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| Zitat von ChevChelios
Hat hier jemand noch gute Versorgungsunternehmen am Start?
Das kalkulierbare Geschäft hat ja seinen Reiz
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Verbund AG - AT0000746409
EDF - FR0010242511
Verbund AG als permanent steigender Versorger mit vermeintlich guten AUsblick bzgl. Energiewende usw. Vielleicht etwas viel hype in der Aktie und halt doch ein Staatskonzern.
EDF als chaotischer französischer Staatskonzern mit stetig sinkenden Kurs; alter Kraftwerksflotte usw. Vielleicht aber zur Zeit doch zu negativ bewertet.
Beide Aktien mit weniger als 20% Streubesitz...
Ich halte mich von Staatskonzernen fern.
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Gibt es hier schon gute Erfahrung wie man quasi Sparplan-ähnlich in explizit Bitcoins investieren könnte, ohne selber an einer BTX Börse teilnehmen zu müssen (mit in Kauf genommenem Kontrollverlust)?
Irgendwelche Broker mit guten Angeboten oder lieber im Crypto-Thread nachfragen?
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TR.
Ist halt ne Zahl im Depot.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 29.09.2021 14:58]
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| Zitat von Tiefkühlpizza
Der Pick des Monats wäre übrigens Camber Energy Inc. gewesen. Hätte ich die letzten Wochen mal mehr im Trading-Discord aufgepasst
Die könnten aber evtl. noch mehr Potenzial haben, kommt auf jeden Fall auf die Watchlist.
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Hätte ich das mal schon Vorgestern mitbekommen und Geld überwiesen. Jetzt kommt die Kohle wohl erst morgen in Scalable an D:
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Achso Sparplan auf Crypto soll bei TR noch folgen.
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| Zitat von RayTracing
| Zitat von ChevChelios
Hat hier jemand noch gute Versorgungsunternehmen am Start?
Das kalkulierbare Geschäft hat ja seinen Reiz
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Verbund AG - AT0000746409
EDF - FR0010242511
Verbund AG als permanent steigender Versorger mit vermeintlich guten AUsblick bzgl. Energiewende usw. Vielleicht etwas viel hype in der Aktie und halt doch ein Staatskonzern.
EDF als chaotischer französischer Staatskonzern mit stetig sinkenden Kurs; alter Kraftwerksflotte usw. Vielleicht aber zur Zeit doch zu negativ bewertet.
Beide Aktien mit weniger als 20% Streubesitz...
Ich halte mich von Staatskonzernen fern.
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Was französisches möchte ich ungern kaufen. Da kaufe ich lieber eine EON
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Kurze Frage. Jemand tritt jetzt in die Rente ein, hat einen ordentlichen finanziellen Puffer. Für alle Eventualitäten bleibt ausreichend Geld auf dem Girokonto/ Tagesgeldkonto mit 0 % Zinsen liegen. Aktien sind bislang keine vorhanden. Das übrige Geld soll mit überschaubarem Risiko ein bisschen arbeiten, um die Rente aufzubessern. Der Anlagehorizont ist halt entsprechend kurz. Aufs Festgeld gibt es maximal fröhliche 0,3 % oder so.
Ich hätte jetzt gesagt, man packt ein bisschen was in einen Dividenden ETF und hält sich an die Faustformel Aktienquote maximal 100 - Lebensalter. Google führt zu dieser Vergleichsseite: https://www.justetf.com/de/how-to/dividend-etfs-world.html
Vermutlich werden sich die am besten gelisteten nicht viel geben, oder?
Hat jemand eine konkrete Empfehlung oder eine bessere Idee?
E-Street... No retreat, no surrender
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Gibt Versicherungsprodukte, die das Kapital anlegen und regelmäßig/auf Abruf auszahlen. Da wäre ein bisschen mehr Sicherheit gegeben als bei einem Depot.
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Soll das investierte Geld auch kurzfristig verfügbar sein oder lediglich einen steten Dividendenstrom liefern?
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Eigentlich nur konstante Dividende. Für die üblichen Eventualitäten (Auto plötzlich kaputt etc.) wird ja das Geld auf dem Tagesgeldkonto vorgehalten.
| Zitat von chuck.sports
Gibt Versicherungsprodukte, die das Kapital anlegen und regelmäßig/auf Abruf auszahlen. Da wäre ein bisschen mehr Sicherheit gegeben als bei einem Depot.
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Zum Beispiel?
E-Street... No retreat, no surrender
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von E-Street am 29.09.2021 23:43]
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| Zitat von E-Street
Kurze Frage. Jemand tritt jetzt in die Rente ein, hat einen ordentlichen finanziellen Puffer. Für alle Eventualitäten bleibt ausreichend Geld auf dem Girokonto/ Tagesgeldkonto mit 0 % Zinsen liegen. Aktien sind bislang keine vorhanden. Das übrige Geld soll mit überschaubarem Risiko ein bisschen arbeiten, um die Rente aufzubessern. Der Anlagehorizont ist halt entsprechend kurz. Aufs Festgeld gibt es maximal fröhliche 0,3 % oder so.
Ich hätte jetzt gesagt, man packt ein bisschen was in einen Dividenden ETF und hält sich an die Faustformel Aktienquote maximal 100 - Lebensalter. Google führt zu dieser Vergleichsseite: https://www.justetf.com/de/how-to/dividend-etfs-world.html
Vermutlich werden sich die am besten gelisteten nicht viel geben, oder?
Hat jemand eine konkrete Empfehlung oder eine bessere Idee?
E-Street... No retreat, no surrender
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Faustregel ist eigentlich, das zuletzt eingezahlte Geld sollte mindestens 15 Jahre im Markt bleiben, in den vergangenen 100 Jahren waren 15 Jahre genau der punkt an dem man niemals verlust an der börse erwirtschaftet hat wenn man in was breit gestreutes investiert hat.
Potstyle würde ich aber natürlich empfehlen alles in 10x leveraged calls auf Chinesische immobilienkonzerne zu setzen.
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Otto energy mit einem lebenszeichen nach Monaten, zahlen waren aber auch gut.
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American water works
Auch charttechnisch an nem intressanten punkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dktwho? am 30.09.2021 4:27]
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| Zitat von dktwho?
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Otto energy mit einem lebenszeichen nach Monaten, zahlen waren aber auch gut.
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Auf 1ct muss es gehen, dann bin ich +-0.
Ich habe das echt wieder astrein getimed...
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| Zitat von E-Street
Eigentlich nur konstante Dividende. Für die üblichen Eventualitäten (Auto plötzlich kaputt etc.) wird ja das Geld auf dem Tagesgeldkonto vorgehalten.
| Zitat von chuck.sports
Gibt Versicherungsprodukte, die das Kapital anlegen und regelmäßig/auf Abruf auszahlen. Da wäre ein bisschen mehr Sicherheit gegeben als bei einem Depot.
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Zum Beispiel?
E-Street... No retreat, no surrender
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Generell Fondspolicen mit Entnahmeplan. Hier ist aber meist das Problem, dass eine bestimmte Laufzeit notwendig ist. Da muss man das richtige Produkt aussuchen. Interessant könnte da auch die ANlaufphase sein, sodass nicht das gesamte Kapital direkt in Aktien investiert wird, sondern über einen Zeitraumm von 2-5 Jahren.
Ansonsten Sofortrenten gibts mit Hinterbliebenenabsicherung/Todesfallleistung. Auch hier kann das Kapital zu einem Teil in Aktienfonds investiert werden. Je nach Gesellschaft besteht die Möglichkeit den Anteil variabel zu gestalten und selbst Fonds auszuwählen.
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| Zitat von dktwho?
Faustregel ist eigentlich, das zuletzt eingezahlte Geld sollte mindestens 15 Jahre im Markt bleiben, in den vergangenen 100 Jahren waren 15 Jahre genau der punkt an dem man niemals verlust an der börse erwirtschaftet hat wenn man in was breit gestreutes investiert hat.
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Das mag so sein, wenn man in der Zeit potentiell wieder an das Geld ran muss. In meinem Fall zielt man ja von vorneherein nur auf die Dividende und eine zeitnahe Auszahlung ist eh nicht vorgesehen/ notwendig, da noch ausreichend übriges Kapital vorhanden ist.
Worst Case bricht der Aktienmarkt ein und es gibt für ne Weile halt nur noch 1% statt den momentanen 3,8 % Rendite und die Erben verkaufen die Anteile halt in 20 Jahren.
Oder habe ich da einen Denkfehler?
E-Street... No retreat, no surrender
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| Zitat von chuck.sports
| Zitat von E-Street
Eigentlich nur konstante Dividende. Für die üblichen Eventualitäten (Auto plötzlich kaputt etc.) wird ja das Geld auf dem Tagesgeldkonto vorgehalten.
| Zitat von chuck.sports
Gibt Versicherungsprodukte, die das Kapital anlegen und regelmäßig/auf Abruf auszahlen. Da wäre ein bisschen mehr Sicherheit gegeben als bei einem Depot.
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Zum Beispiel?
E-Street... No retreat, no surrender
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Generell Fondspolicen mit Entnahmeplan. Hier ist aber meist das Problem, dass eine bestimmte Laufzeit notwendig ist. Da muss man das richtige Produkt aussuchen. Interessant könnte da auch die ANlaufphase sein, sodass nicht das gesamte Kapital direkt in Aktien investiert wird, sondern über einen Zeitraumm von 2-5 Jahren.
Ansonsten Sofortrenten gibts mit Hinterbliebenenabsicherung/Todesfallleistung. Auch hier kann das Kapital zu einem Teil in Aktienfonds investiert werden. Je nach Gesellschaft besteht die Möglichkeit den Anteil variabel zu gestalten und selbst Fonds auszuwählen.
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Und inwiefern ist das Geld dabei sicherer als bei nem ETF? Bzw. wird man sich die Sicherheit ja mit entsprechenden Gebühren und niedrigen Ausschüttungen erkaufen, sodass das am Ende nicht mehr rentabel ist.
E-Street... No retreat, no surrender
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| Zitat von E-Street
| Zitat von dktwho?
Faustregel ist eigentlich, das zuletzt eingezahlte Geld sollte mindestens 15 Jahre im Markt bleiben, in den vergangenen 100 Jahren waren 15 Jahre genau der punkt an dem man niemals verlust an der börse erwirtschaftet hat wenn man in was breit gestreutes investiert hat.
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Das mag so sein, wenn man in der Zeit potentiell wieder an das Geld ran muss. In meinem Fall zielt man ja von vorneherein nur auf die Dividende und eine zeitnahe Auszahlung ist eh nicht vorgesehen/ notwendig, da noch ausreichend übriges Kapital vorhanden ist.
Worst Case bricht der Aktienmarkt ein und es gibt für ne Weile halt nur noch 1% statt den momentanen 3,8 % Rendite und die Erben verkaufen die Anteile halt in 20 Jahren.
Oder habe ich da einen Denkfehler?
E-Street... No retreat, no surrender
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Naja, was nützt dir die Dividende, wenn die Kursperformance kacke ist, die üblichen high dividends etfs sind immernoch nicht auf vor corona niveau angekommen.
Dann doch eher nen klassischen world, die ausschütter geben dort ja auch um die 3%. Die Dividenden etfs haben halt allesamt kein US-tech im portfolio, daher auch die langsame kurserholung. Ich würde auf US-tech nicht verzichten wollen für 1,5% mehr Dividende.
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| Zitat von G-Shocker
Ich habe das echt wieder astrein getimed...
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Ich hab jetzt Limit Sell Orders für alle Positionen für ein Jahr gesetzt und TR vom Telefon gelöscht.
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| Zitat von Kane*
| Zitat von G-Shocker
Ich habe das echt wieder astrein getimed...
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Ich hab jetzt Limit Sell Orders für alle Positionen für ein Jahr gesetzt und TR vom Telefon gelöscht.
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Ah, darfst Du schon über das Webfrontend rein?
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| Zitat von E-Street
| Zitat von chuck.sports
| Zitat von E-Street
Eigentlich nur konstante Dividende. Für die üblichen Eventualitäten (Auto plötzlich kaputt etc.) wird ja das Geld auf dem Tagesgeldkonto vorgehalten.
| Zitat von chuck.sports
Gibt Versicherungsprodukte, die das Kapital anlegen und regelmäßig/auf Abruf auszahlen. Da wäre ein bisschen mehr Sicherheit gegeben als bei einem Depot.
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Zum Beispiel?
E-Street... No retreat, no surrender
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Generell Fondspolicen mit Entnahmeplan. Hier ist aber meist das Problem, dass eine bestimmte Laufzeit notwendig ist. Da muss man das richtige Produkt aussuchen. Interessant könnte da auch die ANlaufphase sein, sodass nicht das gesamte Kapital direkt in Aktien investiert wird, sondern über einen Zeitraumm von 2-5 Jahren.
Ansonsten Sofortrenten gibts mit Hinterbliebenenabsicherung/Todesfallleistung. Auch hier kann das Kapital zu einem Teil in Aktienfonds investiert werden. Je nach Gesellschaft besteht die Möglichkeit den Anteil variabel zu gestalten und selbst Fonds auszuwählen.
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Und inwiefern ist das Geld dabei sicherer als bei nem ETF? Bzw. wird man sich die Sicherheit ja mit entsprechenden Gebühren und niedrigen Ausschüttungen erkaufen, sodass das am Ende nicht mehr rentabel ist.
E-Street... No retreat, no surrender
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Dann hau alles in BTC Natürlich erkaufst du dir Garantien mit weniger Rendite, anders ist das gar nicht möglich. Die Rentabilität muss man prüfen, aber das ist immer relativ.
Was macht denn der Anleger, wenn er z.B. ins Pflegeheim muss und mehr Dividende benötigt, um die höheren Kosten zu tragen oder die Wohnung/Haus barrierefrei umgebaut werden muss? So Eventualitäten würde ich mir mitüberlegen. Da kann ein Depot, was gerade ordentlich gefallen ist, schwierig werden.
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| Zitat von dktwho?
| Zitat von E-Street
| Zitat von dktwho?
Faustregel ist eigentlich, das zuletzt eingezahlte Geld sollte mindestens 15 Jahre im Markt bleiben, in den vergangenen 100 Jahren waren 15 Jahre genau der punkt an dem man niemals verlust an der börse erwirtschaftet hat wenn man in was breit gestreutes investiert hat.
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Das mag so sein, wenn man in der Zeit potentiell wieder an das Geld ran muss. In meinem Fall zielt man ja von vorneherein nur auf die Dividende und eine zeitnahe Auszahlung ist eh nicht vorgesehen/ notwendig, da noch ausreichend übriges Kapital vorhanden ist.
Worst Case bricht der Aktienmarkt ein und es gibt für ne Weile halt nur noch 1% statt den momentanen 3,8 % Rendite und die Erben verkaufen die Anteile halt in 20 Jahren.
Oder habe ich da einen Denkfehler?
E-Street... No retreat, no surrender
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Naja, was nützt dir die Dividende, wenn die Kursperformance kacke ist, die üblichen high dividends etfs sind immernoch nicht auf vor corona niveau angekommen.
Dann doch eher nen klassischen world, die ausschütter geben dort ja auch um die 3%. Die Dividenden etfs haben halt allesamt kein US-tech im portfolio, daher auch die langsame kurserholung. Ich würde auf US-tech nicht verzichten wollen für 1,5% mehr Dividende.
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Der FTSE hat ja auch 25% im Finanzsektor.
Dann kann man sich lieber selber ein fokussiertes Depot mit 20 Werten zusammenstellen.
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Die nächsten 2 Dividendenmitteilungen liegen im Postfach.
So macht investieren Spaß.
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Auf Biontech's aktionäre ist verlass, erinnert mich an die anfangszeit wo sich der kurs nach der Kapitalmaßnahme trotz wochenlang guter news über halbiert hat.
170-190 vielleicht guter einstiegszeitpunkt
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| Zitat von chuck.sports
| Zitat von E-Street
| Zitat von chuck.sports
| Zitat von E-Street
Eigentlich nur konstante Dividende. Für die üblichen Eventualitäten (Auto plötzlich kaputt etc.) wird ja das Geld auf dem Tagesgeldkonto vorgehalten.
| Zitat von chuck.sports
Gibt Versicherungsprodukte, die das Kapital anlegen und regelmäßig/auf Abruf auszahlen. Da wäre ein bisschen mehr Sicherheit gegeben als bei einem Depot.
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Zum Beispiel?
E-Street... No retreat, no surrender
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Generell Fondspolicen mit Entnahmeplan. Hier ist aber meist das Problem, dass eine bestimmte Laufzeit notwendig ist. Da muss man das richtige Produkt aussuchen. Interessant könnte da auch die ANlaufphase sein, sodass nicht das gesamte Kapital direkt in Aktien investiert wird, sondern über einen Zeitraumm von 2-5 Jahren.
Ansonsten Sofortrenten gibts mit Hinterbliebenenabsicherung/Todesfallleistung. Auch hier kann das Kapital zu einem Teil in Aktienfonds investiert werden. Je nach Gesellschaft besteht die Möglichkeit den Anteil variabel zu gestalten und selbst Fonds auszuwählen.
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Und inwiefern ist das Geld dabei sicherer als bei nem ETF? Bzw. wird man sich die Sicherheit ja mit entsprechenden Gebühren und niedrigen Ausschüttungen erkaufen, sodass das am Ende nicht mehr rentabel ist.
E-Street... No retreat, no surrender
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Dann hau alles in BTC Natürlich erkaufst du dir Garantien mit weniger Rendite, anders ist das gar nicht möglich. Die Rentabilität muss man prüfen, aber das ist immer relativ.
Was macht denn der Anleger, wenn er z.B. ins Pflegeheim muss und mehr Dividende benötigt, um die höheren Kosten zu tragen oder die Wohnung/Haus barrierefrei umgebaut werden muss? So Eventualitäten würde ich mir mitüberlegen. Da kann ein Depot, was gerade ordentlich gefallen ist, schwierig werden.
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Das ist mir natürlich bewusst und ich bilde mir ein, dass das alles bedacht wurde. Ich hab's nochmal durchgerechnet und letztendlich ginge es um ca. 15 - 20 % des Gesamtvermögens.
Das mit dem MSCI World ist natürlich ein Punkt. Wobei ich spontan keinen gefunden habe, der über 3 % Dividende hat.
E-Street... No retreat, no surrender
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Na Anfang vom Monat; jetzt hat man immerhin gute Einkaufkurse
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| Zitat von Real_Futti
Was denn da heute schon wieder los?
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China sagt nein.
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| Zitat von dktwho?
Auf Biontech's aktionäre ist verlass, erinnert mich an die anfangszeit wo sich der kurs nach der Kapitalmaßnahme trotz wochenlang guter news über halbiert hat.
170-190 vielleicht guter einstiegszeitpunkt
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Das macht halt wirklich aua
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Thema: Aktien-Thread XXI ( Wer nichts waget, der darf nichts hoffen ) |