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| Zitat von Buxxbaum Wer kein Geld für ne Garage hat geht halt zu Fuß?
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Es gibt nur diese beiden Optionen, ja.
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| Zitat von Aspe
Natürlich ist Anwohnerparken mit 30¤/Jahr nicht kostendecken. Das kostet der Anwohnerparkausweis in München auch.
Jetzt aber bestimmte Fahrzeuggruppen zu benachteiligen ist auch wieder Murks. Natürlich könnte man es Stumpf nach Länge/Breite staffeln, dann ist der Van der Großfamilie oder die große Limousine halt genau so dran wie das Hassobjekt SUV.
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Alles wie immer.
Es werden mehr Abgaben für die vermögendere Bevölkerungsgruppe ins Spiel gebracht und die wehren sich dann im Gegenzug, indem sie vorgeben an den winzigen Bruchteil von ärmeren Menschen zu "denken", die durch Zufall auch in dieses selbe Raster fallen würden.
"Ja, aber wir können ja nicht die Inlandsflüge von Frankfurt nach Berlin teurer machen, denn dann kann sich die arme Großfamilie das ja gar nicht mehr leisten."
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| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von Flashhead
Das dürfte einer der radikalsten Gezeitenwechsel in der Region seit langer Zeit sein.
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China holt sich bis 2030 Taiwan wieder!
Dass es eine friedliche Zusammenführung sein soll wurde ja schon aus dem Parteisprech entfernt.
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Das ging jetzt alles ein wenig schneller, als ich dachte. Oh Mann, das könnte ganz übel werden...
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Von mir aus kann das Anwohnerparken auch 500¤ im Jahr kosten. Kann ich mir leisten. Gibt aber auch viele denen das ziemlich weh tun dürfte und die dennoch nicht einfach aufs Auto verzichten können.
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| Zitat von M`Buse
Von mir aus kann das Anwohnerparken auch 500¤ im Jahr kosten. Kann ich mir leisten. Gibt aber auch viele denen das ziemlich weh tun dürfte und die dennoch nicht einfach aufs Auto verzichten können.
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ja, das ist ja genau der Sinn der Sache. Es muss weh tun. Dann erst denken manche Menschen an Alternativen, die weniger mit Umweltschmutzung zu tun haben.
Sieht man ja, wie schwierig es für manche Menschen ist, überhaupt die Option mit dem Fahrrad einkaufen zu gehen, in Betracht zu ziehen.
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Wenn wir 90+ % der Autos aus den großen Städten rauskriegen, werden ganz von selbst Rad und ÖPNV attraktiver, und insbesondere letztere kann man auf einmal ausbauen wenn nicht bei Park- und Fahrflächen permanent auf Privat-PKW Rücksicht genommen wird.
Nur: Im Moment stehen wir mit dem Rücken zur Wand, ohne Schmerz kann die aktuelle Verkehrssituation innerorts für niemanden besser werden.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von KarlKoch
Und warum ist das so? Für mein Auto bezahle ich extra eine Garage mit. Und gleichzeitig muss ich für alle anderen, die das Geld sparen oder als grüne Wiese im Garten nutzen wollen, den Parkplatz mitbezahlen?
Und ja, es sollte für alle wenigstens kostendeckend teuer sein.
¤: Neuzulassungen von Fahrzeugen an vorhandenen, privaten Parkraum koppeln.
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Sehr sozialverträglich die Idee.
Wer kein Geld für ne Garage hat geht halt zu Fuß?
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Stattdessen lieber allen das Abstellen von Fahrzeugen im öffentlichen Raum subventionieren? Ach, läuft ja seit 50 Jahren so und hat uns in die jetzige Situation gebracht.
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| Zitat von Fabsn
| Zitat von Buxxbaum Wer kein Geld für ne Garage hat geht halt zu Fuß?
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Es gibt nur diese beiden Optionen, ja.
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Für viele in diesem Land ist da so, ja.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Irgendwie geht dein Post in eine andere Richtung, als mein Post beabsichtigt hat.
Aber auch dich möchte ich daran erinnern, wie schlecht die E10-Additive in Deutschland akzeptiert wurden, weil Autolobby und Bild dagegen gewettert haben. Hier gibt es zwei Zapfhähne für 95er, in Frankreich gibt es fast ausschließlich E10. Ich kenn viele, die heute noch kein E10 tanken, weil davon geht der Motor kaputt. Dass Mercedes und BMW jeden (moderneren) Motor freigegeben haben, glauben die kaum.
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Über die E10 ist halt der größte scheiss überhaupt. Minimale co2 Einsparungen und dafür die Äcker in Deutschland mit Raps vollknallen und Grundnahrungsmittel aus ärmeren Ländern importieren.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Fabsn
| Zitat von Buxxbaum Wer kein Geld für ne Garage hat geht halt zu Fuß?
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Es gibt nur diese beiden Optionen, ja.
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Für viele in diesem Land ist da so, ja.
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Wer arm ist und in einer größeren Stadt wohnt hat meist kein Auto. Außerdem haben Mietshäuser meistens ein parkkonzept. Das Problem sind Zweitwagen, Altbauten und Einfamilienhäuser.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Fabsn
| Zitat von Buxxbaum Wer kein Geld für ne Garage hat geht halt zu Fuß?
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Es gibt nur diese beiden Optionen, ja.
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Für viele in diesem Land ist da so, ja.
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ok
dann Einkommen * 0,002% * Länge * Breite vom Fahrzeug
| Ich wiederhole mich: autofreie Innenstädte | |
das sowieso, aber die Deutschen /o\
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 18.07.2021 14:11]
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| Zitat von Abso
Wenn wir 90+ % der Autos aus den großen Städten rauskriegen, werden ganz von selbst Rad und ÖPNV attraktiver, und insbesondere letztere kann man auf einmal ausbauen wenn nicht bei Park- und Fahrflächen permanent auf Privat-PKW Rücksicht genommen wird.
Nur: Im Moment stehen wir mit dem Rücken zur Wand, ohne Schmerz kann die aktuelle Verkehrssituation innerorts für niemanden besser werden.
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Ich wiederhole mich: autofreie Innenstädte wie in Norditalien. Das ist richtig gut und nicht so eine lächerliche Symbolpolitik a la Palmer.
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| Zitat von flowb
Wer arm ist und in einer größeren Stadt wohnt hat meist kein Auto. | |
Erde an FlowB: Arm heißt nicht nur Hartz 4 sondern auch Niedriglohnsektor bis 2k Brutto. Und unter Vollzeit-Niedriglöhnern hat die deutliche Mehrzahl ein eigenes Auto.
Halt kein großes, und ist daher von Palmers Regelung sowieso nicht betroffen.
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| Zitat von indifferent
| Zitat von flowb
Wer arm ist und in einer größeren Stadt wohnt hat meist kein Auto. | |
Erde an FlowB: Arm heißt nicht nur Hartz 4 sondern auch Niedriglohnsektor bis 2k Brutto. Und unter Vollzeit-Niedriglöhnern hat die deutliche Mehrzahl ein eigenes Auto.
Halt kein großes, und ist daher von Palmers Regelung sowieso nicht betroffen.
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Insgesamt vielleicht, in der Großstadt eher nicht. Und selbst wenn gilt weiterhin, dass Wohnblöcke eigene Parkplätze haben.
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| Zitat von flowb
Einfamilienhäuser.
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Ohne geplanten und eingetragenen Stellplatz auf meinem Grundstück hätte ich gar keine Baugenehmigung für das Haus bekommen.
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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von flowb
Einfamilienhäuser.
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Ohne geplanten und eingetragenen Stellplatz auf meinem Grundstück hätte ich gar keine Baugenehmigung für das Haus bekommen.
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Das ist auch gut so, aber im Bestand gibt es einerseits noch viele Häuser, die keinen Stellplatz haben, andererseits gibt es viele Häuser deren Bewohner mehr Autos als Stellplätze haben, oder, meine allergrößten Lieblinge, die Stuff auf dem Stellplatz haben und das Auto doch wieder im öffentlichen Raum parken. Zum Glück die Ausnahme.
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| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von flowb
Einfamilienhäuser.
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Ohne geplanten und eingetragenen Stellplatz auf meinem Grundstück hätte ich gar keine Baugenehmigung für das Haus bekommen.
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Einfamilienhaus Besitzer haben halt gerne mal nem Zweitwagen und dann steht ein Auto auf der Straße.
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| Zitat von flowb
Wer arm ist und in einer größeren Stadt wohnt hat meist kein Auto. Außerdem haben Mietshäuser meistens ein parkkonzept. Das Problem sind Zweitwagen, Altbauten und Einfamilienhäuser.
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Such doch mal um 18 Uhr in der Kölner Südstadt einen Parkplatz. Da siehst du deine tollen Parkkonzepte.
Ein Mehrfamilienhaus ist wie breit? 15 bis 20 Meter? Darin wohnen in Großstädten gerne acht oder zehn Parteien. Es passen vier bis fünf Autos davor, wenn es keine Beschränkungen oder Bäume gibt.
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| Zitat von eupesco
| Zitat von Aspe
Natürlich ist Anwohnerparken mit 30¤/Jahr nicht kostendecken. Das kostet der Anwohnerparkausweis in München auch.
Jetzt aber bestimmte Fahrzeuggruppen zu benachteiligen ist auch wieder Murks. Natürlich könnte man es Stumpf nach Länge/Breite staffeln, dann ist der Van der Großfamilie oder die große Limousine halt genau so dran wie das Hassobjekt SUV.
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Alles wie immer.
Es werden mehr Abgaben für die vermögendere Bevölkerungsgruppe ins Spiel gebracht und die wehren sich dann im Gegenzug, indem sie vorgeben an den winzigen Bruchteil von ärmeren Menschen zu "denken", die durch Zufall auch in dieses selbe Raster fallen würden.
"Ja, aber wir können ja nicht die Inlandsflüge von Frankfurt nach Berlin teurer machen, denn dann kann sich die arme Großfamilie das ja gar nicht mehr leisten."
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Wie Mabuse auch sagte, mir persönlich sind viele dieser Belastungen die durch die Mobilitätsgarantie- oder Klimawende entstehen egal. Entweder weil sie mich nicht betreffen (z.B. Tiefgarage) oder weil es mir einfach leisten kann (z.B Flüge).
Dass ich aber an die Gerechtigkeitsfrage bei diesen Maßnahmen denke, ist absolut ernst gemeint, da ich mich noch gut daran erinnere mit welchen finanziellen Mitteln ich groß geworden bin.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von KarlKoch
| Zitat von Aspe
Natürlich ist Anwohnerparken mit 30¤/Jahr nicht kostendecken. Das kostet der Anwohnerparkausweis in München auch.
Jetzt aber bestimmte Fahrzeuggruppen zu benachteiligen ist auch wieder Murks. Natürlich könnte man es Stumpf nach Länge/Breite staffeln, dann ist der Van der Großfamilie oder die große Limousine halt genau so dran wie das Hassobjekt SUV.
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Und warum ist das so? Für mein Auto bezahle ich extra eine Garage mit. Und gleichzeitig muss ich für alle anderen, die das Geld sparen oder als grüne Wiese im Garten nutzen wollen, den Parkplatz mitbezahlen?
Und ja, es sollte für alle wenigstens kostendeckend teuer sein.
¤: Neuzulassungen von Fahrzeugen an vorhandenen, privaten Parkraum koppeln.
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Sehr sozialverträglich die Idee.
Wer kein Geld für ne Garage hat geht halt zu Fuß?
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Wer ein Haus bauen kann, kann sich auch die Garage leisten. Notfalls halt mehr als eine.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
| Zitat von flowb
Wer arm ist und in einer größeren Stadt wohnt hat meist kein Auto. Außerdem haben Mietshäuser meistens ein parkkonzept. Das Problem sind Zweitwagen, Altbauten und Einfamilienhäuser.
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Such doch mal um 18 Uhr in der Kölner Südstadt einen Parkplatz. Da siehst du deine tollen Parkkonzepte.
Ein Mehrfamilienhaus ist wie breit? 15 bis 20 Meter? Darin wohnen in Großstädten gerne acht oder zehn Parteien. Es passen vier bis fünf Autos davor, wenn es keine Beschränkungen oder Bäume gibt.
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In der sozialbau Umgebung in Frankfurt in der ich gewohnt habe, gab es zwischen den Blocks Parkplätze. Letztendlich war überall wo ich gewohnt habe die Straße zugeparkt, wenn parken nichts kostet ist es eine einfach Abwägung, es wird da geparkt wo es am komfortabelsten ist.
E: gerade gegoogelt: Kölner Südstadt ist ein zentral gelegenes altbauviertel, da wohnen sicher voll viele geringverdiener.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 18.07.2021 14:46]
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| Zitat von Abso
Das ist auch gut so, aber im Bestand gibt es einerseits noch viele Häuser, die keinen Stellplatz haben, andererseits gibt es viele Häuser deren Bewohner mehr Autos als Stellplätze haben, oder, meine allergrößten Lieblinge, die Stuff auf dem Stellplatz haben und das Auto doch wieder im öffentlichen Raum parken. Zum Glück die Ausnahme.
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Das ist auch widerlich deluxe. Daheim im Westen gibts ein Neubaugebiet, da haben sich die Leute richtig riesige Häuser hingestellt mit Garten und Freifläche für leicht vier PKW. Dazu Carport und mindestens eine Garage. In der Garage steht nie ein Auto, im Carport eher selten, dafür eben in der Einfahrt eines so, dass jeder der zu Besuch kommt die Anwohnerparkplätze auf der anderen Straßenseite zuparkt oder eben den Bürgersteig.
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| Zitat von Aspe
Dass ich aber an die Gerechtigkeitsfrage bei diesen Maßnahmen denke, ist absolut ernst gemeint, da ich mich noch gut daran erinnere mit welchen finanziellen Mitteln ich groß geworden bin.
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Haben wir nicht andere Gereichtkeitsprobleme als teurere öffentliche Parkplätze
Also kann man gerne gerechtes Modell machen, wo Gehalt mit herangezogen wird. Die Stellschrauben von Gereichtigkeitsproblemen sind aber eben die Anpassung der Besteuerung von Gehalt als auch eben ein höherer Mindestlohn als auch z.B. von sozialen Berufen.
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| Zitat von flowb
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Fabsn
| Zitat von Buxxbaum Wer kein Geld für ne Garage hat geht halt zu Fuß?
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Es gibt nur diese beiden Optionen, ja.
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Für viele in diesem Land ist da so, ja.
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Wer arm ist und in einer größeren Stadt wohnt hat meist kein Auto.
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Aso na dann. Und die die arm sind und auf ein Auto angewiesen sind haben halt Pech gehabt. So einfach ist das.
In meiner Straße in Stuttgart gab es keine einzige Garage oder Parkmöglichkeit auf den Grundstücken. Altbestand von 1910 in Blockrandbebauung. Da musst du die Karre halt auf die Straße stellen, da es ein 6er im Lotto ist eine der drei Garagen im Viertel anzumieten.
Bei mir im Haus hat ein älteres Ehepaar gewohnt. Beide schlecht zu Fuß und er hat neben der Rente noch als Nachtwächter im Industriegebiet 10 km außerhalb gejobbt. Für die hätte es einen essenziellen Unterschied gemacht ob sie jetzt 3 oder 30¤ im Monat fürs Parken ausgeben müssen, oder einfach gar kein Auto besitzen dürften weil sie kein Parkplatz auf dem Grundstück haben.
Deshalb gerne einkommensabhängige Parkgebühren.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 18.07.2021 15:30]
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Klimadividende wäre so ein Thema. Oder Wohngeld durch die neuen Mittel erhöhen.
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Ich crossquote mich mal, geht eh um das gleiche Thema:
| Zitat von indifferent
Heute mal gegoogelt, was die CDU sich so unter Klimadividende vorstellt.
| Gleichzeitig will die Union einen Ausgleich schaffen. Die Einnahmen aus dem Emissionshandel werden wir in vollem Umfang an die Bürgerinnen und Bürger und an die Betriebe durch Stromverbilligung zurückgeben. Als erstes schaffen wir im Gegenzug die EEG-Umlage ab, heißt es im Wahlprogramm. | |
https://m.tagesspiegel.de/politik/kritik-am-klimakonzept-der-union-statt-sich-zu-erklaeren-greift-die-cdu-lieber-die-gruenen-an/27310642.html
Kannste dir nicht ausdenken. Statt einfach an alle Bürger Geld auszuzahlen, geben wir das Geld lieber den Stromkonzernen (oder denen die besonders viel Strom verbrauchen?) und von da trickled es dann nach unten. Oder halt nicht. Sozialverträglich my ass.
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Klimadividende wird halt von der CDU nach besten Kräften sabotiert. Die Grünen haben da das einzige sinnvolle Modell, aber ich bin immer pessimistischer was die Eintrittswahrscheinlichkeit angeht.
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Wenn wir das Klima retten wollen müssen wir vermutlich dicke Karren und Verbrenner direkt verbieten. Dann halt E-mobilität Japanische Vorgaben zur Kfz-Größe und Autofreier Innenstädte.
Tut im Endeffekt niemandem weh aber das will halt auch hier keiner because but my Skoder.
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| Zitat von flowb
| Zitat von Müsli_Män
| Zitat von flowb
Einfamilienhäuser.
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Ohne geplanten und eingetragenen Stellplatz auf meinem Grundstück hätte ich gar keine Baugenehmigung für das Haus bekommen.
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Einfamilienhaus Besitzer haben halt gerne mal nem Zweitwagen und dann steht ein Auto auf der Straße.
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Ist hier schwierig, die Straße ist so schmal, dass sich hier gerade eben ein Auto und ein Fußgänger begegnen können.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Müsli_Män am 18.07.2021 15:38]
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Thema: pOT-News ( Keine Verkehrsteilnehmer! ) |