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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Eltern-Thread XXVI ( Neu in der Klasse: Rona )
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Hier auch nochmal, weil einschlägig.

 
Zitat von [Amateur]Cain

Das wird jetzt etwas länger, aber ich muss mal meine Gedanken sortieren. Hier in Niedersachsen geht die Schule wieder los nächste Woche und ich bin mir nicht sicher, ob oder ob nicht wir unsere große Tochter hinschicken sollen - und eine solche Unsicherheit ist völlig untypisch für mich und ich hasse sie und ich brauche Input.


Wie viele hier wissen, ist meine Tochter Schönlein-Henoch-Patientin. An sich nix wildes, aber grundsätzlich steigt damit zumindest die CHANCE, dass sie im Fall von Corona auch PIMS bekommt - ein Argument gegen den Schulbesuch. (-)

Aber es hat sich auch gezeigt, dass PIMS glücklicherweise in den allermeisten Fällen mild und folgenfrei abläuft - das rechnerische Risiko, dass sie Corona bekommt UND dann PIMS als Folge UND das PIMS schwer verläuft, ist nicht Null - aber sehr niedrig. Spricht für Schulbesuch. (+)

Dagegen spricht, dass PIMS ja nicht mal das schlimmste ist; wahrscheinlicher ist Long Covid, eine jahre- oder lebenslange Belastung. Sie ist nicht häufiger als bei Erwachsenen, aber eben doch nicht unwahrscheinlich. (-)

Andererseits drohen Corona und COvid sowieso, weil Delta (und kommende Varianten) ohnehin über kurz oder lang alle Ungeimpften erwischen - und da NRW schon bei Inzidenzen von über 500 ist, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie das sogar bei Home Schooling irgendwann beim Spielen kriegt. Denn völlig isolieren kommt nicht in Frage. Zudem muss der kleine Bruder auch in die Schule, weil er eingeschult wird und da dann die sozialen Folgen des Home Schooling die rechnerische Chance auf Corona-Probleme durchaus ausgleichen; das erste Jahr ist zu wichtig. Zynisch, aber spricht dafür. (+)

Es ist also ziemlich ausgeglichen, aber hier geht es diesmal um die 4. Klasse, also die Weichenstellung für die weiterführenden Schulen. Die Große dann als einziges Kind im Homeschooling zu haben, würde schwere soziale Probleme bedeuten und vermutlich auch NOCH mieseres Homeschooling, weil sie dann für die Lehrer:innen nur ein Anhängsel ist, keine zweite Kohorte wie im Wechselmodell. Das spräche VIELLEICHT für einen Schulbesuch, aber ist es das Wert?

Das meine Frau und ich nach einem weiteren halben Jahr Vollzeitjobs + Homeschooling dann eh die Frührente einreichen können, fließt hier nicht mal in die Rechnung ein.

Im Prinzip ist die Frage nur: Lohnt es sich, sich gegen das grade laufende Menschenexperiment "Durchseuchung von Kindern" zu stemmen oder sollte man ob der sozialen und schulischen Kosten sich einfach der Welle hingeben?



Also was tun?

27.08.2021 15:07:58  Zum letzten Beitrag
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[KDO2412]Mr.Jones

[KDO2412]Mr.Jones
Ich kann Dir leider keine Antwort geben, aber verdammt... traurig

Wir hoffen ja noch auf ein "halbwegs" normales erstes Schuljahr (Hamburg), aber wenn ich das sehe, ist es echt nur eine Frage der Zeit bis das hier rüberschwappt.
27.08.2021 15:13:16  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
Cain, kannst du das erhöhte Risiko für deine Tochter überschlagen? Das klingt erstmal nicht so dramatisch, womit du dann in deiner Betrachtung die gleiche Situation hättest wie alle anderen Eltern auch.
27.08.2021 15:30:54  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Nein, kann ich nicht, habe ich kein Zahlen zu.
27.08.2021 15:32:13  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
Ich glaube, die Zahlen im Hinblick auf das Risiko für Kinder (und auch bei deiner Tochter, wie ich deinem zitierten Beitrag entnehme) sind so niedrig, dass man das Risiko einer Ansteckung eingehen kann. Letztlich hat Lauterbach vor rund zwei Wochen gesagt, dass sich wegen Delta so oder so alle Leute mit Corona infizieren werden. Ob geimpft oder nicht geimpft.
27.08.2021 15:38:27  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Fix gegooglet. Laut Quarks ist die in der Forschung vorherrschende Meinung zur Chance auf Long Covid zwischen 10 und 20%. Finde ich jetzt nicht "so niedrig".
27.08.2021 15:40:11  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von KarlsonvomDach

Ich glaube, die Zahlen im Hinblick auf das Risiko für Kinder (und auch bei deiner Tochter, wie ich deinem zitierten Beitrag entnehme) sind so niedrig, dass man das Risiko einer Ansteckung eingehen kann. Letztlich hat Lauterbach vor rund zwei Wochen gesagt, dass sich wegen Delta so oder so alle Leute mit Corona infizieren werden. Ob geimpft oder nicht geimpft.



Ist halt Lotto. Es gibt genügend Zahlen (z.B. aus den USA) die die entsprechend gestiegene Hospitalisierungsrate auch bei Kindern belegen. Und eben auch Langzeitfolgen, teils Wochen oder Monate NACH einer Erkrankung, die bislang noch nicht in Statistiken sauber erfasst wurden (bzw. deren Zusammenhang mit Covid).

Ist leider so, dass wir über vieles immernoch zu wenig wissen, sonst wärs ja auch zu einfach :P

Delta würde auch aussterben, wenn es genügend geimpfte Personen gäbe, die durch geringere Viruslast schon nach kurzer Zeit weniger bis garnicht mehr ansteckend wären - dann würde sich das Virus totlaufen.
Passiert halt nur nicht solang jeder "auf seine Grundrechte" pocht und unbedingt gruppenkuscheln muss. Inoffiziell rechnen befreundete Firmen noch mit 6-9 Monaten bis sie einen normalen Betrieb in den Büroräumen wieder verantworten können.
27.08.2021 15:42:47  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von [Amateur]Cain

Fix gegooglet. Laut Quarks ist die in der Forschung vorherrschende Meinung zur Chance auf Long Covid zwischen 10 und 20%. Finde ich jetzt nicht "so niedrig".




Das stimmt. Ich dachte, das sei deutlich geringer (Promillebereich).

Liegt das denn wirklich so hoch, oder hat man da wieder jemand irgendwelche Relationen nicht verstanden und falsch in einem Artikel verwurstet?

Schreib doch besser mal Loro ein PM. Der kennt sich aus bei dem Thema.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 27.08.2021 15:47]
27.08.2021 15:44:58  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Ist halt Quarks; die sind ja eigentlich für GUTEN Wissenschaftsjournalismus bekannt, wenn ich das nicht völlig falsch verstanden habe.
27.08.2021 15:47:02  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von [Amateur]Cain

Ist halt Quarks; die sind ja eigentlich für GUTEN Wissenschaftsjournalismus bekannt, wenn ich das nicht völlig falsch verstanden habe.



Schreib Loro eine PM. Ich glaube, als Laie ist man aktuell wirklich überfordert und ordnet vieles auch nicht richtig ein.

Mich wundern die 10 bis 20 Prozent wirklich, weil der Chef der Stiko neulich noch bei Lanz - als die Stiko noch keine Impfemfehlung abgegeben wollte - noch gesagt hat, die Risiken, die bei einer Covid-Erkrankung entstehen, seien bei Kindern geringer als die Risiken, die bei einer Impfung entstehen. Kann sich mittlerweile wieder alles geändert haben. Aber darum mal besser Loro fragen.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 27.08.2021 16:04]
27.08.2021 15:49:16  Zum letzten Beitrag
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Rincewind

rincewind
Cain's Kind ist doch Risikogruppe, dachte ich.
27.08.2021 16:05:12  Zum letzten Beitrag
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KarlsonvomDach

kalle
...
 
Zitat von Rincewind

Cain's Kind ist doch Risikogruppe, dachte ich.




Ja, aber Cain schrieb auch:

Aber es hat sich auch gezeigt, dass PIMS glücklicherweise in den allermeisten Fällen mild und folgenfrei abläuft - das rechnerische Risiko, dass sie Corona bekommt UND dann PIMS als Folge UND das PIMS schwer verläuft, ist nicht Null - aber sehr niedrig. Spricht für Schulbesuch.
27.08.2021 16:06:30  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Ist es, aber der Quarks-Text hat das natürlich nicht unterschieden. DLF gibt auch "um 10%" herum an.

Das ist halt auch so eine verkackte Tunnelrechnerei. Erst braucht man die Quote, dass es bei Kids überhaupt signifikant symptomatisch verläuft und davon wäre es dann ein Zehntel. Für PIMS kenne ich gar keine Zahlen, aber Faktoren - einer davon "weibliches geschlecht", ein anderer "Vorerkrankungen". Huzzah - damit habe ich Faktoren für eine Zahl, die ich nicht kenne.


¤ Nochmal zur Klarheit, PIMS und Long Covid sind zwei VERSCHIEDENE Riskostränge. Sie kann Covid leicht, mittel schwer haben UND dann Long Covid oder auch nicht behalten und getrennt davon nach 2 bis 4 Wochen noch PIMS bekommen oder auch nicht als Nachschlag.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 27.08.2021 16:10]
27.08.2021 16:08:49  Zum letzten Beitrag
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Bazooker

Bazooker
 
Zitat von Arawn

 
Zitat von Bazooker

Alter, Sohn 3J geht gerade voll ab.

In jeder Hinsicht. Spielt ultra gut alleine, fetzt draussen rum, isst (aus einer exklusiven Auswahl) ohne Murren und ist fuer echt alles zu begeistern.

Leider hoert er zZ garnicht. Unnormal nervig.

Oder anders: Er hat oft andere Vorstellungen von dem, was jetzt passieren sollte. Schreien oder Quengeln tut er zum Glueck nicht.


Naja, naechste Phase incoming.


Was tut er denn dann wenn er andere Vorstellungen hat? Wir haben grad eine ähnliche Phase...



Er will im Auto alleine spielen (auf dem Supermarktparkplatz), zehn Stunden Blumen giessen, die Fischstaebcehn alleine aus dem heissen Backofen ziehen...

So Dinge halt, bei denen ich echt keinen Bock auf endlose Erklaerungen habe. Ich bin da schon echt kinderfreundlich und fuehle mich da wie Louis C.K. im Videoschnipsel "Why?", aber manchmal endet es damat, dass er dann angepisst im Einkaufswagen sitzt und schmollt: "Papa, du hast mich geaergert...blah blah blah". Ey Kind, ich kann dich halt bei over 9000 Grad nicht im Auto sitzen lassen.
27.08.2021 17:42:17  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
 
Zitat von KarlsonvomDach

 
Zitat von [Amateur]Cain

Ist halt Quarks; die sind ja eigentlich für GUTEN Wissenschaftsjournalismus bekannt, wenn ich das nicht völlig falsch verstanden habe.



Schreib Loro eine PM. Ich glaube, als Laie ist man aktuell wirklich überfordert und ordnet vieles auch nicht richtig ein.

Mich wundern die 10 bis 20 Prozent wirklich, weil der Chef der Stiko neulich noch bei Lanz - als die Stiko noch keine Impfemfehlung abgegeben wollte - noch gesagt hat, die Risiken, die bei einer Covid-Erkrankung entstehen, seien bei Kindern geringer als die Risiken, die bei einer Impfung entstehen. Kann sich mittlerweile wieder alles geändert haben. Aber darum mal besser Loro fragen.


Auch Wissenschaftler sind bei dem Thema noch komplett überfordert. Es fängt schon mit der Frage an: was ist Long covid?
Long Covid hat noch keine klare Definition, umfasst aber diverse unspezifische Symptome, die zum Teil auch psychosomatisch verursacht werden. Es gibt auch eine Studie, in der eine große Gruppe Kindern, bei denen man nicht wusste, ob sie covid hatten, nach Long covid Symptomen befragt wurde und danach ein Antikörper Test gemacht wurde. Afaik 6% hatten “Long covid”, allerdings auch in der Gruppe, die keine Antikörper gegen covid hatten.
In der Gruppe, die wirklich krank wurden, ist die Quote ziehmlich sicher erhöht, aber wie groß der Anteil der Kinder ist, die wirklich symptomatisch werden ist wiederum ne ganz andere Frage.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 27.08.2021 18:24]
27.08.2021 18:22:43  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
ja, man weiß es halt nicht, und das wäre ein Grund zu drastischen Vorsichtsmaßnahmen. Aber die sind unpopulär (Schulen zu, Eltern von Arbeit befreien etc.) und die Politik pimmelt daher nur rum, Wahlkampf. Zum Kotzen.

In der Schule von #1 haben sie überall Luftfilter, in der von #2 keinen einzigen. Und die Schulen wissen auch nicht warum und wieso, die Prozesse dazu seitens der vorgesetzten Behörden sind erratisch, unklar, unbeeinflussbar.
Es ist aber auch nich so, dass deswegen in Schule #2 spezifisch höhere oder klar angepasste Vorsichtsmaßnahmen gelten würden als in der Schule #1 - läuft trotzdem überall gleich, es gibt allgemeine Wischis-Waschi-Ansagen vom Senat, und jede Schule setzt das so um wie sie halt denkt und kann.
Hat niemand mehr Lust oder Zeit oder Fachwissen oder Anweisung, zum Thema weiterhin spezifisch, konkret, Einzelfallbezogen, evidenzbasiert und ggf. aufwändig etwas zu tun, falls nach genauerem Hinsehen nötig. Es plätschert so. Als wäre nix. Schaffen wir Inzidenz als Kriterium ab, schon muß man nicht mehr handeln.

Ich hab zwei Mütter im Umfeld die Hochrisko haben, einmal Krebsgenesen und immunsupressiv, einmal ein seltener Autoimmundefekt, wenn die das von ihren Kindern aus der Schule mitgebracht kriegen - super. Die stehen echt blöd da. Was nützt denen (oder Cain) oder irgendwem "es ist nur ein Restrissiko von 10%", wenn man dann zu den 10% gehört? Maßnahmen müssen sich schon nach den Vulnerablen richten, nicht nach dem Durchschnitt.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 28.08.2021 14:36]
28.08.2021 14:12:05  Zum letzten Beitrag
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mformkles

AUP mformkles 17.01.2016
Kino war leider so ein mäßiger Erfolg. Da der Babysitter zu spät kam, hat sich alles verspätet. Waren nach Beginn im Kino und sind dann ziemlich reingestürmt. Der vierjährige war mit der Situation überfordert. Mehrmals wollte er das Kino verlassen, aus unterschiedlichen Gründen.

Paw Patrol der kinofilme war ganz gut, aber eher ab 6 als ab 0.

Mal schauen ob wir das in naher Zukunft wiederholen. Auch wenn er sagt dass es ihm gefallen hat und er wieder ins Kino möchte.
28.08.2021 21:55:06  Zum letzten Beitrag
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[oMD]psychodaddy

X-Mas Arctic
Arrrr, immer dasselbe wenn Mal der Tesa benötigt wird. Ich muss das Teil einschließen, ebenso wie alles andere, was auch gut zum basteln ist.
28.08.2021 23:30:57  Zum letzten Beitrag
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Strahlung-Alpha

AUP Strahlung-Alpha 19.09.2014
 
Zitat von [oMD]psychodaddy

Arrrr, immer dasselbe wenn Mal der Tesa benötigt wird. Ich muss das Teil einschließen, ebenso wie alles andere, was auch gut zum basteln ist.



Tochter hat einen eigenen Roller bekommen mit vier Ersatzrollen (Angebot von einem der großen Discounter). Dazu die Absage, wenn das alte ist kann sie von ihrem Taschengeld weitere Rollen kaufen.



Klappt meistens peinlich/erstaunt.
29.08.2021 1:00:47  Zum letzten Beitrag
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teppi.ulr

Arctic
Der Doktor in dem Video hier sagt, dass Long Covid ca. bei 1-2% von infizierten Kindern auftritt.
29.08.2021 13:54:13  Zum letzten Beitrag
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Mastersea

AUP Mastersea 30.11.2021
 
Zitat von mformkles


Paw Patrol der kinofilme war ganz gut, aber eher ab 6 als ab 0.



Wir waren gestern auch ich in dem Film.
Ich fand ihn tatsächlich sehr gut gemacht. Aber die Story ist wirklich eher was für Ältere bzw. mittendrin schon sehr traurig. Selbst unser Großer (7 Jahre) hatte da echt Tränen im Auge im Kino und wir mussten das nach dem Film nochmal alles durchsprechen. Die Grundidee des Films ist natürlich aber sehr gut.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mastersea am 29.08.2021 14:14]
29.08.2021 14:10:18  Zum letzten Beitrag
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niffeldi

niffeldi
 
Zitat von mformkles

Kino war leider so ein mäßiger Erfolg. Da der Babysitter zu spät kam, hat sich alles verspätet. Waren nach Beginn im Kino und sind dann ziemlich reingestürmt. Der vierjährige war mit der Situation überfordert. Mehrmals wollte er das Kino verlassen, aus unterschiedlichen Gründen.

Paw Patrol der kinofilme war ganz gut, aber eher ab 6 als ab 0.

Mal schauen ob wir das in naher Zukunft wiederholen. Auch wenn er sagt dass es ihm gefallen hat und er wieder ins Kino möchte.


90 Minuten würde das unser 3,5 J alter niemals durchhalten. 45 Minuten wäre wohl das Maximum. Meistens hat er bei der 30 Minuten Sendung mit der Maus irgendwann schon keine Lust mehr. Spannung löst außerdem oft noch Angst aus und kann eine kurze Pause notwendig machen um das gesehene zu verarbeiten und sich zu beruhigen. Ich freu mich auch schon auf den ersten Kinofilm mit ihm, wird aber wohl eher mit 5 sein.
29.08.2021 14:42:40  Zum letzten Beitrag
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mformkles

AUP mformkles 17.01.2016
 
Zitat von niffeldi

 
Zitat von mformkles

Kino war leider so ein mäßiger Erfolg. Da der Babysitter zu spät kam, hat sich alles verspätet. Waren nach Beginn im Kino und sind dann ziemlich reingestürmt. Der vierjährige war mit der Situation überfordert. Mehrmals wollte er das Kino verlassen, aus unterschiedlichen Gründen.

Paw Patrol der kinofilme war ganz gut, aber eher ab 6 als ab 0.

Mal schauen ob wir das in naher Zukunft wiederholen. Auch wenn er sagt dass es ihm gefallen hat und er wieder ins Kino möchte.


90 Minuten würde das unser 3,5 J alter niemals durchhalten. 45 Minuten wäre wohl das Maximum. Meistens hat er bei der 30 Minuten Sendung mit der Maus irgendwann schon keine Lust mehr. Spannung löst außerdem oft noch Angst aus und kann eine kurze Pause notwendig machen um das gesehene zu verarbeiten und sich zu beruhigen. Ich freu mich auch schon auf den ersten Kinofilm mit ihm, wird aber wohl eher mit 5 sein.



Wir haben irgendwann mal Dschungelbuch zuhause geschaut - In Kino Atmosphäre. Nach dem Film hat er gefragt, ob er noch einen schauen kann. Seitdem schauen wir alle 1-2 Monate bei schlechten Wetter mal einen Disney/Pixar Film. Aber eigentlich alles, was er schon über die Tonies kennt.
Denke Kino wäre kein Problem gewesen, wenn wir rechtzeitig dort gewesen wären. Ohne Stress, im hellen Kinosaal.
Er sieht, trotz der Komplikationen, den Besuch im Kino sehr positiv.
29.08.2021 14:59:47  Zum letzten Beitrag
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RushHour

rushhour
#3 hat "Barbie - Life in the Dreamhouse" auf Netflix entdeckt. Das ist - absurderweise - mitunter sogar lustig.

Zum Beispiel verläuft sich die kleine Schwester in Barbies begehbarem Kleiderschrank, woraufhin ein labyrinthischer Bauplan entfaltet werden muß und Ken und Barbie mit Pferd (das weil dumm durch die Wand kommt statt die Pfedeklappe in der Tür zu benutzern) und Golfwagen dort nach ihr suchen. Ken entdeckt dabei einen verwunschenen Wald und einen Strand in Barbies Kleiderschrank, sehr schön.

Oder: Barbie hat Verbot, den Flughafen von Malibou zu bettreten, weil die Fans dann immer so viel Chaos machen. Glücklicherweise erinnert sie sich, dass sie 300 Berufe hat, und es auch eine Piloten-Barbie gbt - zack, Dreß umziehen, Flugzeug im Versandhandel bestellen. Leider ist sie zu dumm zum zusammenbauen.

Oder sie will eine neue Frisur, aber ihre Freundinnen warnen sie: "Wenn Du deine Haare abschneidest, wachsen sie NIE WIEDER NACH!" - Klar, sie ist ja auch nur ne Puppe. Also das hat was, ein bißchen wie die Lego-Filme. Conny oder Benajmin Blümchen sind schlimmer.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 29.08.2021 16:57]
29.08.2021 16:56:07  Zum letzten Beitrag
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[KDO2412]Mr.Jones

[KDO2412]Mr.Jones
Madagascar war erstaunlich unproblematisch (für einen 5-6 Jährigen). Der Grinch (neueste Animation, nicht der furchtbare mit Jim Carrey) ist jetzt zu Weihnachten auch wieder dran.
29.08.2021 17:01:46  Zum letzten Beitrag
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MUR.doc

AUP MUR.doc 10.09.2008
Habe den Film heute auch mit meiner Tochter gesehen, sie fand ihn gut, ich auch, abgesehen von ein paar logischen Schwächen
29.08.2021 17:14:05  Zum letzten Beitrag
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Bazooker

Bazooker
 
Zitat von [KDO2412]Mr.Jones

Der Grinch (neueste Animation, nicht der furchtbare mit Jim Carrey) ist jetzt zu Weihnachten auch wieder dran.



#1 liebt mit 3J den "furcthbaren" Grinch!
29.08.2021 17:25:26  Zum letzten Beitrag
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Peridan

AUP Peridan 01.02.2008
 
Zitat von Bazooker

 
Zitat von [KDO2412]Mr.Jones

Der Grinch (neueste Animation, nicht der furchtbare mit Jim Carrey) ist jetzt zu Weihnachten auch wieder dran.



#1 liebt mit 3J den "furcthbaren" Grinch!



Ich rate zum Militärinternat.
29.08.2021 18:51:55  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von RushHour

#3 hat "Barbie - Life in the Dreamhouse" auf Netflix entdeckt. Das ist - absurderweise - mitunter sogar lustig.






Das hat mich auch schockiert; das ist wirklicjh witzig streckenweise.
29.08.2021 19:36:49  Zum letzten Beitrag
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~


30.08.2021 11:12:39  Zum letzten Beitrag
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17.11.2021 16:22:47 Atomsk hat diesen Thread geschlossen.

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