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| Zitat von Lauchi
| Zitat von DerKetzer
Die Autobahn könnte man sich doch sparen. Wohnt doch sowieso niemand dort.
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Aber all die Touris brauchen hier doch Autobahn. Wir haben hier mittlerweile wieder 100% Auslastung in Hotels, Zeltplätzen usw.
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Slightly related:
Gestern Morgen war der Lufthansa Flug Stuttgart-Frankfurt voll... rand voll. (Nein, ich saß da nicht drin).
Das ist auf mehreren Ebenen dämlich, vor allem bzgl. Klima und Pandemie. Und nein, ich bezweifel, dass da alles Umsteiger in FRA waren.
Also Pandemie scheint definitiv vorbei zu sein und Klima scheint außerhalb des Forums keinen zu interessieren.
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Solche Verbindungen gehören verboten. Alter. Mit ICE sind das 1,5h.
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War aber eher die Ausnahme. DUS hat aktuell gerade mal 40% der Flugbewegungen von Juli 2019 zu gleicher Zeit. München sieht auch nicht groß anders aus.
DUS Monat Juli bisher, demnach 01.-11.07.
2019: 7627
2020: 2207
2021: 3641
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 13.07.2021 9:54]
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| Zitat von Parax
War aber eher die Ausnahme. DUS hat aktuell gerade mal 40% der Flugbewegungen von Juli 2019 zu gleicher Zeit. München sieht auch nicht groß anders aus.
DUS Monat Juli bisher, demnach 01.-11.07.
2019: 7627
2020: 2207
2021: 3641
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Schau dir mal die Auslastung der Flieger auf den Businesskasperstrecken an.
Ja, der Flugplan ist immernoch ausgedünnt. Aber auch deswegen sind die Flieger wieder echt voll.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 13.07.2021 9:55]
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| Zitat von M'Buse
Solche Verbindungen gehören verboten. Alter. Mit ICE sind das 1,5h.
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Ja aber um den Flughafen kann man viel besser parken als am Bahnhof, zwinker.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von DerKetzer
Ich glaube tatsächlich, dass es in dem Bereich nicht anders geht. Entweder die Mitarbeiter können 100% sicher mit dem Internet umgehen oder man löst sie eben vom Zugang.
Die Belohnung für richtiges Verhalten ist dann Zugang zum Internet.
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Seh ich anders, entweder man braucht das Internet um seinen Job erledigen zu können, oder halt nicht. Bedeutet, entweder man stellt Leute ein die damit umgehen können, oder man schult sie entsprechend dass sie damit umgehen können, oder man bietet einen Job an bei dem das Internet nicht notwendig ist. Was wiederum auch bedeutet, dass wenn da einer an nem PC mit Internetzugang sitzt und damit nicht umgehen kann die Firma entweder falsch rekrutiert hat oder ihre Mitarbeiter ungenügend aus- oder weiterbildet. Ist ja am Ende egal ob es um Internetsicherheit oder Arbeitssicherheit geht. Gerade bei so Dingen wie Phishing geht es ja nicht darum dass der Mitarbeiter da aktiv auf zweifelhaften Seiten rumsurft sondern dass der Mitarbeiter mittels betrügerischer Methoden hinters Licht geführt werden soll. Hier werden auch regelmässig solche Tests durchgeführt, gibt auch eine Emailadresse an welche man Phishing melden soll. Und sowas zu bestrafen bei einem nicht bestandenen Test hilft im besten Fall nichts, ist im schlechtesten Fall kontraproduktiv. Und wo soll das hinführen? Wenn ich dann bei der nächsten Sicherheisschulung den Abschlusstest am Ende des Onlinekurses nicht bestehe dann muss ich ne Woche mit ner Windel rumlaufen, oder was wäre da eine adäquate Bestrafung?
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Rechner, die aufgrund einer Unachtsamkeit der Mitarbeiter kompromittiert werden, und neu aufgesetzt werden müssen - die komplette Zeit hierfür wird vom Urlaubskonto des Mitarbeiters abgezogen, bzw. die Zeit in der er aufgrund seiner eigenen Unachtsamkeit nicht arbeiten kann wird halt auch nicht als Arbeitszeit angerechnet, auch wenn er vor Ort im Büro erscheint.
Das Problem ist, dass Du in vielen Branchen heute ohne Internetzugriff schon massiv den Bewerberkreis einschränkst, oftmals wird sogar Privatnutzung der dienstlichen Hardware (Rechner, Mobiltelefon) erwartet. Wer das nicht bietet, der halbiert u.U. den Auswahlkreis der möglichen Bewerber, da diese sich - je nach Branche - den Arbeitgeber einfach frei aussuchen können.
Für einen möglichen Nachfolger meines ehemaligen Vorgesetzten wurde ein 20.000¤ höheres Gehalt für dieselbe Stelle geboten. Der einzige Kandidat, der sich in einem halben Jahr gemeldet hat, wollte 30.000 mehr - die hätte er bekommen, aber hat dann gesagt: Nö, kein Bock, ist mir zuviel Arbeit - und ist gegangen.
Was willst also machen? Phishing-Tests sind, wenn sie richtig aufgezogen werden, durchaus wirksam und können auch Fehler in den Arbeitsweisen ganzer Abteilungen aufzeigen (z.B. wenn Mails automatisiert in Systeme eingelesen werden, und Mitarbeiter dann auf alles darin klicken weil "ist ja keine Mail, ist ja ein Ticket im System" ).
Man sollte wieder dahin den Mitarbeitern zumindest ein grundlegendes IT-Knowhow zu vermitteln, insbesondere was ihr Arbeitsumfeld angeht. Beim Verbrenner-KFZ sollte man auch wissen wie man Ölmenge und Reifendruck checkt, und warum das wichtig ist, damit man es sicher bedienen kann.
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Shooter
| Zitat von DerKetzer
Ich glaube tatsächlich, dass es in dem Bereich nicht anders geht. Entweder die Mitarbeiter können 100% sicher mit dem Internet umgehen oder man löst sie eben vom Zugang.
Die Belohnung für richtiges Verhalten ist dann Zugang zum Internet.
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Seh ich anders, entweder man braucht das Internet um seinen Job erledigen zu können, oder halt nicht. Bedeutet, entweder man stellt Leute ein die damit umgehen können, oder man schult sie entsprechend dass sie damit umgehen können, oder man bietet einen Job an bei dem das Internet nicht notwendig ist. Was wiederum auch bedeutet, dass wenn da einer an nem PC mit Internetzugang sitzt und damit nicht umgehen kann die Firma entweder falsch rekrutiert hat oder ihre Mitarbeiter ungenügend aus- oder weiterbildet. Ist ja am Ende egal ob es um Internetsicherheit oder Arbeitssicherheit geht. Gerade bei so Dingen wie Phishing geht es ja nicht darum dass der Mitarbeiter da aktiv auf zweifelhaften Seiten rumsurft sondern dass der Mitarbeiter mittels betrügerischer Methoden hinters Licht geführt werden soll. Hier werden auch regelmässig solche Tests durchgeführt, gibt auch eine Emailadresse an welche man Phishing melden soll. Und sowas zu bestrafen bei einem nicht bestandenen Test hilft im besten Fall nichts, ist im schlechtesten Fall kontraproduktiv. Und wo soll das hinführen? Wenn ich dann bei der nächsten Sicherheisschulung den Abschlusstest am Ende des Onlinekurses nicht bestehe dann muss ich ne Woche mit ner Windel rumlaufen, oder was wäre da eine adäquate Bestrafung?
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Rechner, die aufgrund einer Unachtsamkeit der Mitarbeiter kompromittiert werden, und neu aufgesetzt werden müssen - die komplette Zeit hierfür wird vom Urlaubskonto des Mitarbeiters abgezogen, bzw. die Zeit in der er aufgrund seiner eigenen Unachtsamkeit nicht arbeiten kann wird halt auch nicht als Arbeitszeit angerechnet, auch wenn er vor Ort im Büro erscheint.
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Mal davon abgesehen, dass diese Wahnvorstellung arbeitsrechtlich gar nicht durchsetzbar ist, würde es bei einer solchen Fehlerkultur nicht lang dauern, bis dort alle Mitarbeiter den Job gewechselt hätten. Wer will denn in so einem Betrieb arbeiten?
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Shooter
| Zitat von DerKetzer
Ich glaube tatsächlich, dass es in dem Bereich nicht anders geht. Entweder die Mitarbeiter können 100% sicher mit dem Internet umgehen oder man löst sie eben vom Zugang.
Die Belohnung für richtiges Verhalten ist dann Zugang zum Internet.
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Seh ich anders, entweder man braucht das Internet um seinen Job erledigen zu können, oder halt nicht. Bedeutet, entweder man stellt Leute ein die damit umgehen können, oder man schult sie entsprechend dass sie damit umgehen können, oder man bietet einen Job an bei dem das Internet nicht notwendig ist. Was wiederum auch bedeutet, dass wenn da einer an nem PC mit Internetzugang sitzt und damit nicht umgehen kann die Firma entweder falsch rekrutiert hat oder ihre Mitarbeiter ungenügend aus- oder weiterbildet. Ist ja am Ende egal ob es um Internetsicherheit oder Arbeitssicherheit geht. Gerade bei so Dingen wie Phishing geht es ja nicht darum dass der Mitarbeiter da aktiv auf zweifelhaften Seiten rumsurft sondern dass der Mitarbeiter mittels betrügerischer Methoden hinters Licht geführt werden soll. Hier werden auch regelmässig solche Tests durchgeführt, gibt auch eine Emailadresse an welche man Phishing melden soll. Und sowas zu bestrafen bei einem nicht bestandenen Test hilft im besten Fall nichts, ist im schlechtesten Fall kontraproduktiv. Und wo soll das hinführen? Wenn ich dann bei der nächsten Sicherheisschulung den Abschlusstest am Ende des Onlinekurses nicht bestehe dann muss ich ne Woche mit ner Windel rumlaufen, oder was wäre da eine adäquate Bestrafung?
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Rechner, die aufgrund einer Unachtsamkeit der Mitarbeiter kompromittiert werden, und neu aufgesetzt werden müssen - die komplette Zeit hierfür wird vom Urlaubskonto des Mitarbeiters abgezogen, bzw. die Zeit in der er aufgrund seiner eigenen Unachtsamkeit nicht arbeiten kann wird halt auch nicht als Arbeitszeit angerechnet, auch wenn er vor Ort im Büro erscheint.
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Ich hoffe du wirst nie Chef von irgendwas.
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Das ist doch offensichtlich größenwahnsinniger Druckerkabelsteckertalk.
/Die IT Variante vom Heizungsbauer, wenn er Polis Eingriff in die Steuerung entdeckt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 13.07.2021 10:08]
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| Zitat von gonzo Ich hoffe du wirst nie Chef von irgendwas.
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Ich schon: einzig und allein von sich selbst. Und dann löscht er hoffentlich mal eine Datenbank im Livebetrieb.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 13.07.2021 10:40]
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Dass hier wieder ein Fantasieszenario herbeigedichtet wird, merkt man daran, dass eine angebliche Fülle an Jobangeboten vorliegt, bei denen man 30.000 € mehr verlangt oder eben woanders hingeht. Wenn man sich mal wieder nicht vorstellen kann, dass die Arbeitswelt aus was anderem als Informatiker-Führungskräften besteht.
Aber klar, die Bürofachkraft im Sekretariat verlangt das doppelte Jahresgehalt und geht trotzdem woanders hin, wenn die Arbeitszeit nicht mindestens 50% privat genutzt werden darf.
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| Zitat von Fabsn
| Zitat von gonzo Ich hoffe du wirst nie Chef von irgendwas.
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Ich schon: einzig und allein von sich selbst. Und dann löscht er hoffentlich mal eine Datenbank im Livebetrieb.
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Wenn ich für jeden geldwerten Fehler so persönlich weggehaftet würde (und für positive Erlöse außerhalb des Solls nicht entsprechend belohnt würde) wär ich längst auf der Straße
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| Zitat von Armag3ddon
Dass hier wieder ein Fantasieszenario herbeigedichtet wird, merkt man daran, dass eine angebliche Fülle an Jobangeboten vorliegt, bei denen man 30.000 € mehr verlangt oder eben woanders hingeht. Wenn man sich mal wieder nicht vorstellen kann, dass die Arbeitswelt aus was anderem als Informatiker-Führungskräften besteht.
Aber klar, die Bürofachkraft im Sekretariat verlangt das doppelte Jahresgehalt und geht trotzdem woanders hin, wenn die Arbeitszeit nicht mindestens 50% privat genutzt werden darf.
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Alle, die mit Computern und dem Internet arbeiten, sind IT-Fachkräfte. Das hast du schon bei eurer letzten Diskussion nicht kapiert. Kannste dir das jetzt bitte endlich mal merken?
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| Zitat von loliger_rofler
| »Der Klimawandel wird auf Straße und Schiene Kosten verursachen«, so Freudenstein, das Problem sei mittlerweile aber auf der Agenda. Und die Infrastruktur in Deutschland sei sehr gut, so der Ingenieur, »auch wenn gern gemeckert wird«. Man dürfe den Klimawandel auf keinen Fall kleinreden, beim Fitmachen der Infrastruktur sei man aber auf einem guten Weg. Diese Einschätzung teilt auch BASt-Experte Ulf Zander. »Wir betreiben umfangreiche Vorsorge«, so Zander. Auch bei künftigen Hitzewellen kann man offenbar einen kühlen Kopf bewahren. Der Asphalt, so Zander, »wird sich nicht sprunghaft verflüssigen« | |
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Das ist lustig, weil bituminöse Decken nie das Problem waren, sondern dieser Betonunfug, den zu verbauen jahrzehntelang ein lustvoll herbeilobbyierter Liebesdienst an dEr LoKaLeN wIrTsChAfT (vornehmlich HeidelCement) war.
Ansonsten: Fahren in Karlsruhe inzwischen wieder die Stadtbahnen nach Plan, nachdem sich dort Bitumen sprunghaft verflüssigte?
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Shooter
| Zitat von DerKetzer
Ich glaube tatsächlich, dass es in dem Bereich nicht anders geht. Entweder die Mitarbeiter können 100% sicher mit dem Internet umgehen oder man löst sie eben vom Zugang.
Die Belohnung für richtiges Verhalten ist dann Zugang zum Internet.
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Seh ich anders, entweder man braucht das Internet um seinen Job erledigen zu können, oder halt nicht. Bedeutet, entweder man stellt Leute ein die damit umgehen können, oder man schult sie entsprechend dass sie damit umgehen können, oder man bietet einen Job an bei dem das Internet nicht notwendig ist. Was wiederum auch bedeutet, dass wenn da einer an nem PC mit Internetzugang sitzt und damit nicht umgehen kann die Firma entweder falsch rekrutiert hat oder ihre Mitarbeiter ungenügend aus- oder weiterbildet. Ist ja am Ende egal ob es um Internetsicherheit oder Arbeitssicherheit geht. Gerade bei so Dingen wie Phishing geht es ja nicht darum dass der Mitarbeiter da aktiv auf zweifelhaften Seiten rumsurft sondern dass der Mitarbeiter mittels betrügerischer Methoden hinters Licht geführt werden soll. Hier werden auch regelmässig solche Tests durchgeführt, gibt auch eine Emailadresse an welche man Phishing melden soll. Und sowas zu bestrafen bei einem nicht bestandenen Test hilft im besten Fall nichts, ist im schlechtesten Fall kontraproduktiv. Und wo soll das hinführen? Wenn ich dann bei der nächsten Sicherheisschulung den Abschlusstest am Ende des Onlinekurses nicht bestehe dann muss ich ne Woche mit ner Windel rumlaufen, oder was wäre da eine adäquate Bestrafung?
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Rechner, die aufgrund einer Unachtsamkeit der Mitarbeiter kompromittiert werden, und neu aufgesetzt werden müssen - die komplette Zeit hierfür wird vom Urlaubskonto des Mitarbeiters abgezogen, bzw. die Zeit in der er aufgrund seiner eigenen Unachtsamkeit nicht arbeiten kann wird halt auch nicht als Arbeitszeit angerechnet, auch wenn er vor Ort im Büro erscheint.
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Mal davon abgesehen, dass diese Wahnvorstellung arbeitsrechtlich gar nicht durchsetzbar ist, würde es bei einer solchen Fehlerkultur nicht lang dauern, bis dort alle Mitarbeiter den Job gewechselt hätten. Wer will denn in so einem Betrieb arbeiten?
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Ist natürlich nicht möglich, Mitarbeitern grobe Fahrlässigkeit nachzuweisen ist so gut wie unmöglich.
[WHE]MadMax ist bestimmt dieser typische verbitterte Sysadmin der in irgend nem unternehmen im Kämmerchen hockt.
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| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Fabsn
| Zitat von gonzo Ich hoffe du wirst nie Chef von irgendwas.
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Ich schon: einzig und allein von sich selbst. Und dann löscht er hoffentlich mal eine Datenbank im Livebetrieb.
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Wenn ich für jeden geldwerten Fehler so persönlich weggehaftet würde (und für positive Erlöse außerhalb des Solls nicht entsprechend belohnt würde) wär ich längst auf der Straße
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Ich frage mich vor allem, wie jemand ticken muss, um das für eine gute Idee zu halten.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
(vornehmlich HeidelCement)
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Läuft doch bei denen
| HeidelbergCement ist für 0,08 % der weltweit industriell erzeugten Treibhausgas Emissionen zwischen 1988 und 2015 verantwortlich[4] und somit einer der größten Verursacher des Klimawandels, der drastische Risiken für Gesundheit, Lebensgrundlagen, Nahrungssicherheit, Wasserversorgung, Sicherheit der Menschen und Wirtschaftswachstum mit sich bringt. | |
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| Zitat von AJ Alpha
| Zitat von Fabsn
| Zitat von gonzo Ich hoffe du wirst nie Chef von irgendwas.
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Ich schon: einzig und allein von sich selbst. Und dann löscht er hoffentlich mal eine Datenbank im Livebetrieb.
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Wenn ich für jeden geldwerten Fehler so persönlich weggehaftet würde (und für positive Erlöse außerhalb des Solls nicht entsprechend belohnt würde) wär ich längst auf der Straße
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Bei der Gelegenheit prüfen wir dann auch gleich deine Aktivitäten hier im Forum. Für die Nebenklage
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Ich leg dir gleich ne Brücke auf den Kopf
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| Zitat von Fabsn
| Zitat von Armag3ddon
Dass hier wieder ein Fantasieszenario herbeigedichtet wird, merkt man daran, dass eine angebliche Fülle an Jobangeboten vorliegt, bei denen man 30.000 € mehr verlangt oder eben woanders hingeht. Wenn man sich mal wieder nicht vorstellen kann, dass die Arbeitswelt aus was anderem als Informatiker-Führungskräften besteht.
Aber klar, die Bürofachkraft im Sekretariat verlangt das doppelte Jahresgehalt und geht trotzdem woanders hin, wenn die Arbeitszeit nicht mindestens 50% privat genutzt werden darf.
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Alle, die mit Computern und dem Internet arbeiten, sind IT-Fachkräfte. Das hast du schon bei eurer letzten Diskussion nicht kapiert. Kannste dir das jetzt bitte endlich mal merken?
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Der gelbe Klebezettel mit der Erinnerung scheint vom Monitor gefallen sein. Muss ich mal zwischen meinen Passwörtern schauen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 13.07.2021 10:55]
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| Zitat von Radde
| Zitat von [k44] Obi Wahn
(vornehmlich HeidelCement)
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Läuft doch bei denen
| HeidelbergCement ist für 0,08 % der weltweit industriell erzeugten Treibhausgas Emissionen zwischen 1988 und 2015 verantwortlich[4] und somit einer der größten Verursacher des Klimawandels, der drastische Risiken für Gesundheit, Lebensgrundlagen, Nahrungssicherheit, Wasserversorgung, Sicherheit der Menschen und Wirtschaftswachstum mit sich bringt. | |
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Sind auch einer der groessten Zementhersteller weltweit, hurr durr. Das ist ein Problem der Branche, bzw. eigentlich unserer weltweiten Abhaengigkeit von diesen Baustoffen.
Dieser Artikel/Podcast ist zur Thematik empfehlenswert.
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Also ich als Mutter muss ja zu dem Phishing-Thema auch mal was sagen: Mittlerweile bin ich der Auffassung, dass Phishing-Schulungen zwar durchaus nützlich sind (vor allen Dingen, wenn die Fehlerkultur dahinter stimmt – und damit meine ich nicht solche Wahnvorstellungen mit Bestrafung & Co.) – aber bei weitem kein ausreichendes / angemessenes Mittel. Ein Grund ist, dass es oft genug fast unmöglich ist, klare Regeln zu "das wahrscheinlich Phishing" zu vermitteln – weil die Mails, die im normalen Geschäftsalltag rumgereicht werden oft genug nicht von "bösen" Mails zu unterscheiden sind (Aufbau, Rechtschreibung, irgendwelche internen oder externen IT-Portale, selbst paypal z.B. verschickt teilweise Mails von Domains (oder mit Links zu Domains), die auf den ersten, zweiten und auch dritten Blick erstmal genau so aussehen, wie irgendwelche schnellregistrierten Bullshit-Domains), und so manche Prüfung fällt auch raus, sobald man irgendeinen "foothold" im Unternehmen hat und dann sowieso noch legitimer wirkende Sachen verschicken kann.
Also: Ja, ein bisschen Schutz vor "Daten irgendwo eingeben" oder ".exe.vbs.pdf anklicken" kann man damit erreichen.
Darauf alleine zu setzen ist aber unzureichend – das kann man höchstens nehmen, um von da aus zu schauen "was würde passieren, wenn durch Phishing x dies und das passiert". Und dann hat man schlicht seine IT / sein Leben auf die Reihe zu kriegen: Hardware-Tokens / Multi-Faktor-Shit überall plz. Vielleicht mal nicht SMB ins Internet prügeln oder den DC per RDP mit dreistelligem Passwort ans Netz hängen. Sachen updaten. Netzwerk segmentieren, VLANs, problematische Ports nur streng reglementiert durchlassen, whatever. Warum kommt Ransomware aus dem Computer von Herr Müller im Vertrieb überhaupt auch nur in die Nähe des DCs? Keine lokalen Admin-Konten haben, mit denen man im Netz was anfangen kann, nicht als DA einloggen, wenn man irgendwo was fixen will, vielleicht sogar irgendwelche E-Mail-Scan-Sachen, um zumindest ein paar fiese Anhänge gleich rauszuhauen. Passwörter / Logins nicht wiederverwenden (und das ganze mit 'nem Passwortmanager mit "Business-Features" vereinfachen(!)). Offline-/Offsite-Backups.
Grundsätzlich davon ausgehen: Jemand wird reinkommen / Ransomware wird irgendwo landen: wie sorge ich dafür, dass dan möglichst wenig Schaden aufkommt / Daten rausgetragen werden / etc. Statt: Ja, lulz, hoffentlich kommt nix durch, aber wenn Schadsoftware halt da ist ist alles offen – hab ja 'ne Cyber-Versicherung, war höhere Gewalt
Wenn man dann noch ein Konzept hat, wie im Schadensfall vorzugehen ist – Clients isolieren, Backups einspielen, whatever – dann ist das plötzlich alles irgendwie vielleicht brauchbarer.
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| Zitat von FuSL
Also ich als Mutter muss ja zu dem Phishing-Thema auch mal was sagen:
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Ich bin so verwirrt.
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Weder Office noch Drucker klicken komische Files an.
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| Zitat von DeathCobra
Weder Office noch Drucker klicken komische Files an.
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Das müssen sie auch gar nicht, sie müssen ja nur da sein! Danach kommen die komischen Files dann aus dem internen Netz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 13.07.2021 11:39]
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Oh, ein sprechender Elch will meine Kreditkartennummer! Das find ich fair.
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Bei uns im Unternehmen haben wir Hoxhound, um die Leute für solche Probleme zu sensibilisieren.
Man bekommt regelmäßig komische Mails und kann die dann melden. Wenn die zurecht gemeldet wurden, gibt es ein Mini-Training mit Hinweisen warum die Mails eben gefährlich waren.
Ist ganz ok.
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| Zitat von M`Buse
Bei uns im Unternehmen haben wir Hoxhound, um die Leute für solche Probleme zu sensibilisieren.
Man bekommt regelmäßig komische Mails und kann die dann melden. Wenn die zurecht gemeldet wurden, gibt es ein Mini-Training mit Hinweisen warum die Mails eben gefährlich waren.
Ist ganz ok.
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Klingt wie ne Strafe.
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Klingt nach EZ Arbeitszeit.
Heute 1h Phishing Training elol.
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Thema: pOT-News ( Keine Verkehrsteilnehmer! ) |