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Erstens das, zweitens bedeutet "drastisch reduziert" nicht "ausgeschlossen".
Die Diskussion gehört eigentlich in das COVID Subforum und LoRo wird mich wahrscheinlich ohrfeigen, aber für mich ist es genau null Überraschung dass man auch geimpft noch in sehr seltenen Fällen Leute anstecken kann. Deshalb ist das auch überhaupt jetzt erst Schlagzeile. Klar geht es, es ist nur sehr unwahrscheinlich.
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| Zitat von indifferent
Erstens das, zweitens bedeutet "drastisch reduziert" nicht "ausgeschlossen".
Die Diskussion gehört eigentlich in das COVID Subforum und LoRo wird mich wahrscheinlich ohrfeigen, aber für mich ist es genau null Überraschung dass man auch geimpft noch in sehr seltenen Fällen Leute anstecken kann. Deshalb ist das auch überhaupt jetzt erst Schlagzeile. Klar geht es, es ist nur sehr unwahrscheinlich.
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Ich wurde bei der Impfung darauf hingewiesen, dass das möglich sein könnte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 18.07.2021 0:01]
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| Zitat von indifferent
Ich stelle mal eine dumme Frage, weil ich mich mit der Materie null auskenne: Gibts nicht auch nen Mittelweg zwischen alles oder nix ersetzen für Unversicherte? Zum Beispiel 50%, so wird keiner obdachlos und es gibt trotzdem weiter nen starken Anreiz um sich zu versichern. Die Zahl ist komplett aus der Luft gegriffen, können auch 40 oder 90 Prozent sein.
Welches offensichtliche Problem übersehe ich?
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Gar keins, nach Peak "Der Staat zahlt alle Schäden" kommt jetzt Peak "Der Staat zahlt nix mehr außer Härtefälle, bitte privat vorsorgen".
Und wie immer treffen wir uns bald in der Mitte, weils die Unbezahlbarkeit für alle Seiten gleich unmöglich wird.
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Sollen sich die anderen halt impfen. Angebot ist ja da.
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| Zitat von Bleifresser
Sollen sich die anderen halt impfen. Angebot ist ja da.
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Jup, im örtlichen Impfzentrum mittlerweile ohne Termin möglich.
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| Zitat von Real_Futti
Und wo ist nun die Grenze zwischen falsch ausgesucht und ist mir egal?
Wer Eigentum besitzt, der sollte auch die Kröten für die Versicherung haben.
So eine Einstellung habe ich jetzt eher von dir erwartet.
Dann kann man ja eigentlich komplett alle Versicherungen weglassen.
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Das Ding ist ja, zwischen "falsch ausgesucht" und "ist mir egal" gibts nicht mehr viel. Du kannst dir natürlich einreden lassen, dass das in der Heftigkeit und der Frequenz echt ungewöhnlich und sportlich ist, aber es wird tendenziell eher mehr ungewöhnlich und sportlich. Aus irgendeinem Grund ist das ein Thema geworden. (Grüße an Armin!)
Dein Mittereihenendhaus am Hang wird wahrscheinlich weniger von einer Flutwelle weggetragen, aber bevor das ganze Wasser die Flutwelle ist, muss es den Hang runter. Dann ist oben auch schlecht.
Lage und Wahrscheinlichkeiten in Euro umzurechnen wird eher schwieriger.
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Auf jeden Fall Vermieter an die Laterne, aber vorher auf Gemeinkosten ihre Versicherungsversäumnisse ausgleichen.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von gonzo
| Zitat von Real_Futti
| Zitat von TylerDurdan
| Zitat von Flashhead
Was ist die Lufthansa-Methode? | |
Sich des Risikos bewußt sein, aber wenn die Kosten zu hoch sind, auf staatliche Hilfe hoffen.
Wie die Lufthansa im Bezug auf das vorhersehbare Risiko einer Pandemie. Nur dass ich meiner Mutter zugute lege, dass sie relativ gesehen wesentlich mehr Geld beiseite gelegt hat für die Beseitigung solcher Schäden.
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Hat sie es denn auch zur Seite gelegt? Hört sich an wie Neuwagen und keine VK. Kann man machen, aber warum sollte dann die Allgemeinheit dafür eintreten?
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Weil man grundsätzlich als Gesellschaft nicht will, dass Leute obdachlos werden, auch wenn sie vielleicht bei der Versicherung das falsche ausgesucht hat.
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Und wo ist nun die Grenze zwischen falsch ausgesucht und ist mir egal?
Wer Eigentum besitzt, der sollte auch die Kröten für die Versicherung haben.
So eine Einstellung habe ich jetzt eher von dir erwartet.
Dann kann man ja eigentlich komplett alle Versicherungen weglassen.
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Mein grundsätzlicher Anspruch an eine Gesellschaft ist: Niemand muss obdachlos sein oder in sub-Standard Wohnsubstanz leben. Damit meine ich nicht, dass man Merz den abgesoffenen Mittelklassejet ersetzen soll, sonder dass man Menschen deren gesamtes materielles Leben erstmal weg ist schnell und unbürokratisch hilft und den Wiederaufbau von Wohnraum so gut wie möglich fördert. Ich vermute auch, dass die Leute mit viel Geld besser versichert sind und im Zweifelsfall auch mehr Rücklagen für Reparaturen haben.
Wie das dann im genaueren aussieht kann sich ja jemand mit mehr Verständnis von Ökonomie ausrechnen, aber dieses zynische "Selbst schuld, hätten sie Mal versichert" wenn es um Wohnraum geht finde ich schlimm. Ich würde auch sagen, dass man solche Hilfe nur für privat genutzten Wohnraum anbietet. Dann ist der Vermieter mit Versicherungsversäumnis schonmal nicht dabei.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gonzo am 18.07.2021 7:39]
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Hat er echt nochmal gelacht?
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Suprise, Laschet ist ein Wichser und sowohl Flutopfer als auch Klimawandel gehen ihm am Arsch vorbei. Man kann sagen was man will, der Armleuchter ist echt fleischgewordene CDU-Politik.
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Sind die alle blöd
Wie kann sowas passieren
Die Kamera guckt direkt in ihre Richtung
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Wer lacht da?
Hat gelacht.
Hier wird nicht gelacht!
Denn wer lacht
Der macht Verdacht,
Dass er aus Gründen lacht.
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| Zitat von Real_Futti
Wer ist denn die Olle da? Die hat doch auch schon mit Laschet abkartoffelt.
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Stadtentwicklung Erftstadt. Sie freut sich über das ganze Entwicklungspotenzial und wieder frei gewordenes Bauland.
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Palmer bittet SUV-Fahrer zur Kasse - Anwohnerparken soll massiv teurer werden
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) will die Anwohnerparkgebühren in seiner Stadt massiv erhöhen – für den Klimaschutz. Anwohner mit großen Autos wie SUVs sollen den Plänen zufolge am meisten draufzahlen - statt bislang 30 Euro pro Jahr sollen es künftig 360 Euro sein, wie aus den Unterlagen für die nächste Sitzung des Tübinger Ausschusses zur Fortschreibung des Klimaschutzprogramms am Donnerstag hervorgeht.
oha
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Schon mehrere Wochen nichts von dem Clown gehört, dachte die Grünen hätten ihn irgendwo weggesperrt. Naja, für Seite 3 bei der Bild wird es reichen, danke du Trottel.
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Wieso, das ist doch ne top Maßnahme.
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Wäre interessant wie das dann genau definiert wird. Hot Hatches und übermotorisierte Kombis dann so:
Aber wahrscheinlich eh nur so ne Wahlkampfansage. Obwohl der X5 Fahrer in Füttlingen an 360 Euro p. a. wirklich nicht verarmt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 18.07.2021 11:29]
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30¤/Jahr für egal was für ein Fahrzeug im öffentlichen Raum. Deckt das überhaupt die Instandhaltungskosten für eben jene Fläche?
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Eben, von Haus aus viel zu günstig.
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Natürlich ist Anwohnerparken mit 30¤/Jahr nicht kostendecken. Das kostet der Anwohnerparkausweis in München auch.
Jetzt aber bestimmte Fahrzeuggruppen zu benachteiligen ist auch wieder Murks. Natürlich könnte man es Stumpf nach Länge/Breite staffeln, dann ist der Van der Großfamilie oder die große Limousine halt genau so dran wie das Hassobjekt SUV.
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| Zitat von flowb
Wieso, das ist doch ne top Maßnahme.
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Der einzige positive Aspekt sind die Mehreinnahmen, die für Klimaschutz eingesetzt werden sollen. Ansonsten werden die Gebüren kaum dafür sorgen, dass jemand sein Auto aufgibt.
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| Zitat von Aspe
Natürlich ist Anwohnerparken mit 30¤/Jahr nicht kostendecken. Das kostet der Anwohnerparkausweis in München auch.
Jetzt aber bestimmte Fahrzeuggruppen zu benachteiligen ist auch wieder Murks. Natürlich könnte man es Stumpf nach Länge/Breite staffeln, dann ist der Van der Großfamilie oder die große Limousine halt genau so dran wie das Hassobjekt SUV.
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Und womit ist der SUV ein Hassobjekt?
Mit Recht. Ich behaupte aussedem, dass die meisten Vans nicht von Familien mit 5+ Mitgliedern besessen werden.
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| Zitat von Aspe
Natürlich ist Anwohnerparken mit 30¤/Jahr nicht kostendecken. Das kostet der Anwohnerparkausweis in München auch.
Jetzt aber bestimmte Fahrzeuggruppen zu benachteiligen ist auch wieder Murks. Natürlich könnte man es Stumpf nach Länge/Breite staffeln, dann ist der Van der Großfamilie oder die große Limousine halt genau so dran wie das Hassobjekt SUV.
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Und warum ist das so? Für mein Auto bezahle ich extra eine Garage mit. Und gleichzeitig muss ich für alle anderen, die das Geld sparen oder als grüne Wiese im Garten nutzen wollen, den Parkplatz mitbezahlen?
Und ja, es sollte für alle wenigstens kostendeckend teuer sein.
¤: Neuzulassungen von Fahrzeugen an vorhandenen, privaten Parkraum koppeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlKoch am 18.07.2021 11:39]
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| Zitat von gonzo
| Zitat von Aspe
Natürlich ist Anwohnerparken mit 30¤/Jahr nicht kostendecken. Das kostet der Anwohnerparkausweis in München auch.
Jetzt aber bestimmte Fahrzeuggruppen zu benachteiligen ist auch wieder Murks. Natürlich könnte man es Stumpf nach Länge/Breite staffeln, dann ist der Van der Großfamilie oder die große Limousine halt genau so dran wie das Hassobjekt SUV.
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Und womit ist der SUV ein Hassobjekt?
Mit Recht. Ich behaupte aussedem, dass die meisten Vans nicht von Familien mit 5+ Mitgliedern besessen werden.
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Imho durchaus auch zu Recht, aber der Konsument will offenbar auch so kleine Stelzenpolos und jetzt hats überall Kleinwagen die mit Plastikbeplankung und leichter Höherlegung 4300 km im Jahr von Oma Ilse zum Einkaufen bewegt werden.
Jetzt kann mans am Gewicht oder der Größe des Fahrzeugs festmachen (Google mal was eine C oder E Klasse als Plugin Hybrid wiegt), oder an der Fahrzeuggröße, überall gibts Ausreißer die von der Regelung getroffen werden.
Vielleicht ist echt das asiatische Modell am Besten, das ist Iirc aber aus Platznot und nicht aus einem Klimaschutzgedanken entstanden.
Ich weiß auch nicht, wenn die Schleuder groß und unnütz ist und der/die Halter/in es sich leisten kann soll da ruhig mehr Kohle zweckgebunden in den Klimaschutz fließen. Wüsste aber nicht wie ich das in eine Gesetzgebung gießen sollte.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 18.07.2021 11:45]
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Thema: pOT-News ( Keine Verkehrsteilnehmer! ) |