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D.h. wenn man eine Wand einreißt, muss man erst den Gips runterklopfen?
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Oder einfach den gipshaltigen Bauschutt unten in den Container legen.
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Entsorger hassen diesen Trick!
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Nicht nur Entsorger, sondern auch Versorger sind Hass.
Für den Abriss muss der örtliche Versorger (Gas, Wasser, Strom) die bisherigen Leitungen abtrennen.
Heute kam einer um sich das ganze anzuschauen, stellt sich heraus, dass derjenige nur Strom macht. Ja und was ist mit Gas/Wasser? Nee, das macht wieder jemand anders. Mit dem hat er nix zu tun.
Hab jetzt schon mit 4 verschiedenen Leuten allein für den Antrag und für den Strom telefoniert (nur die Abtrennung, nicht Neuanschluss).
Man könnte meinen diese Unternehmen seien auch etwas professionell aufgestellt und wollen, dass Kunden am besten kanalisiert über eine Person beim Versorger spricht, der es dann intern koordiniert, aber nein. Mit jedem einzelnen Mitarbeiter muss ich sprechen.
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Jo, das läuft oft getrennt nach Gewerken. Und beim Netzbetreiber hat man ja in der Regel keine Wahlmöglichkeit.
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Alter, wo sind da 140 m² versteckt? Sieht vong Bildern her eher nach 40 m² aus.
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| Zitat von Mobius
Wer genau ist die Zielgruppe dieses Artikels?
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Du kannst ihn doch auch mit Dreisatz auf deine Verhältnisse hochskalieren.
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Da passen die qualitativen Parameter halt nicht, daher nicht skalierbar. Als ob ich bei meinem Budget auf Freiburg zurückgreifen müsste, also bitte.
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10.000 Euro der Quadratmeter sind nun wirklich was für den Pöbel.
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Was ist eigentlich an Freiburg so besonders?
Irgendwie ist das nur ein Kaff mit vielen Hippistudenten und Fahrrädern, das beste ist vermutlich die Nähe zur Schweiz und zum Meer wenn Frankreich endlich mal abgesprengt wird.
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Thema: Hausbauthtread XVIII ( selbst die Münchener sind zu arm für Eigentum ) |