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| Zitat von G@uner
Letzten Samstag hat die Polizei meinen 2011 E92 335i N55 aus dem Verkehr gezogen, wegen angeblich zu lautem Auspuffsound.
Der Wagen ist nicht getunt und hat lediglich Tieferlegungsfedern, die auch eingetragen sind.
Nach meiner ersten Recherche habe ich festgestellt, dass der N55 keinen MSD besitzt. In YouTube Videos klingen die Stock N55 E92 genau so wie meiner.
Kann ich darauf hoffen, dass der Gutachter feststellt, dass alles in Ordnung ist und ich den Wagen ohne Kosten wieder zurückerhalte?
Der Cop war extrem unfreundlich und besserwisserisch, obwohl ich mich absolut kooperativ und freundlich gezeigt habe. Hat was von Zero Tolerance gelabert…
Fuckt mich extrem ab, dass man mit einem Serienfshrzeug aus dem Verkehr gezogen wird.
Die Überschreitung soll bei 10 DB gelegen haben. Im Schein sind 82 als Standgeräusch drin. Ich konnte die Messung leider nicht beobachten, da icu die Drehzahl auf 3750 halten musste.
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Also 10db drüber ist aber schon sehr krass.
Sicher das dein Auspuff nicht geräumt ist?
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AFAIK ist es so, dass du keine Kosten tragen musst, wenn der Gutachter feststellt, das alles in Ordnung ist. Stellt er fest, dass manipuliert wurde, trägst du die Kosten und kriegst entsprechend auch eine Strafe. Wobei ich aus dem Bekanntenkreis einen Fall kenne, wo trotzdem versucht wurde, die Gutachterkosten etc. beim Fahrzeughalter geltend zu machen, obwohl alles i.O. war und er damit vor Gericht gegangen ist.
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass die ESD Serie sind. Der Linke wurde erst letztes Jahr bei BMW wegen einer defekten Auspuffklappe getauscht. Der Vorbesitzer hat lediglich andere Endrohre befestigt. Die tragen aber nicht zu mehr Lautstärke bei. Wenn euch der Fall interessiert, schreibe ich rein wie es ausgegangen ist.
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Oh nein, war das laute Auto (ja man geil remmbremm) zu laut? Oh nein!
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| Zitat von Real_Futti
Davon ab, ist die Lautstärke bei Standgas (weil nicht unter Last) eh anders beim vorbeifahren mit entsprechender Drehzahl?
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Darum hast du in deinen Fahrzeugpapieren auch zwei Lautstärkewerte eingetragen. Standgeräusch und Fahrgeräusch.
Viele dieser 'vor Ort' Messungen sind aber auch oft nicht wirklich exakt und verwertbar, weil schon allein die örtlichen Gegebenheiten nicht stimmen. Das muss eine Nahfeldmessung nach EG Richtlinie 70 / 157 EWG sein.
Erstbestes Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=t58_zy_cYMY
Von einer Moped-Seite, aber ebenso für Autos gültig:
| Wichtige Punkte und Ablauf von einer Nahfeldmessung bei einer Polizeikontrolle nach EG Richtlinie 70 / 157 EWG.
Vorbereitung
Prüfer muss Umgebungsgeräusch messen und protokollieren. (Liegt dieser weniger als 10dB (A) unter dem späteren Messwert = Messung ungültig)
• Es muss ein geeichtes Messinstrument verwendet werden
Umgebung
Die Messung muss auf einer freien glatten Fläche durchgeführt werden, es dürfen keine Mauern oder andere Schallreflektoren in unmittelbarer Nähe sein.
Aufstellung
Messgerät muss in Höhe der Auspuffmündung mindestens 20 cm über dem Boden im Abstand von 50 cm und im Winkel von 45°± 10° zur Ausströmöffnung aufgestellt werden. (Winkel von 45° = wenn der Auspuff auf 6 Uhr zeigt, muss das Messgerät mittig zwischen 4 und 5 Uhr stehen.)
Richtwerte
Motorräder mit einer Nenndrehzahl von über 5000/min werden bei halber Nenndrehzahl gemessen ( Fahrzeugschein P.2/P.4 ). Motorräder mit einer Nenndrehzahl bis 5000/min werden bei dreiviertel der Nenndrehzahl gemessen ( Fahrzeugschein P.2/P.4 )
Durchführung der Messung
Drehzahl wird konstant gehalten, dann plötzlich Gas weggenommen
Es müssen mindestens 3 Messungen ausgeführt werden
Messergebnis ist der arithmetische Mittelwert von mindestens drei Einzelmessungen die nicht mehr als 2 dB(A) voneinander abweichen! ( 1. Messung+2.Messung+3.Messung / 3 )
Kein Drehzahlmesser am Motorrad: muss der Prüfer einen Drehzahlmesser anbringen und am Zündkabel anschließen! Für Motorräder mit Baujahr vor dem 07.11.1980 gilt:
Auf den eingetragenen Wert werden 21dB(A) und 5 dB(A) Toleranz, also 26dB(A) aufaddiert. Beispiel: eine 53er BMW mit eingetragenen 84db(A), bei der in der Nahfeldmessung vor Ort 105dB(A) gemessen wurden: 84dB(A) + 26dB(A) = 110dB(A) erlaubt - also legal.
Ergebnis
Die Polizei verwendet normal eine Messtoleranz von 5 dB(A) <-- das ist aber nicht garantiert! Messergebnis abzüglich 5 dB(A) darf den Wert im Fahrzeugschein nicht überschreiten.
Von einem erhöhten Standgeräuschwert kann auf ebenfalls erhöhte Fahrgeräusche geschlossen werden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 13.09.2021 11:57]
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Ach komm. Ein "Serienfahrzeug", das einen Post später dann plötzlich doch andere Endrohre hat. Warte halt das Ergebnis einer richtigen Messung ab.
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Ist das sowas wie die unter Tunern beliebte Bezeichnung "dezent veredelt"?
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Am Ende bist nur du dafür verantwortlich, dass die dB-Werte einzuhalten sind.
Bei mir stand im (Mopped)-Schein 91dB, hatte ne andere Abgasanlage mit e-Prüfzeichen, eu homologation und was weiß ich dann dran gebaut -> 97dB und damit wurds teuer.
Wenn du wirklich 10dB drüber warst hast überhaupt keine Chance
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Dann bau ich mir den Performance ESD drunter und hab legale 93 dB.
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| Zitat von da t0bi
Ist das sowas wie die unter Tunern beliebte Bezeichnung "dezent veredelt"?
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OEM+
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Klar, aber zahlen wirst du erstmal müssen. Ich durfte damals noch Heimfahren, waren alle sehr korrekt. Kenne aber schon ähnliche Storys wos direkt stillgelegt wird und Abschlepper + Gutachter schon gut ins Geld ging.
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Bin bisher nie groß Diesel gefahren - privat nie und bei der Arbeit auch selten. Ich muss sagen das ist schon beeindruckend inzwischen. Letztens 40km Weg zur Arbeit mit 4,3l/100km geschafft. Bei nem 1,6t Kombi und 150PS. Im Schnitt sind locker 5,5-6l möglich.
Was mach ich jetzt mit dem ganzen übrigen Spritgeld?
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| Zitat von G@uner
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die ESD Serie sind. Der Linke wurde erst letztes Jahr bei BMW wegen einer defekten Auspuffklappe getauscht. Der Vorbesitzer hat lediglich andere Endrohre befestigt. Die tragen aber nicht zu mehr Lautstärke bei. Wenn euch der Fall interessiert, schreibe ich rein wie es ausgegangen ist.
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würde mich wirklich interssieren.
warum hier irgendwelche flachpfeifen (deathcobra) so dummes zeug reinkacken weiß ich aber auch nicht.
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| Zitat von Buxxbaum
Bin bisher nie groß Diesel gefahren - privat nie und bei der Arbeit auch selten. Ich muss sagen das ist schon beeindruckend inzwischen. Letztens 40km Weg zur Arbeit mit 4,3l/100km geschafft. Bei nem 1,6t Kombi und 150PS. Im Schnitt sind locker 5,5-6l möglich.
Was mach ich jetzt mit dem ganzen übrigen Spritgeld?
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Ich hab meinen Firmenwagen mit 2.0l 150 PS TDI jetzt ziemlich genau 33.000 km bewegt. Autobahn, Stadt, Landstrasse, alles dabei. Schnitt 5,2 L über die gesamte Zeit. Ohne ab und zu Vollgas wäre da locker 4,5 oder so drin. Das ist schon ziemlich gut wie ich finde.
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| Zitat von Buxxbaum
Bin bisher nie groß Diesel gefahren - privat nie und bei der Arbeit auch selten. Ich muss sagen das ist schon beeindruckend inzwischen. Letztens 40km Weg zur Arbeit mit 4,3l/100km geschafft. Bei nem 1,6t Kombi und 150PS. Im Schnitt sind locker 5,5-6l möglich.
Was mach ich jetzt mit dem ganzen übrigen Spritgeld?
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Steuern bezahlen.
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| Zitat von Nose
| Zitat von G@uner
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die ESD Serie sind. Der Linke wurde erst letztes Jahr bei BMW wegen einer defekten Auspuffklappe getauscht. Der Vorbesitzer hat lediglich andere Endrohre befestigt. Die tragen aber nicht zu mehr Lautstärke bei. Wenn euch der Fall interessiert, schreibe ich rein wie es ausgegangen ist.
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würde mich wirklich interssieren.
warum hier irgendwelche flachpfeifen (deathcobra) so dummes zeug reinkacken weiß ich aber auch nicht.
| | mich auch. Finde die Häme nicht angebracht.
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Und wenn dann alles im Rahmen war bleibt man auf dem ganzen zeitlichen Aufwand sitzen?
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| Zitat von AndRaw
| Zitat von Buxxbaum
Bin bisher nie groß Diesel gefahren - privat nie und bei der Arbeit auch selten. Ich muss sagen das ist schon beeindruckend inzwischen. Letztens 40km Weg zur Arbeit mit 4,3l/100km geschafft. Bei nem 1,6t Kombi und 150PS. Im Schnitt sind locker 5,5-6l möglich.
Was mach ich jetzt mit dem ganzen übrigen Spritgeld?
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Ich hab meinen Firmenwagen mit 2.0l 150 PS TDI jetzt ziemlich genau 33.000 km bewegt. Autobahn, Stadt, Landstrasse, alles dabei. Schnitt 5,2 L über die gesamte Zeit. Ohne ab und zu Vollgas wäre da locker 4,5 oder so drin. Das ist schon ziemlich gut wie ich finde.
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Ich hab mit demselben Motor und weniger Blech über 7 Liter. Geht mal bei Aspe in die Lehre!
¤dit: Mittwoch mit dem Auto nach Bratislava. Ab dem Seligenstädter Dreieck gehts!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Natanael am 13.09.2021 12:45]
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Mein Kollege hat exakt das identische Auto wie ich, und liegt bei knapp 8 L. Der folgt Aspe bestimmt auf insta oder so.
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| Zitat von G@uner
Letzten Samstag hat die Polizei meinen 2011 E92 335i N55 aus dem Verkehr gezogen, wegen angeblich zu lautem Auspuffsound.
Der Wagen ist nicht getunt und hat lediglich Tieferlegungsfedern, die auch eingetragen sind.
Nach meiner ersten Recherche habe ich festgestellt, dass der N55 keinen MSD besitzt. In YouTube Videos klingen die Stock N55 E92 genau so wie meiner.
Kann ich darauf hoffen, dass der Gutachter feststellt, dass alles in Ordnung ist und ich den Wagen ohne Kosten wieder zurückerhalte?
Der Cop war extrem unfreundlich und besserwisserisch, obwohl ich mich absolut kooperativ und freundlich gezeigt habe. Hat was von Zero Tolerance gelabert…
Fuckt mich extrem ab, dass man mit einem Serienfshrzeug aus dem Verkehr gezogen wird.
Die Überschreitung soll bei 10 DB gelegen haben. Im Schein sind 82 als Standgeräusch drin. Ich konnte die Messung leider nicht beobachten, da icu die Drehzahl auf 3750 halten musste.
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Als jemand, der den Wagen mal für ein Wochenende hatte: Ich kann absolut verstehen, wenn die Polizei den rauszieht. Der ist ja schon ab Werk bei Standgas völlig unverhältnismäßig laut.
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| Zitat von RageQuit
Am Ende bist nur du dafür verantwortlich, dass die dB-Werte einzuhalten sind.
Bei mir stand im (Mopped)-Schein 91dB, hatte ne andere Abgasanlage mit e-Prüfzeichen, eu homologation und was weiß ich dann dran gebaut -> 97dB und damit wurds teuer.
Wenn du wirklich 10dB drüber warst hast überhaupt keine Chance
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Das stimmt so auch nicht. Der OEM ist dafür verantwortlich, dass die Grenzwerte der Homologation eingehalten werden. Wenn eine Prüforganisation mehrfach feststellt, dass bei unveränderten Fahrzeugen was nicht konform ist, wird das auch beim OEM eingesteuert und der muss es breitbandig aus der Welt schaffen, sprich, zumindest nachbessern.
Wenn du selbst was am Fahrzeug verändert hast, ist das natürlich hinfällig, aber auch nur, wenn es in der Wirkungskette des Problems liegt.
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Und bei nem e92, der mit serienmäßiger Abgasanlage zu laut ist, ist diese eben einfach verschlissen. Passiert auch, die Kisten sind ja alle > 10 Jahre alt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 13.09.2021 12:51]
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| Zitat von Natanael
| Zitat von AndRaw
| Zitat von Buxxbaum
Bin bisher nie groß Diesel gefahren - privat nie und bei der Arbeit auch selten. Ich muss sagen das ist schon beeindruckend inzwischen. Letztens 40km Weg zur Arbeit mit 4,3l/100km geschafft. Bei nem 1,6t Kombi und 150PS. Im Schnitt sind locker 5,5-6l möglich.
Was mach ich jetzt mit dem ganzen übrigen Spritgeld?
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Ich hab meinen Firmenwagen mit 2.0l 150 PS TDI jetzt ziemlich genau 33.000 km bewegt. Autobahn, Stadt, Landstrasse, alles dabei. Schnitt 5,2 L über die gesamte Zeit. Ohne ab und zu Vollgas wäre da locker 4,5 oder so drin. Das ist schon ziemlich gut wie ich finde.
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Ich hab mit demselben Motor und weniger Blech über 7 Liter. Geht mal bei Aspe in die Lehre!
¤dit: Mittwoch mit dem Auto nach Bratislava. Ab dem Seligenstädter Dreieck gehts!
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35km, 15km Landstraße, Rest Autobahn gemütlich. In Summe ca. 150 Höhenmeter negativ.
Passat macht mich zum Rentner
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 13.09.2021 12:59]
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| Zitat von Noxiller
Was kostet eigentlich so eine Wallbox + Installation?
Da ich zur Miete wohne muss ich meinen Vermieter überzeugen so ein Ding zu installieren.
Ganz grob überschlagen komme ich wohl aktuell auf 1000¤ für die Box und 1000¤ für die Installation. Sind das realistische Werte?
Ich denke die Förderung werde ich nicht in Anspruch nehmen können, da das bei mir erst nächstes Jahr Thema werden wird und die Förderung ja glaube ich nur bis 31.12.21 läuft?
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Denk dran, dass du seit Dezember 2020 in der Regel auch den Duldungsanspruch nach § 554 BGB durchsetzen kannst, falls dein Vermieter sich da arg querstellen wollen sollte.
1000 + 1000 EUR sind eher pessimistisch kalkuliert, würde ich sagen. Wie schon geschrieben wurde, gibt es solide Wallboxen schon um die 700 EUR (oder gar darunter, wie z.B. die go-eCharger HOMEfix 11 kW von acharger.de) und eine Installation kann auch mal nur so um die 500 EUR kosten.
Bei uns werde ich demnächst in einem Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage weniger als 230 EUR unterm Strich zahlen (650 EUR für die Wallbox + 476 EUR für die Installation). Je nach Objekt geht das auch noch günstiger, sodass man praktisch bei null rauskommt - oder aber natürlich auch teurer, falls die Verkabelung aufwändiger ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Charon=- am 13.09.2021 13:09]
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| Zitat von Natanael
Geht mal bei Aspe in die Lehre!
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Sry Kollegen. Es gibt es ein neues Ausbildungsjahr!
| Zitat von Aspe
Und da ich nicht mehr weiß, ob man hier besser hohe, niedrige oder gar keine Verbräuche mehr postet:
Mein Ergebnis vom Großraum Venedig ins Zentrum von Wien inklusive etwas Landstraßen ballern in Italien:
(Ja... BMW zeigt aktuell im Stand einen Momentanverbrauch von 99,9 an...)
Vollgepackt mit 2,5 Passagieren.
Am Ende hat die Tankfüllung für 740km gereicht. Unglaublich
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 13.09.2021 13:50]
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| Zitat von -=Charon=-
| Zitat von Noxiller
Was kostet eigentlich so eine Wallbox + Installation?
Da ich zur Miete wohne muss ich meinen Vermieter überzeugen so ein Ding zu installieren.
Ganz grob überschlagen komme ich wohl aktuell auf 1000¤ für die Box und 1000¤ für die Installation. Sind das realistische Werte?
Ich denke die Förderung werde ich nicht in Anspruch nehmen können, da das bei mir erst nächstes Jahr Thema werden wird und die Förderung ja glaube ich nur bis 31.12.21 läuft?
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Denk dran, dass du seit Dezember 2020 in der Regel auch den Duldungsanspruch nach § 554 BGB durchsetzen kannst, falls dein Vermieter sich da arg querstellen wollen sollte.
1000 + 1000 EUR sind eher pessimistisch kalkuliert, würde ich sagen. Wie schon geschrieben wurde, gibt es solide Wallboxen schon um die 700 EUR (oder gar darunter, wie z.B. die go-eCharger HOMEfix 11 kW von acharger.de) und eine Installation kann auch mal nur so um die 500 EUR kosten.
Bei uns werde ich demnächst in einem Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage weniger als 230 EUR unterm Strich zahlen (650 EUR für die Wallbox + 476 EUR für die Installation). Je nach Objekt geht das auch noch günstiger, sodass man praktisch bei null rauskommt - oder aber natürlich auch teurer, falls die Verkabelung aufwändiger ist.
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Ich kalkuliere lieber etwas zu hoch und freue mich nachher was gespart zu haben
Leider kann ich meinen Vermieter absolut nicht dazu einschätzen, möchte aber ungern mit einem Paragraphen wedeln da wir hier unfassbar günstig und gut wohnen und grundsätzlich ein gutes Verhältnis haben.
Ich habe die Hoffnung das er sich vielleicht sogar beteiligen würde, immerhin wertet es ja auch die Mietsache auf, bin aber sonst auch bereit es aus eigener Tasche zu bezahlen.
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| Zitat von Noxiller
| Zitat von -=Charon=-
| Zitat von Noxiller
Was kostet eigentlich so eine Wallbox + Installation?
Da ich zur Miete wohne muss ich meinen Vermieter überzeugen so ein Ding zu installieren.
Ganz grob überschlagen komme ich wohl aktuell auf 1000¤ für die Box und 1000¤ für die Installation. Sind das realistische Werte?
Ich denke die Förderung werde ich nicht in Anspruch nehmen können, da das bei mir erst nächstes Jahr Thema werden wird und die Förderung ja glaube ich nur bis 31.12.21 läuft?
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Denk dran, dass du seit Dezember 2020 in der Regel auch den Duldungsanspruch nach § 554 BGB durchsetzen kannst, falls dein Vermieter sich da arg querstellen wollen sollte.
1000 + 1000 EUR sind eher pessimistisch kalkuliert, würde ich sagen. Wie schon geschrieben wurde, gibt es solide Wallboxen schon um die 700 EUR (oder gar darunter, wie z.B. die go-eCharger HOMEfix 11 kW von acharger.de) und eine Installation kann auch mal nur so um die 500 EUR kosten.
Bei uns werde ich demnächst in einem Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage weniger als 230 EUR unterm Strich zahlen (650 EUR für die Wallbox + 476 EUR für die Installation). Je nach Objekt geht das auch noch günstiger, sodass man praktisch bei null rauskommt - oder aber natürlich auch teurer, falls die Verkabelung aufwändiger ist.
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Ich kalkuliere lieber etwas zu hoch und freue mich nachher was gespart zu haben
Leider kann ich meinen Vermieter absolut nicht dazu einschätzen, möchte aber ungern mit einem Paragraphen wedeln da wir hier unfassbar günstig und gut wohnen und grundsätzlich ein gutes Verhältnis haben.
Ich habe die Hoffnung das er sich vielleicht sogar beteiligen würde, immerhin wertet es ja auch die Mietsache auf, bin aber sonst auch bereit es aus eigener Tasche zu bezahlen.
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Hast absolut recht - mit beidem!
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Steckdose bzw. CEE blau tuts auch. Außer du willst da noch jahrelang wohnen. Hab die Wallboxen auch nur, weils Förderung gab. Hätte ich das alles selber bezahlen müssen, wäre es der Ladeziegel an CEE blau oder ein Go-e an CEE rot geblieben.
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Thema: Autothread ( Kenwood ) |