|
|
|
|
dance
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 20.07.2021 19:59]
|
|
|
|
|
|
Eindeutig die bessere Version:
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 20.07.2021 20:02]
|
|
|
|
|
|
Das hat doch Batman immer gehoert
|
|
|
|
|
|
|
Waffenschein für dein Bein
|
|
|
|
|
|
|
Eine Stunde und 10 Minuten
|
|
|
|
|
|
|
Ich bin so enttäuscht von dir, G-Shocker. Wo sind meine lieben Grüße?
|
|
|
|
|
|
|
Wenn Schockner irgendetwas fristgerecht liefern kann, dann sind es Enttäuschungen.
|
|
|
|
|
|
|
Ich liefere nur von 7:30 bis 16:00
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von FelixDelay
Wenn Schockner irgendetwas fristgerecht liefern kann, dann sind es Enttäuschungen.
| |
Das kann ich so bestätigen, mich hat lange niemand mehr so enttäuscht wie Shoggi heute, gleich 3x sogar.
|
|
|
|
|
|
|
Seren wie geht es den Beinen?
|
|
|
|
|
|
|
Ich sitze seit 2 Stunden unbeweglich auf dem Sofa, das lässt sich ganz gut aushalten.
Vielleicht schlafe ich auch einfach hier, dann muss ich nicht aufstehen und ins Bett gehen. Ich entwickle schon Vermeidungsstrategien.
|
|
|
|
|
|
|
Ich drücke dir beide Daumen für den weiteren Abend, viel Erfolg und Glück!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hör auf jetzt zu schleimen, du hast nichtmal 10 Minuten Squats für mich gemacht, das kannst du jetzt nicht einfach wieder weg lieb grüßen.
|
|
|
|
|
|
|
Wo liest du hier liebe Grüße raus
|
|
|
|
|
|
|
Ich grüße Leute mit gutem Musikgeschmack!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von serendipity
du hast nichtmal 10 Minuten Squats für mich gemacht
| |
Wieso sollte man das tun?
Wird das nicht langweilig nach der ersten minute?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Swift
| Zitat von serendipity
du hast nichtmal 10 Minuten Squats für mich gemacht
| |
Wieso sollte man das tun?
Wird das nicht langweilig nach der ersten minute?
| |
Fuer Frodo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Für Frodo würde ich alles tun
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Es begab sich also, dass ich 3h arbeitete, 3h boulierte (und byrte), 1h lief und 1h kochte.
Ein guter Arbeitstag.
|
|
|
|
|
|
|
Byre ist immer gut Dellfreund
|
|
|
|
|
|
|
Es ist so. Vergessen habe ich das Wichtigste: Ich konnte 8h Arbeit aufschreiben, denn ich habe heute früh sehr schnell gedacht.
|
|
|
|
|
|
|
Delle ich will nicht in die Newsthread shitshow eintauchen, aber flashhead hatte schon einen Punkt und bekommt nicht nur von den M'schwerdenkern sondern auch mir, dem besten User, Beifall.
|
|
|
|
|
|
|
wenn ich in der Zwischenzeit nicht gesperrt werde, werde ich Armas Beitrag nochmal hier rein quoten und meine Interpretation des Beitrags zum Besten geben. Drück mir die Daumen.
Dann können wir das Thema ja auch wieder lassen. So wichtig isses nun auch nicht, als dass man damit die lieben Grüßen derailen müssten.
|
|
|
|
|
|
|
Nein nein, es war wie bereits erwähnt eine unrühmliche shitshow mit der wir nichts zu tun haben wollen, aber so zu tun als wäre flashhead klugscheisserisch am Thema vorbeigeschlittert ist halt nicht korrekt. Mehr sag ich dazu nicht, hier wird nämlich nur lieb gegrüßt und mich hat gerade eine Stechmücke Schnake am Fuß erwischt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Armag3ddon
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/wissenschaftler-sieht-schnelle-hilfen-skeptisch/ar-AAMfLug
| Die Forderung nach schnellen Hilfen für Unwetter-Geschädigte sieht ein Mannheimer Wissenschaftler skeptisch. «Die ökonomische Forschung zeigt, dass schnelle und unbürokratische Hilfen für Hochwasser-Opfer, so notwendig sie im Einzelfall auch erscheinen mögen, langfristig kontraproduktiv wirken», sagte Daniel Osberghaus vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Sie liefen den Anreizen zur privaten Vorsorge wie etwa zum Abschluss einer Elementarschadenversicherung oder zu baulichen Vorsorgemaßnahmen zuwider. Außerdem benachteiligten sie de facto Hausbesitzer mit einer Versicherung und könnten schnell als ungerecht empfunden werden, sagte der Hochwasser-Experte.
Die Diskussion um Hilfsfonds lenke von der eigentlichen Aufgabe der Politik ab: Angesichts des fortschreitenden Klimawandels gelte es, langfristig wirkende Maßnahmen für Extremwetterlagen zu entwickeln, die ohne staatliche Fluthilfen funktionieren. Dazu gehörten Förderung der Eigenvorsorge vor allem für einkommensschwache Haushalte in Risikogebieten, Stärkung des Versicherungsmarktes für Elementarschäden etwa durch Versicherungspflichten sowie weniger Oberflächenversiegelung. | |
Ich hab ja keine Ahnung von ökonomischer Forschung. Lässt sich diese Logik irgendwie auf die Rettung systemrelevanter Banken oder Airlines übertragen?
| |
Klar, schlag den Opfern der Flutkatastrophe doch genau die Modalitäten wie bei der Lufthansa Rettung vor: Gehaltsbeschränkungen der Bewohner, 20% des Hauses gehören danach dem Wiederaufbaufond (der seine Anteile nach Ablauf einer Sperrfrist an jeden weiter verkaufen kann), Option auf Sperrminorität, um Weiterverkauf zu verhindern, der übrige Kredit wird zuerst zu 4% verzinst und nach einem Jahr mit 9,5%. Außerdem unterwirft sich der Haushalt Umweltauflagen, z.B. muss er ein E-Auto und eine PV-Anlage anschaffen.
Ich bin mir sicher, das wird der Schlager im Wahlkampf.
| |
Arma schrub: "[...] lässt sich diese Logik irgendwie auf die Rettung von $Unternehmen übertragen [...]?" Er schrub überhaupt nichts davon, dass er es nur gerecht findet, wenn den Leuten jetzt geholfen wird, wenn auch Banken geholfen wird, oder so ein Schmu. Sondern: "[...] diese Logik [...]" bezieht sich auf die Einschätzung des Wissenschaftlers, der sagt, dass eine beständige Hilfe für einen Karren, der so tief im Dreck steckt, dass er nur noch mit zusätzlicher Fütterung und ohne Leistung am Leben erhalten werden kann, eventuell ein Überdenken des "Hilfegedankens" auslösen sollte. Genau so, wie es ok ist, Leuten, die bewusst keine Elementarschadenversicherung für ihr Eigenheim abgeschlossen haben, zu fragen, ob man denen wirklich helfen sollte, genau das gleiche Haus nochmal an der gleichen Stelle mit genau dem (wahrscheinlich geringen) finanziellen Polster hinzustellen -- genau so kann man sich fragen, ob ein Unternehmen, nur damit es weiterhin gute Löhne zahlen kann, vom Staat subventioniert werden sollte. "Die Logik" meint nicht das Helfen an sich, sondern die Frage danach, ob das, was als "systemrelevant" bezeichnet wird und deswegen als privatwirtschaftliches Unternehmen regelmäßig gerettet wird, wirklich eine Existenzberechtigung hat.
Das gilt auch für Daimler, BMW, Porsche und VW, sofern die nicht in den nächsten 3, 4 Jahren ernstzunehmende Fortschritte in der Enticklung machen.
In Kurz:
- Arma zitiert jemandes Meinung zu den Fluthilfen und fragt (ketzerisch), ob man nicht die dort angewandte Logik auch auf systemrelvante Unternehmen anwenden sollte.
- Flashhead beantwortet die Frage, wie denn die Hilfen für Flutopfer aussehen müssten, wenn man an diese die gleichen Anforderungen stellt, wie die Hilfen der Bundesregierung an die "systemrelevanten" Unternehmen.
- Das ist genau falsch herum. Es wurde eine Frage beantwortet, die nicht gestellt wurde.
Oh, sorry. Ich lass das jetzt trotzdem so.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Zaunkönig am 21.07.2021 0:34]
|
|
|
|
|
|
Das klingt sehr kompliziert. Mikrowellenwienerle?
|
|
|
|
|
|
|
Isses aber nicht. Im Prinzip ist es nur "Spiegel!" gegenüber die Marktgläubigen, die gerne mal ausblenden, dass ihre allerliebsten Beispiele dafür, wie gut der Markt funktioniert, meist zu großen Teilen subventioniert werden. Die sind die viel schlimmeren Sozialisten. Meh.
| Zitat von Irdorath
Mikrowellenwienerle?
| |
Ekelhaff. Ich trinke lieber ein warmes Sternburg.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zaunkönig am 21.07.2021 0:19]
|
|
|
|
|
Thema: Brunch 7353 ( Propaganda der Yuppieschweine ) |