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ich bin noch nie auf die Idee gekommen das zu machen, deshalb muss ich fragen: Wie lange kann man den Tüv überziehen bis es Probleme gibt?
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Afaik bis zum Ende des Monats, in dem der TÜV ausläuft.
Die Antwort lautet also: Garnicht.
Korrigiert mich, falls ich falsch liege.
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Wenn er länger als 2 Monate überzogen ist, kostet auch die Prüfung mehr, 20% Aufschlag nämlich.
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ah ok, dann ist alles kein Problem. Es geht nur um ein paar Wochen, keinesfalls einen ganzen Monat.
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bis acht Monate also echt günstig. Sofern man ne Garage hat und nicht beim parken kontrolliert wird.
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Es wird auch nicht mehr rückdatiert, also ist eine HU eigentlich immer 26 Monate gültig.
#schwabengene
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Sehr gut . Ich würde den TÜV nämlich tendenziell gern in einen anderen Monat verschieben. Danke Euch.
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| Zitat von Mr.AK
Wenn er länger als 2 Monate überzogen ist, kostet auch die Prüfung mehr, 20% Aufschlag nämlich.
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Ist das regional? Unser Anhänger mit 7 Jahren drüber hat nichts extra gekostet.
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Manche tragen auch als letzte hu im System 2 Monate vorher ein und somit bezahlt man nichts extra. Sind aber auch nur 15¤ oder so. Dafür spart man 2 Monate. Kann sich rechnen ohne erwischt zu werden!
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| Zitat von moha
Unser Anhänger mit 7 Jahren drüber hat nichts extra gekostet.
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da braucht man doch eh eine Vollabnahme?
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| Zitat von caschta
Manche tragen auch als letzte hu im System 2 Monate vorher ein und somit bezahlt man nichts extra. Sind aber auch nur 15¤ oder so. Dafür spart man 2 Monate. Kann sich rechnen ohne erwischt zu werden!
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Offiziell ist die erhöhte Prüfgebühr ja auch für den Mehraufwand, weil man bei Überziehung ja genauer hinschauen muss.
Tatsächlich tauscht man natürlich einfach Geld gegen mehr Laufzeit.
/außer natürlich beim freundlichsten Sachverständigen des Bremerlandes. Der ist immer regelskonform und über jeden Zweifel erhaben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 19.07.2021 14:14]
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von moha
Unser Anhänger mit 7 Jahren drüber hat nichts extra gekostet.
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da braucht man doch eh eine Vollabnahme?
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War überhaupt kein Problem, hab den aber auch einfach einer Werkstatt hingestellt, keine Ahnung ob die wen bestochen haben.
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Eine 10mm² Zuleitung vom Hauptsicherungskasten zum Unterverteilungskasten (3x12TE) in der Garage. Von dort mit 2x 6mm² zu den einzelnen Wallboxen.
1800¤ werden zu Ende Juli ausgezahlt.
Habe für die OpenWB und den go-E dann in Summe 926¤ gezahlt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 19.07.2021 15:59]
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Ich bin am arbeiten, habe immer ne ruhige Minute. Moment
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| Zitat von moha
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von moha
Unser Anhänger mit 7 Jahren drüber hat nichts extra gekostet.
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da braucht man doch eh eine Vollabnahme?
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War überhaupt kein Problem, hab den aber auch einfach einer Werkstatt hingestellt, keine Ahnung ob die wen bestochen haben.
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Braucht man grundsätzlich nur noch wenn man ein rückständiges Straßenverkehrsamt hat. Gilt nur noch bei Fahrzeugen mit Einzelbetriebserlaubnis (iirc) und definitiv bei Fahrzeugen, die endgültig außer Betrieb gesetzt wurden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 19.07.2021 16:10]
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Zuleitung ist direkt auf der Kleimmleiste in der HV mit oldschool Sicherungen (glaube die bräuchte man nicht mal).
UV in der Garage mit 1x FI Typ A für den go-E
2x 16A3p für go-E und OpenWB (openWB hat nen FI Typ B integriert).
UV mit OpenWB. Zuleitung komment von oben Links und oben rechts gehen die beiden Ableitungen raus. Eine direkt zur OpenWB, die andere über dem Garagentor zum go-E
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 19.07.2021 16:23]
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Ne, der Kasten an sich hat mich ca. 80¤ kostet. Das auch nur, weil er IP65 oder IP66 ist. Den hab ich aber selber gekauft und gesetzt.
[e]Der go-e hat ein FI Schutzmodul. Das ist kein "richtiger" FI (meine es ist eine SW Lösung). Deswegen muss vor den go-e ein normaler FI Typ A, wie man ihn auch im Haus hat.
Die OpenWB hat einen FI Typ B in der Wallbox drin, deswegen darf vor diese KEIN FI Typ A. Der kann im Fehlerfall erblinden. Die beiden Sicherungsautomaten sind ganz normale Standard 16A Sicherungen, die du für jede Wallbox separat brauchst.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 19.07.2021 17:19]
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Weiß nicht wohin damit, aber hier scheint es zumindest nicht verkehrt:
Einer von knapp 900 Lotus Omega wird versteigert:
https://www.auto-motor-und-sport.de/oldtimer/lotus-omega-1993/
Stelle ich mir lustig vor, sitzt im Café, schön den Autoschlüssel mit Lotus Anhänger auf dem Tisch, stehst auf, gehst zu deinem Opel Omega (getuned aber!) und fährst weg.
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Vergiss nicht, vorher beim Netzbetreiber zu beantragen.
11kW nur Anzeige- aber nicht Genehmigungspflichtig. Ab 22kW entsprechend Genehmigungspflichtig. So zumindest lt. meinem NB.
Ich warte noch immer auf die Info von meinem, Antrag ist schon drei Wochen alt.
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Lulz. Hat bei mir 3,5 Monate gedauert
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Gings durch oder musste Leistung erhöht werden? Ich hab kein Plan, ob mein Hausanschluss das so mitmacht, hab trotzdem zwei beantragt. Notfalls tüte ich das nochmal aus.
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War kein Problem mit dem bestehendem Anschluss. Sagten die mir am Telefon schon direkt, dass das zu 99% geht. Aber der schriftliche Teil hat ewig gedauert.
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| Zitat von Lucifer
Lulz. Hat bei mir 3,5 Monate gedauert
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Es gab ja noch sowas wie Coroner was auch abgewickelt werden wollte.
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Gern genutzte Begründung für so ziemlich jede Verzögerung
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Thema: Autothread ( Ohne Untertitel ) |