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Auf einem meiner Windows 10 PCs habe ich ein Problem mit Google Chrome (auf allen anderen Geräten nicht).
Klicke ich oben rechts auf die drei Punkte um das Menü zu öffnen, wird ganz unten der Hinweis angezeigt "Von Ihrer Organisation verwaltet". Allerdings handelt es sich hier um meinen Privat PC der in keiner Domäne integriert ist und der auch anderweitig nicht administriert werden sollte.
Die üblichen Tipps mit Registry Key löschen und PC nach Malware absuchen habe ich schon befolgt, leider ohne Erfolg.
Habe auch in Chrome selbst einen Sicherheitsscan laufen lassen, wobei ebenfalls nichts gefunden wurde.
Browser zurücksetzen und neu installieren hat nichts gebracht, der Hinweis ist noch immer da.
Habe schon selbst mit Windows Defender, Spybot Search&Destroy und Malwarebytes gesucht, leider jeweils nichts gefunden.
Auf den anderen PCs im Netzwerk taucht der Hinweis nicht auf und auch die anderen Browser auf diesem PC (Firefox und Edge) sind nicht betroffen.
Hatte das schon mal jemand und kann mir sagen, welches Programm da ggf. im Hintergrund Schabernack treibt?
Danke!
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Hab ich auch schon bei mehreren PCs im Privatumfeld gesehen, allerdings keinen weiteren Gedanken dran verschwendet.
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Details dazu solltest du unter chrome://management und chrome://policy erhalten.
tschy2m
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| Zitat von tschy2m
Details dazu solltest du unter chrome://management und chrome://policy erhalten.
tschy2m
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Unter chrome://management kommt leider nur der Hinweis, dass der PC vom Unternehmen verwaltet wird, mehr nicht. Bei chrome://policy werden mögliche Policies angezeigt, die allerdings jeweils nicht weiter aufgeklappt werden können (also keine weiteren Details) und die meines Erachrens nach irgendwelche generischen Bezeichnungen haben. Versuche gleich nochmal nen Screenshot hochzuladen
e. Hier der Screenshot. Mehr ist nicht da an Policies und ich denke nichts davon ist mit meinem Problem in Verbindung zu bringen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Prügelknabe am 28.03.2022 19:12]
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Ich bin über dieses Video hier gestolpert (übrigens sehr empfehlenswerter Kanal)
Nun stelle ich mir die Frage, ob es möglich ist per DNS oder anderen Tools zu unterbinden, dass auf Webseiten verbaute Captchas mit Google kommunizieren.
Erst mal rein prinzipiell aus Neugier und zum zweiten, weil ich es schon irgendwie "gruselig" finde und eigentlich sonst auch gerne Maßnahmen ergreife mich mögichst wenig transparent für die großen Player zu machen.
Mir ist bewusst, dass ich dann wahrscheinlich auf einigen Seiten ausgesperrt werden könnte, ich würde es aber zu Testzwecken auch mal darauf ankommen lassen.
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Microsoft Azure Richtlinien
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Hallo zusammen,
ich arbeite ehrenamtlich als IT-Administrator für eine gemeinnützige Institution. Das Netzwerk umfasst ein paar Arbeitsplätze für Hauptamtliche, Laptops für die Geschäftsleitung und iPads für die Klienten. Das bekomme ich so weit auch alles gut geregelt. Als nächsten Schritt würde ich gerne die Clientsysteme über Microsoft Azure verwalten, um so die Updatestände zu kontrollieren, gewisse Software zu verteilen und aktuell zu halten etc.
Kennt sich jemand von euch damit gut aus und könnte ein bisschen Hilfestellung zur Einrichtung von Richtlinien geben? Vielleicht auch BestPractice-Ansätze für die Bereiche Datenschutz/Compliance bzw. übernommene Gruppenrichtlinien aus einem ActiveDirectoy, die einfach sinnvoll sind. Würde mich über jede Idee/Unterstützung freuen
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ich brauch n tool (windows), dass mit einfach anzeigt, dass ne maustaste gedrückt wurde. sei es nun in form eines visuals oder ein log eintrag in ner konsole.
wichtig ist halt, dass es global die mouse events erkennt und ne always on top funktion hat.
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abgesehn von ner gewissen abneigung ggü. ahk will ich nix selbst pfuschen, sondern ne fertige executable haben.
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Ahk kannst auch zu binaries compilen.
Davon ab ist die Fragestellung auch mit 10 Zeilen <?>.NET zB erledigt. Wie soll ein fertiges Tool genau so anzeigen/loggen wie gewünscht?
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| Zitat von Atomsk
ich brauch n tool (windows), dass mit einfach anzeigt, dass ne maustaste gedrückt wurde. sei es nun in form eines visuals oder ein log eintrag in ner konsole.
wichtig ist halt, dass es global die mouse events erkennt und ne always on top funktion hat.
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pOTlerkinder haben es echt schwer, zusaetzliche Computerzeit zu ergaunern.
/Kind darf den Computer benutzen, wenn es ohne Maus auskommt oder das Tool bemerkt und aushebelt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 28.03.2022 22:45]
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| Zitat von Farbkuh
Ich bin über dieses Video hier gestolpert (übrigens sehr empfehlenswerter Kanal)
Nun stelle ich mir die Frage, ob es möglich ist per DNS oder anderen Tools zu unterbinden, dass auf Webseiten verbaute Captchas mit Google kommunizieren.
Erst mal rein prinzipiell aus Neugier und zum zweiten, weil ich es schon irgendwie "gruselig" finde und eigentlich sonst auch gerne Maßnahmen ergreife mich mögichst wenig transparent für die großen Player zu machen.
Mir ist bewusst, dass ich dann wahrscheinlich auf einigen Seiten ausgesperrt werden könnte, ich würde es aber zu Testzwecken auch mal darauf ankommen lassen.
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Du kannst über Adblocker/DNS Sperren schon erreichen, dass Captcha blockiert werden.
Die Kommunikation mit Google kannst du aber nicht unterbinden, ohne damit den Captcha gleichzeitig so zu blocken, dass es nicht mehr funktioniert. D.h. du wärst bei allen Seiten ausgesperrt, die dass benutzen möchten und würdest es wahrscheinlich auch nicht mal verstehen, warum irgendein Login o.ä. nicht läuft, weil einfach kein Element angezeigt wird.
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| Zitat von Atomsk
ich brauch n tool (windows), dass mit einfach anzeigt, dass ne maustaste gedrückt wurde. sei es nun in form eines visuals oder ein log eintrag in ner konsole.
wichtig ist halt, dass es global die mouse events erkennt und ne always on top funktion hat.
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Ich benütze key n stroke, wenn ich wiedermal nen Tutorial für die Inder machen muss.
https://github.com/Phaiax/Key-n-Stroke
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Ich hab hier nen Kunden, den ich nur mit VPN erreichen kann. OK soweit, leider schleift deren VPN Client einfach alles durch deren Tunnel, also jegliche Ports und Traffic. Das nervt, denn für mich interessant ist vorrangig SSH. Durch das VPN ist somit mein ganzen Internet lahm, Browser, Downloads, GitHub, etc.
Frage: Kann ich bei mir lokal den VPN Client so beeinflussen, dass nur Traffic bestimmter Ports darüber geht? Der VPN Client den ich habe, hat dafür keine Settings; soweit ich das sehe, ist das eine Einstellung, die der VPN-Inhaber vornehmen muss. Kann man das irgendwie hinpfuschen?
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| Zitat von derSenner
Ich hab hier nen Kunden, den ich nur mit VPN erreichen kann. OK soweit, leider schleift deren VPN Client einfach alles durch deren Tunnel, also jegliche Ports und Traffic. Das nervt, denn für mich interessant ist vorrangig SSH. Durch das VPN ist somit mein ganzen Internet lahm, Browser, Downloads, GitHub, etc.
Frage: Kann ich bei mir lokal den VPN Client so beeinflussen, dass nur Traffic bestimmter Ports darüber geht? Der VPN Client den ich habe, hat dafür keine Settings; soweit ich das sehe, ist das eine Einstellung, die der VPN-Inhaber vornehmen muss. Kann man das irgendwie hinpfuschen?
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Ja mit einer Virtuellen Maschine
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Routen und ggf. Metrik sollte das aber auch lösen können.
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| Zitat von Peterscnd
| Zitat von derSenner
Ich hab hier nen Kunden, den ich nur mit VPN erreichen kann. OK soweit, leider schleift deren VPN Client einfach alles durch deren Tunnel, also jegliche Ports und Traffic. Das nervt, denn für mich interessant ist vorrangig SSH. Durch das VPN ist somit mein ganzen Internet lahm, Browser, Downloads, GitHub, etc.
Frage: Kann ich bei mir lokal den VPN Client so beeinflussen, dass nur Traffic bestimmter Ports darüber geht? Der VPN Client den ich habe, hat dafür keine Settings; soweit ich das sehe, ist das eine Einstellung, die der VPN-Inhaber vornehmen muss. Kann man das irgendwie hinpfuschen?
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Ja mit einer Virtuellen Maschine
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Ich hab mir schon was sowas gedacht...Sandbox, VM, whatever. Ich breche
| Zitat von heutenoch
Routen und ggf. Metrik sollte das aber auch lösen können.
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OK! Gibt's da evtl. ein Beispiel oder so?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 30.03.2022 11:53]
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nennt sich split tunneling, untergräbt aber das Sicherheitskonzept und ist vermutlich auch nicht im Sinne des Kunden
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Das ist mir relativ wurscht. Wie kommt der Kunde dazu, meinen ganzen Traffic durch sein VPN und HTTP Proxy zu schleifen? Das ist ja nun auch nicht zu meinem Sicherheitsvorteil.
Ich habe gerade etwas gesucht, und Split Tunneling ist unter Windows meist nur für VPNs beschrieben, die direkt mit Windows eingerichtet wurden. Ich verwende aber einen separaten VPN Client, habe dort also nicht die entsprechenden Settings, wie wenn ich ein Windows-eigenes VPN-Network bearbeiten würden.
Kann man Split Tunneling auch für random Third-Party Programme anwenden? Ich stelle mir das so vor: Split Tunneling Programm/Command X, bitte mach Split Tunneling für Programm Y, und zwar die Ports Z und ß.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 30.03.2022 13:01]
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Ich kenn jetzt natürlich nicht die Umstände bzw. was du da machst, aber für mich klingt das wie... :
Kunde richtet dir VPN Tunnel zu seinen Systemen an damit du darauf (sicher, für beide seiten) kannst. Du nutzt dann die Internetverbindung des Kunden ins weitere Netz mit anderen Diensten?! Kunde sichert sich und dich ab, und dann kommst du daher und willst, remote!, drum herum?
Guter Dienstleister?
Laufen die Dienste beim Kunden auch nur über den VPN ins netz (des Kunden), oder über deine VPN verbindung (über dich) ins netz (dein internet)?
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VPN ist eine gesicherte Verbindung. Wenn du mit einem Bein beim Kunden und mit dem anderen fröhlich im eigenen Netz stehst, dann ist das weit entfernt von sicher für das vermeintlich sichere Netzwerk.
Mach das mit einer VM, alles andere ist fahrlässig.
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Vermutlich lass ich es dann eh bleiben, oder eben wenn dann nur über VM; es nervt halt irre, wenn im VPN github.com ne halbe Minute zum Laden braucht, oder man nichtmal via SSH pushen kann. Man wird einfach irre.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 30.03.2022 13:36]
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Hallo Gemeinde,
ich würde gerne regelmäßig ein Image meines (Win10-)Systems erstellen und auf's NAS packen, damit ich im Zweifelsfall nicht den kompletten Rechner neu aufsetzen muss. Im besten Fall natürlich so, dass ich nach der Einrichtung des ganzen nicht mehr viel davon mitbekomme aber trotzdem sicher sein kann, dass ich, wenn mir der Rechner abfackelt, trotzdem irgendwo ein Image habe welches ich unkompliziert über USB oder Netzwerk oder so wieder einspielen kann.
Wie gehe ich das am besten an?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KEC am 31.03.2022 9:45]
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TrueImage kann das definitiv.
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Veeam® Agent for Microsoft Windows kann das, laufender Betrieb, erstellt Bootimage für USB/DVD zum Wiederherstellen.
Habe ich zuletzt zum Umzug auf einen neuen Rechner benutzt, keine Probleme.
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Folgendes Problem:
Ich muss nachher Usern erklären, wie sie ein Python-Script ausführen. Die Leute haben alle eine Python-Installation auf ihrem System, wissen das allerdings nicht (die kommt gebündelt mit einem anderen Programm, welches sie installiert haben). Wichtig: Keine*r hatte bisher jemals einen Terminal offen.
Ich hab keine Ahnung, gehe aber davon aus, dass Python dann nicht im System Path drin ist.
Für Windows hätte ich jetzt einfach gesagt, sie sollen where python in der cmd nutzen, um die exe zu finden.
Dann im Scriptverzeichnis Python über diesen absoluten Pfad starten.
Frage nun: Wie sind diese Schritte für Mac?
Ich habe gegoogelt: which python sollte Py finden. Da ich das nicht testen kann: Muss ich irgendwas sonst unter MacOS beachten oder läuft das dann genauso, wie ich es mir vorstelle?
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Wenn python nicht in der PATH-Variablen steht, bringt dir which nix.
/ Normalerweise sollte die binary unter /usr/bin/python zu finden sein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 31.03.2022 11:07]
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Backups / Images
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Das wollte ich eh mal Fragen wie ihr das so handhabt.
Ich bin es gewohnt alle 1-2 Jahre Windows neu aufzusetzen. Jetzt ist das bei heutiger Hardware sicherlich nicht mehr so sinnig, wie das zu Zeiten von Windows 95 / 98 / XP noch war, als ein frisches Windows doch spürbar besser lief, als ein lange genutztes.
Vor ein paar Jahren habe ich regelmäßige Images angelegt. Es trat aber nie der Fall ein, dass ich die gebräucht hätte - und da ich trotzdem alle 1-2 Jahre Windows neu aufsetzen wollte um mal wieder "klarschiff" zu machen, habe ich irgendwann aufgehört damit.
Auf der einen Seite läuft das mit den Images schnell und unkompliziert, auf der anderen Seite ist ein Cleaninstall heute mit Paketmanagern wie Winget ebenfalls unkompliziert und schnell. Ich fahre regelmäßige Backups meiner eigenen Dateien und das war's. Natürlich dauert das länger als ein Image aufzuspielen aber irgendwie fühlt sich ein Cleaninstall für mich persönlich auch einfach besser an
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 31.03.2022 11:10]
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Handhabe das ähnlich. Image ist witzlos, wenn es nicht brandaktuell ist. Da ist der PC schneller frisch aufgesetzt.
Um das machen zu können, muss man halt Nutzerdaten und System strikt trennen. Ich verdeutliche mir das immer so, dass alle meine Endgeräte (PC, macBook, Smartphones) von jetzt auf nachher verdampfen können und ich einfach ein neues Gerät kaufe und wieder Zugriff habe.
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Thema: Informatiker helfen PC Neulingen |