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| Zitat von MCignaz
Ich moechte meinen alten Laptop weitergeben und dafuer die SSD ordentlich loeschen, sprich da drueberschreiben. Wie mach ich das am einfachsten? Gehe ich recht in der Annahme, dass zwei, drei Mal drueberschreiben reicht oder funktionieren SSDs da anders und einmal ist genug?
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Mehrfach überschreiben verkürzt höchstens die Lebensdauer und ist bei SSDs Unsinn. Manche Hersteller bieten Tools an um ein "ATA Secure Erase" durchzuführen, das geht aber wahrscheinlich nicht wenn von der SSD gebootet wurde.
Einfachere Variante, etwas Holzhammer: Partition löschen, neu erstellen, Windows neu installieren und den kompletten freien Speicherplatz einmal mit z.B. H2testw vollschreiben lassen, das reicht bei Weitergabe an Bekannte.
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Ja ist halt die einzige Harddisk in dem Laptop und ich kann die mangels Adapter auch nicht so easy extern woanders dranhaengen, mal davon abgesehen dass das ziemlich langsam waere. Am liebsten wuerd ich n Live Linux booten und dann dran, sind euch da Tools bekannt?
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Gleich dban als Live Linux nehmen.
https://dban.org/
Das ist genau dafür da.
Das Logo kannt ich noch garnicht
Kommando zurück, das kann kein SSD laut der Tabelle dort.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 23.03.2022 14:10]
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| Zitat von MCignaz
Ja ist halt die einzige Harddisk in dem Laptop und ich kann die mangels Adapter auch nicht so easy extern woanders dranhaengen, mal davon abgesehen dass das ziemlich langsam waere. Am liebsten wuerd ich n Live Linux booten und dann dran, sind euch da Tools bekannt?
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hdparm sollte bei den meisten verfügbar sein, damit versuchen
etwa so
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Das seh ich da
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Danke für eure Tipps, ich probier das alles mal. Der hdparm Artikrl ist ja schon etwas älter, aber da wird sich sicher was Aktuelles zu hdparm finden lassen.
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Mal ne spezifischere Frage:
Ich setz ja normalerweise WLAN-Systeme in Firmen auf, hab dementsprechend auch mit Enterprise-Class-hardware einigermaßen rumgespielt. Daheim hab ich auch Zugriff auf die Ekahau Vermessungssoftware der Firma, kann also auch halbwegs-brauchbar ne Wlan-Einmessung durchführen. Zudem versorgen die beiden Staubsaugerroboter über Voronoi mich mit Abdeckungsdaten während sie arbeiten
Mein Problem jetzt: Ich bin mit dem aktuellen Setup hier unzufrieden. Derzeit habe ich ne Fritzbox 7530 AX Fiber als Annahmestelle für die Glasfaser, die ins Haus kommt. Von da geht das Mesh los zu ner 7590 (non-AX), von der ins obere Stockwerk zu einer 7490.
Zwischen den Fritten habe ich nach ein bisschen Umpositionierung jeweils 700-900mbit je nach Windrichtung .
Zusätzlich hängt die Storage, die abseits steht, über Devolo Magic2 Dlan-Adapter an der 7530.
Für die Haupträume reicht das auch, aber so richtig warm werde ich mit der Abdeckung in die hinteren Ecken noch nicht.
Mein Problem ist: Massive Betondecke, mal fix n Kabel irgendwohinlegen ist einfach nicht. Daher Mesh-Setup.
Das Fritz-Mesh funktioniert ansich ja recht stabil, aber irgendwie hab ich den Eindruck, dass es an einigen Ecken so hakt.
Kann mir jemand aus Erfahrung sagen, ob das mit "richtigen" Repeatern von Fritz (3000/6000) besser wird? Ich hab die bislang selbst noch nicht im Einsatz gehabt, also keine Praxiserfahrungen.
Hab auch noch zwei Ubiquiti NanoHD rumliegen, aber die sind nur im 5ghz-Band ok-ish, bei etwas größeren Entfernungen und im 2,4ghz-Band lassen die aber viel stärker nach als die AC Pro (welche aber wieder kein MU-Mimo können).
2,4ghz brauch ich aber weiterhin für Hausautomation und anderes altes Gedöns. Zudem ist halt die Reichweite logischerweise besser.
Mit den Aerohive APs lässt sich auch sehr einfach und gut ein Mesh aufbauen, da ist aber für Privatnutzer das Interface einfach zu kastriert, viele Funktionen sind nur in der Bezahlversion für Enterprise-Kunden verfügbar.
Was ich jetzt suche sind Erfahrungen was Meshing angeht. Die TP-Link Omada-Reihe wäre auch sehr interessant, ich bin generell für jeden Hersteller und jede Technik offen. Was mir wichtig ist ist eine gute und stabile Abdeckung mit ausreichender Reichweite, damit ich nicht extrem viele APs deployen muss.
Was ich nicht will ist eine Verwaltungsoberfläche, die rein über Cloud-Zugriff funktioniert (noch ein Grund, warum Aerohive im Privatbereich rausfliegt, die Controllersoftware gibts nur für Enterprise-Kunden als VM).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 24.03.2022 8:19]
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| Zitat von [WHE]MadMax
Kann mir jemand aus Erfahrung sagen, ob das mit "richtigen" Repeatern von Fritz (3000/6000) besser wird? Ich hab die bislang selbst noch nicht im Einsatz gehabt, also keine Praxiserfahrungen.
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Ich habe einen FritzRepeater 3000 mit einer FritzBox 7490 laufen.
Ich bin kein Profi, deswegen kann ich nur meinen subjektiven Eindruck schildern.
tl,dr: Auch das hängt wohl von den Begebenheiten und der Windrichtung ab.
In unserer alten Wohnung (80 qm, dicke Betonwände) stand die FritzBox im Flur zentral in der Wohnung, allerdings aus Gründen ziemlich ungünstig in einem Regal in einer Ecke. Im Wohnzimmer auf der Couch (eine Wand dazwischen, ca. 5 Meter entfernt) hatte ich ständig Probleme mit dem Empfang. Das war der Grund für die Anschaffung des Repeaters. Den habe ich im Wohnzimmer aufgestellt und es hat dort gut funktioniert.
In der neuen Wohnung (90 qm, Porenbeton- und Trockenbauwände) schlucken die Wände wesentlich weniger, allerdings ist die Wohnung eher langgezogen und die FritzBox steht nah an einem Ende. Am anderen Ende war der Empfang sehr grottig. Ich habe den Repeater auf ca. 2/3 des Weges zum anderen Ende hin platziert. Jetzt habe ich zwar Empfang dort, aber auch nicht wirklich gut.
Außerdem kommt es vor, dass sich die Endgeräte am jeweils entfernteren AP anmelden, der Empfang also schlechter ist als er mit dem näheren AP sein könnte. Wir haben im Kinderzimmer am (von der FritzBox aus) entfernten Ende einen Google Home Mini stehen, der ständig die Verbindung verliert, während Handys und Tablets meist gut laufen, solange sie mit dem Repeater verbunden sind.
Es ist also kompliziert...
Zu den restlichen Fragen kann ich nichts sagen, I know some of these words.
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Danke! Ja, das mit den "Sticky Clients" kenne ich von der Arbeit her, und es ist ein Dreck im Allerwertesten, das zu mitigieren - die Sendeleistung der APs so auszupendeln, dass die Clients eben "freiwillig" wechseln. Einige Controller haben da noch möglichkeiten das zu steuern, also Clients zu zwangsmigrieren, aber das ist auch ne Sache die bei Westwind und schönem Wetter mal funktionieren kann.
Hab inzwischen noch ein Review zu den TP-Link 660hd-APs gefunden. Riesenklopper, aber gute Abdeckung, und gehen nicht so in die Knie wie die Ubiquiti bei vielen (10+) Clients. Klingt für mich gut, kosten halt auch wieder 200¤/Stück, und sind groß und hässlich
Edit: Mit dem Ekahau Heatmapper kannst nebenbei mal bei Dir in der Bude die Signalstärke messen. Zeichne Dir ne grobe Karte Deiner Bude, importier die als Hintergrund, und dann nutz Dein Laptop, klick genügend Messpunkte drauf, warte dort bis die Messung durch ist, und dann siehste, wo das Wlan gut/doof ist.
Der Heatmapper kann im Gegensatz zu den großen Tools halt keine Planung und keine Multi-Stockwerk-Geschichten, kostet halt auch nix.
Auf der Ekahau-Seite nicht mehr zu finden, aber als alte Version noch von vielen Sites runterladbar, z.B. https://www.heise.de/download/product/heatmapper-92086
Alternativ: Netspot free: https://www.netspotapp.com/de/download-win.html
Von Solarwinds gibts noch den Network Performance Monitor mit ner 30_Tage Testversion mit voller Funktion:
https://www.solarwinds.com/de/network-performance-monitor/use-cases/wifi-analyzer
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 24.03.2022 9:37]
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Ich brauch mal etwas dringlich Hilfe mit Word:
Ich hab hier in mühseliger Arbeit in Inkscape drei Grafiken gebaut (Text und Pfade). Jetzt zerfickt mir Word komplett die Grafiken (andere Programme öffnen es völlig normal, ohne zerfickung). Was soll das? Und was kann ich dagegen tun?
Ich sehe, dass es beim Export von Inkscape einmal inkscape-svg und normal-svg gibt. Beides im Resultat aber gleich.
Export als PDF und dann Import als Objekt in Word endet als Pixelbrei in Word.
Ich muss sie Scheiße bis 16 Uhr fertig in Word haben. Was tun?
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Screenshotten Strg V einfügen?
Da fickt doch irgendwas am Vektorformat rum.
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Uff, doch. Auch gerade noch parallel zu deinem Post gefunden.
Sry für mein Googleversagen. Danke.
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| Zitat von Joggl²
Ich brauch mal etwas dringlich Hilfe mit Word:
Ich hab hier in mühseliger Arbeit in Inkscape drei Grafiken gebaut (Text und Pfade). Jetzt zerfickt mir Word komplett die Grafiken (andere Programme öffnen es völlig normal, ohne zerfickung). Was soll das? Und was kann ich dagegen tun?
Ich sehe, dass es beim Export von Inkscape einmal inkscape-svg und normal-svg gibt. Beides im Resultat aber gleich.
Export als PDF und dann Import als Objekt in Word endet als Pixelbrei in Word.
Ich muss sie Scheiße bis 16 Uhr fertig in Word haben. Was tun?
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Bevor du Export als PNG machst: hast du bei "Export area" "Page" gewählt, und die "Image size" entsprechend verändert? Das sollte eigentlich schon gehen.
// Ahja
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 24.03.2022 11:37]
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Word ist einfach so ein Müllprogramm.
Extrem mächtig, aber sobald irgendwas nicht funktioniert, ist man richtig gefiggt.
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Word ist einfach Wysiwyggs
Für kleine Dokumente ok. Für großes Zeug muss man LaTeX verwenden, will man nicht dem Wahnsinn anheim fallen. LaTeX ist zwar unterm Strich immer noch derb beschissen und fieser Murks - dies aber Größenordnungen weniger als Word
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LaTeX finde ich sogar noch um Welten beschissener als Word. Da würde ich selbst WordPad bevorzugen.
Aber goddseidangg muss ich eh quasi nie mit Word arbeiten. Markdown meine Froinde.
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Markdown isses! Für alles wofür's halt langt.
Mit Word und LaTeX hast du selbstverständlich Unrecht auf einem Niveau wie es nur wenige jemals erreichen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 24.03.2022 16:34]
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LaTeX ist schon ein bisschen umständlich für den täglichen Anwendungsfall. Bei Büroarbeit natürlich undenkbar. Man möchte meinen, dass so richtig große Projekte wie wissenschaftliche Arbeiten und Bücher ideal sind. Aber dann kommen noch Verlage um die Ecke und wollen Word-Dokumente haben, weil deren Tools darauf aufbauen. Und für Geisteswissenschaften, also außerhalb des MINT-Bereichs, ist es dann auch Krieg, weil deine Ziterweisen nirgendwo so richtig unterstützt werden.
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Es ist ALLES Abfuck
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SSD löschen mit hdparm scheint geklappt zu haben.
Mein Laptop geht an Ukrainer. Ich hab Windows 10 Pro installiert und mache mit einem von mir erstellten User Treibersetup usw.
Gibt es eine Möglichkeit, wie ich einen "Das-Gerät-ist-neu"-Status herstellen kann, so dass die neuen Besitzer sich Accountnamen und Sprachen aussichen können?
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Cool, probier ich mal. Danke!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 24.03.2022 21:46]
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Benützt hier jemand nppftp für notepad++?
Ich würde gerne ein Logfile monitoren, das File wird aber nur aktualisiert, wenn ich erneut einen doppelklick ausführe, anstatt dass es automatisch aktualisiert wird.
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Das wird denke ich so nicht gehen. Das File muss ja ständig neu runtergeladen werden, um neueste Änderungen anzuzeigen.
Hast du Zugriff auf den Server mittels SSH? Normalerweise macht man sowas in der shell mit z.B. tail -f file.log .
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Ja SSH zugriff ist möglich. Ich hatte eben gehofft es nicht über die Shell machen zu können, da die Lesbarkeit im Notepad++ deutlich besser ist.
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Das gucke ich mir an, vielen Dank!
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Wie pivotiere ich mit Pandas diese Tabelle:
val _b _c
01 55 0 0
02 10 0 1
03 56 1 0
04 12 1 1
zu dieser:
b0c0 b0c1 b1c0 b1c1
55 10 56 12
?
Help :S
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Thema: Informatiker helfen PC Neulingen |