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 Thema: pOT-News ( Keine Verkehrsteilnehmer! )
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gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
Wie bei vielen anderen Dingen ist die richtige Antwort natürlich: "From each according to his ability, to each according to his needs."


Jesus, da haben Leute in einer sehr unwahrscheinlichen Extremsituation alles verloren und es wird darüber diskutiert ob man denen finanziell helfen soll.
Natürlich soll man das und egal was der Versicherungszustand vorher war.

Kann man ja mit dem Geld machen mit dem man die Braunkohle subventioniert oder so. Oder mit einer Vermögenssteuer.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 17.07.2021 19:23]
17.07.2021 19:19:02  Zum letzten Beitrag
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~


17.07.2021 19:28:27  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von Aspe

In den heute Nachrichten im ZDF wurde gerade gesagt, dass in Rheinland Pfalz nur 35% der Hausbesitzer eine Versicherung gegen Elementarschäden haben (45% im Bundesdurchschnitt).



Haben die was zu den Zahlen in den neuen Bundesländern gesagt? Weil something something die DDR Versicherung Hochwasser abgedeckt hat, und die Allianz diese alten Policen übernommen hat. So eine bekommt man natürlich nicht neu.

/

https://www.zeit.de/wirtschaft/2013-06/hochwasser-versicherungen/komplettansicht

 
Auch in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt liegt die Quote der Hausbesitzer mit Elementarschadenversicherung bei rund 40 Prozent und mehr. Hier profitieren etliche Hausbesitzer noch von den alten DDR-Versicherungsverträgen, die Überschwemmungen automatisch mit abdeckten. Nach der Wende übernahm der Marktführer Allianz die DDR-Versicherer und steht daher für die Einhaltung ihrer Verträge ein.

Gekoppelt sind diese Policen zumeist nicht an den Besitzer, sondern an die jeweilige Immobilie. So werden die alten DDR-Versicherungen auch heute noch beim Hauskauf an den nächsten Besitzer übertragen. Allerdings kamen die Policen den Allianz-Konzern bereits 2002 teuer zu stehen: Damals musste der Versicherer 330 Millionen Euro an die Flutopfer zahlen.

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 17.07.2021 19:40]
17.07.2021 19:39:30  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von gonzo

Jesus, da haben Leute in einer sehr unwahrscheinlichen Extremsituation alles verloren und es wird darüber diskutiert ob man denen finanziell helfen soll.




Egal wie man mit diesem Ereignis nun umgeht: that’s the thing, diese Ereignisse sind nicht mehr sehr unwahrscheinlich. Wir hatten 2002, 2013 und jetzt 2021. Spätestens jetzt sollte jedem in Gewässernähe klar sein, dass wir alle 10 Jahre eine epochale Überschwemmung bekommen, die komplette Landstriche verwüsten wird, und entsprechende Vorkehrungen treffen. Vermutlich wird die Frequenz durch den Klimwandel sogar noch zunehmen.
17.07.2021 19:51:07  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von Flashhead

Vermutlich wird die Frequenz durch den Klimwandel sogar noch zunehmen.



Können wir die Wahlwerbung für die Grünen hier jetzt mal aussen vor lassen?
17.07.2021 19:53:16  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von gonzo

Jesus, da haben Leute in einer sehr unwahrscheinlichen Extremsituation alles verloren und es wird darüber diskutiert ob man denen finanziell helfen soll.




Egal wie man mit diesem Ereignis nun umgeht: that’s the thing, diese Ereignisse sind nicht mehr sehr unwahrscheinlich. Wir hatten 2002, 2013 und jetzt 2021. Spätestens jetzt sollte jedem in Gewässernähe klar sein, dass wir alle 10 Jahre eine epochale Überschwemmung bekommen, die komplette Landstriche verwüsten wird, und entsprechende Vorkehrungen treffen. Vermutlich wird die Frequenz durch den Klimwandel sogar noch zunehmen.



Lokal kommt aowas häufiger vor und es müssen auch nicht unbedingt Gewässer in der Nähe sein. Sinn macht so eine Versicherung schon.
17.07.2021 19:57:10  Zum letzten Beitrag
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TylerDurdan

tylerdurdan
Weil hier gerade das mit der Versicherung so als easypeasy lemon squeezy dargestellt wird:

Ich habe gerade mit meiner Mum telefoniert, weil ich für mein Elternhaus mal die Hochwasserrisiko-Karten angeschaut habe (im Dorf ist zwar ein Bach, aber unser Haus liegt künstlich höher, weil das Neubaugebiet damals 1,50m höher gesetzt wurde bevor das Wasser zu uns käme müsste die komplette Umgebung mit Feldern und dem ganzen Wald voll laufen). War am Freitag bei ihr und wir hatten drüber gesprochen, wo bei uns das Risiko läge, da wollte ich ihr ein Update geben.

Sie hat dann folgendes erwähnt: für unser Haus hatte sie sich mal vor ein paar Jahren einen Vorschlag von der Versicherung mit Elementarschäden machen lassen. Weil die Leitungen im Haus älter als 20 Jahre sind, wären das damals knapp 800 EUR im Jahr gewesen bei 700 EUR Selbstbeteiligung.

Deshalb hat sie sich damals auch für die Lufthansa-Methode entschieden, was ich nachvollziehen kann.
17.07.2021 19:59:51  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von TylerDurdan

Weil hier gerade das mit der Versicherung so als easypeasy lemon squeezy dargestellt wird:

Ich habe gerade mit meiner Mum telefoniert, weil ich für mein Elternhaus mal die Hochwasserrisiko-Karten angeschaut habe (im Dorf ist zwar ein Bach, aber unser Haus liegt künstlich höher, weil das Neubaugebiet damals 1,50m höher gesetzt wurde bevor das Wasser zu uns käme müsste die komplette Umgebung mit Feldern und dem ganzen Wald voll laufen). War am Freitag bei ihr und wir hatten drüber gesprochen, wo bei uns das Risiko läge, da wollte ich ihr ein Update geben.

Sie hat dann folgendes erwähnt: für unser Haus hatte sie sich mal vor ein paar Jahren einen Vorschlag von der Versicherung mit Elementarschäden machen lassen. Weil die Leitungen im Haus älter als 20 Jahre sind, wären das damals knapp 800 EUR im Jahr gewesen bei 700 EUR Selbstbeteiligung.

Deshalb hat sie sich damals auch für die Lufthansa-Methode entschieden, was ich nachvollziehen kann.


Naja, die Frage ist da halt, wie sich die Variante geringe Selbstbeteiligung in Verbindung mit alten Leitungen auswirkt. Alte Leitungen verursachen oft kleine Schäden, wenn man die absichern will wird es halt teuer. Eine Versicherung, die einem im worstcase hilft, kann auch ne sb von 5000 ¤ haben und ist im grosschadensfall Gold wert.
17.07.2021 20:05:15  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von TylerDurdan

Weil hier gerade das mit der Versicherung so als easypeasy lemon squeezy dargestellt wird:

Ich habe gerade mit meiner Mum telefoniert, weil ich für mein Elternhaus mal die Hochwasserrisiko-Karten angeschaut habe (im Dorf ist zwar ein Bach, aber unser Haus liegt künstlich höher, weil das Neubaugebiet damals 1,50m höher gesetzt wurde bevor das Wasser zu uns käme müsste die komplette Umgebung mit Feldern und dem ganzen Wald voll laufen). War am Freitag bei ihr und wir hatten drüber gesprochen, wo bei uns das Risiko läge, da wollte ich ihr ein Update geben.

Sie hat dann folgendes erwähnt: für unser Haus hatte sie sich mal vor ein paar Jahren einen Vorschlag von der Versicherung mit Elementarschäden machen lassen. Weil die Leitungen im Haus älter als 20 Jahre sind, wären das damals knapp 800 EUR im Jahr gewesen bei 700 EUR Selbstbeteiligung.

Deshalb hat sie sich damals auch für die Lufthansa-Methode entschieden, was ich nachvollziehen kann.



Was ist die Lufthansa-Methode?

Sofern ihr eine Versicherung angeboten wurde, kriegt sie im Schadensfall keine Hilfe, das hatte 8-Ball ja bereits erwähnt. Darauf hat sich die MP-Konferenz schon 2017 geeinigt. Geholfen wird nur den 0,4%, die partout kein Angebot erhalten.
17.07.2021 20:06:41  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von TylerDurdan

Weil hier gerade das mit der Versicherung so als easypeasy lemon squeezy dargestellt wird:

Ich habe gerade mit meiner Mum telefoniert, weil ich für mein Elternhaus mal die Hochwasserrisiko-Karten angeschaut habe (im Dorf ist zwar ein Bach, aber unser Haus liegt künstlich höher, weil das Neubaugebiet damals 1,50m höher gesetzt wurde bevor das Wasser zu uns käme müsste die komplette Umgebung mit Feldern und dem ganzen Wald voll laufen). War am Freitag bei ihr und wir hatten drüber gesprochen, wo bei uns das Risiko läge, da wollte ich ihr ein Update geben.

Sie hat dann folgendes erwähnt: für unser Haus hatte sie sich mal vor ein paar Jahren einen Vorschlag von der Versicherung mit Elementarschäden machen lassen. Weil die Leitungen im Haus älter als 20 Jahre sind, wären das damals knapp 800 EUR im Jahr gewesen bei 700 EUR Selbstbeteiligung.

Deshalb hat sie sich damals auch für die Lufthansa-Methode entschieden, was ich nachvollziehen kann.



Das sind 66¤ im Monat für eine Versicherung gegen Schäden, welche dir sprichwörtlich das Dach über dem Kopf nehmen kann.
Oder 20.000¤ bis das Haus abbezahlt ist (Mal 25 Jahre abgenommen). Für mich wäre so eine Versicherung ein absoluter no-brainer.
Elementarschäden sind ja nicht nur Hochwasser, sondern auch Sturm, Erdbeben, Senkungen oder Hagel/Schnee.
17.07.2021 20:16:14  Zum letzten Beitrag
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TylerDurdan

tylerdurdan
 
Zitat von Flashhead

Was ist die Lufthansa-Methode?



Sich des Risikos bewußt sein, aber wenn die Kosten zu hoch sind, auf staatliche Hilfe hoffen.

Wie die Lufthansa im Bezug auf das vorhersehbare Risiko einer Pandemie. Nur dass ich meiner Mutter zugute lege, dass sie relativ gesehen wesentlich mehr Geld beiseite gelegt hat für die Beseitigung solcher Schäden.
17.07.2021 20:21:29  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
Im Schadensfall kriegt man sicher auch als Privatperson einen 5% Kredit wie die Lufthansa.

Aber jetzt mal Spaß beiseite: wegen 60 Euro im Monat nimmt man dann lieber das existenzielle Risiko immer Kauf? Wie gesagt, es gibt keine staatliche Hilfe mehr für Leute, die sich bewusst gegen die Versicherung entschieden haben, das war mit eine der Lehren aus 2013 (und eine Abmachung mit der Versicherungswirtschaft Policen für gefährdete Gebiete anzubieten).
17.07.2021 20:28:18  Zum letzten Beitrag
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-rantanplan-

-rantanplan-
 
Zitat von TylerDurdan

Weil hier gerade das mit der Versicherung so als easypeasy lemon squeezy dargestellt wird:

Ich habe gerade mit meiner Mum telefoniert, weil ich für mein Elternhaus mal die Hochwasserrisiko-Karten angeschaut habe (im Dorf ist zwar ein Bach, aber unser Haus liegt künstlich höher, weil das Neubaugebiet damals 1,50m höher gesetzt wurde bevor das Wasser zu uns käme müsste die komplette Umgebung mit Feldern und dem ganzen Wald voll laufen). War am Freitag bei ihr und wir hatten drüber gesprochen, wo bei uns das Risiko läge, da wollte ich ihr ein Update geben.

Sie hat dann folgendes erwähnt: für unser Haus hatte sie sich mal vor ein paar Jahren einen Vorschlag von der Versicherung mit Elementarschäden machen lassen. Weil die Leitungen im Haus älter als 20 Jahre sind, wären das damals knapp 800 EUR im Jahr gewesen bei 700 EUR Selbstbeteiligung.

Deshalb hat sie sich damals auch für die Lufthansa-Methode entschieden, was ich nachvollziehen kann.


Du hast offenbar noch nie einen ordentlichen Leitungswasserschaden erlebt...
17.07.2021 21:28:53  Zum letzten Beitrag
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[2XS]Nighthawk

AUP [2XS]Nighthawk 04.05.2015
Versicherung gegen Elementarschäden war vor...20 (fuck traurig) Jahren das erste was mein Vater für das Haus abgeschlossen hat peinlich/erstaunt
17.07.2021 21:34:51  Zum letzten Beitrag
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17.07.2021 21:42:58  Zum letzten Beitrag
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gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von TylerDurdan

 
Zitat von Flashhead

Was ist die Lufthansa-Methode?



Sich des Risikos bewußt sein, aber wenn die Kosten zu hoch sind, auf staatliche Hilfe hoffen.

Wie die Lufthansa im Bezug auf das vorhersehbare Risiko einer Pandemie. Nur dass ich meiner Mutter zugute lege, dass sie relativ gesehen wesentlich mehr Geld beiseite gelegt hat für die Beseitigung solcher Schäden.


Hat sie es denn auch zur Seite gelegt? Hört sich an wie Neuwagen und keine VK. Kann man machen, aber warum sollte dann die Allgemeinheit dafür eintreten?




Weil man grundsätzlich als Gesellschaft nicht will, dass Leute obdachlos werden, auch wenn sie vielleicht bei der Versicherung das falsche ausgesucht hat.
17.07.2021 21:45:03  Zum letzten Beitrag
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DerKetzer

derketzer
 
Zitat von gonzo

 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von TylerDurdan

 
Zitat von Flashhead

Was ist die Lufthansa-Methode?



Sich des Risikos bewußt sein, aber wenn die Kosten zu hoch sind, auf staatliche Hilfe hoffen.

Wie die Lufthansa im Bezug auf das vorhersehbare Risiko einer Pandemie. Nur dass ich meiner Mutter zugute lege, dass sie relativ gesehen wesentlich mehr Geld beiseite gelegt hat für die Beseitigung solcher Schäden.


Hat sie es denn auch zur Seite gelegt? Hört sich an wie Neuwagen und keine VK. Kann man machen, aber warum sollte dann die Allgemeinheit dafür eintreten?




Weil man grundsätzlich als Gesellschaft nicht will, dass Leute obdachlos werden, auch wenn sie vielleicht bei der Versicherung das falsche ausgesucht hat.



Die Gesellschaft in Deutschland nimmt das auch schon mal billigend in Kauf.
17.07.2021 21:47:56  Zum letzten Beitrag
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indifferent

AUP indifferent 21.03.2021
Ich stelle mal eine dumme Frage, weil ich mich mit der Materie null auskenne: Gibts nicht auch nen Mittelweg zwischen alles oder nix ersetzen für Unversicherte? Zum Beispiel 50%, so wird keiner obdachlos und es gibt trotzdem weiter nen starken Anreiz um sich zu versichern. Die Zahl ist komplett aus der Luft gegriffen, können auch 40 oder 90 Prozent sein.

Welches offensichtliche Problem übersehe ich?
17.07.2021 21:54:19  Zum letzten Beitrag
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gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
 
Zitat von indifferent

Ich stelle mal eine dumme Frage, weil ich mich mit der Materie null auskenne: Gibts nicht auch nen Mittelweg zwischen alles oder nix ersetzen für Unversicherte? Zum Beispiel 50%, so wird keiner obdachlos und es gibt trotzdem weiter nen starken Anreiz um sich zu versichern. Die Zahl ist komplett aus der Luft gegriffen, können auch 40 oder 90 Prozent sein.

Welches offensichtliche Problem übersehe ich?



Ich sage ja nicht, dass man allen die Luxusvilla in neu und besser bezahlen soll, nur dass man geschädigten ein einigermaßen o.k. es Leben mit vernünftig Dach über dem Kopf ermöglichen soll.

Genauso wie anderen Obdachlosen auch.
17.07.2021 21:58:36  Zum letzten Beitrag
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Monsieur Chrono

Arctic
Nanananana, so geht das nicht, das könnte doch falsche Anreize schaffen für Trittbrettfahrer, Schlawiner und Faulenzer.

Es heißt ja auch immer so schön - wer unverschuldet in Not gerät, dem wird geholfen. Wer aber verschuldet in Not gerät, dem wird - ein bisschen schwarze Pädagogik kann ja nicht schaden - Hilfe verwehrt. Der soll zur Abschreckung leiden und mittellos dahinsiechen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monsieur Chrono am 17.07.2021 22:07]
17.07.2021 22:05:52  Zum letzten Beitrag
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indifferent

AUP indifferent 21.03.2021
Selbst für dich ein ziemlich uninspirierter Trollpost
17.07.2021 22:09:02  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
 
Zitat von TylerDurdan

Ich habe gerade mit meiner Mum telefoniert, weil ich für mein Elternhaus mal die Hochwasserrisiko-Karten angeschaut habe



Wonach schaut man da am besten?
Gefahrenkarte - HQ häufig, HQ 100, HQ extrem?

z.B.:
NRW
Niedersachsen (pdf)

Was ist, wenn man gerade so an ein "HQ extrem"-Gebiet der niedrigsten Kategorie (Wassertiefe 0 - 50 cm) angrenzt, aber nicht drin liegt? peinlich/erstaunt

"Alle 200 Jahre wird man mal Sandsäcke vor die Haustür und Kellerfenster legen müssen - vielleicht, oder aber auch nicht"?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 17.07.2021 22:14]
17.07.2021 22:11:36  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von gonzo

 
Zitat von indifferent

Ich stelle mal eine dumme Frage, weil ich mich mit der Materie null auskenne: Gibts nicht auch nen Mittelweg zwischen alles oder nix ersetzen für Unversicherte? Zum Beispiel 50%, so wird keiner obdachlos und es gibt trotzdem weiter nen starken Anreiz um sich zu versichern. Die Zahl ist komplett aus der Luft gegriffen, können auch 40 oder 90 Prozent sein.

Welches offensichtliche Problem übersehe ich?



Ich sage ja nicht, dass man allen die Luxusvilla in neu und besser bezahlen soll, nur dass man geschädigten ein einigermaßen o.k. es Leben mit vernünftig Dach über dem Kopf ermöglichen soll.

Genauso wie anderen Obdachlosen auch.



Dafür muss ja aber nicht dein Haus neu gebaut werden bzw. dein Eigentum komplett ersetzt werden (wenn man auch die Hausrat gespart hat).
Es wird schon dafür gesorgt, dass man nach so einer Katastrophe nicht auf der Straße landet. 2017 hat Niedersachsen geschädigten Haus- und Firmenbesitzern auch Unterstützung zukommen lassen.
17.07.2021 22:23:37  Zum letzten Beitrag
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TylerDurdan

tylerdurdan
Mal was anderes - nächstes Land mit Starkregen und Sturzflut ist übrigens Österreich:

https://twitter.com/Kachelmannwettr/status/1416487505256488961
17.07.2021 22:47:19  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 17.07.2021 22:56]
17.07.2021 22:54:50  Zum letzten Beitrag
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Xerxes-3.0

AUP Xerxes-3.0 07.09.2008
Mal noch was anderes:

Erster Coronafall im Olympischen Dorf

 
Eine Woche vor Beginn der Spiele in Tokio hat es im Olympischen Dorf einen ersten Coronafall gegeben. OK-Chefin Hashimoto sagte, die Organisatoren seien bereit, schnell zu reagieren, falls es einen größeren Ausbruch gebe.



17.07.2021 23:02:12  Zum letzten Beitrag
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[KDO2412]Mr.Jones

[KDO2412]Mr.Jones
Shit. Voll geimpft und trotzdem andere anstecken...

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/coronavirus/Corona-Feiernder-Reiserueckkehrer-war-voll-geimpft,reiserueckkehrer146.html
17.07.2021 23:23:09  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von [KDO2412]Mr.Jones

Shit. Voll geimpft und trotzdem andere anstecken...



Es hat doch nie gehiessen, dass das ausgeschlossen ist.
17.07.2021 23:34:47  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von monischnucki

 
Zitat von [KDO2412]Mr.Jones

Shit. Voll geimpft und trotzdem andere anstecken...



Es hat doch nie gehiessen, dass das ausgeschlossen ist.



Beim Wildtyp (und auch der Alpha Variante?) war das doch der Konsens, zumindest bei Biontech?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 17.07.2021 23:52]
17.07.2021 23:37:25  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
Es steht übrigens nicht fest, ob der Typ jemanden infiziert hat.
Ps: das mit dem man infiziert keinen galt immer nur für mRNA, nicht für Vektor und nicht für genesen.
17.07.2021 23:51:38  Zum letzten Beitrag
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