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| Zitat von Sniedelfighter ... Und die Vorstellung, dass meine Freundin allein für unseren Lebensunterhalt sorgen muss macht mich schon richtig krank. Da nehm ich lieber diese Scheißsituation noch in Kauf und suche aus dem Job heraus.
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Du würdest doch ALG1 kriegen sie kommt doch dann für nix alleine auf?
Hatte selbst aber noch nie ALG1 oder 2 daher weiß ich nicht wie es sich anfühlt, daher versteh ichs auch wenn man es aus psychischen Gründen nicht in Kauf nehmen möchte.
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Wenn du selbst kündigst kriegst du erstmal (bis zu) 12 Wochen gar nix
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Schon wahr, aber erstmal hat man ja eh die 3 Monate sperre bei eigenkündigung. Ich hab auch mehr als ein jahresnetto auf der hohen kante, aber ich bin was Finanzen angeht eh kein guter Maßstab. Ist 95% psychisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 07.09.2021 12:28]
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das gleiche wie bisher: Suchen, Vorstellungsgespräche führen, hoffen dass da ein guter Fang dabei ist. Das Tischtuch ist sowieso zerschnitten, ich mach mir da keine Illusionen.
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redet gern, verspricht viel, etc. Viele haben sich halt damit abspeisen lassen, ich hab resigniert. Aber gut, die Taktik zerfällt halt irgendwann, wenn man sieht dass einfach nichts passiert.
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So einen gabs hier auch bis vor nem Jahr.
Jedoch mit einem Happy End: Er wurde (mit einer dicken Abfindung und vielen Monaten bezahlter, freigestellter Zeit ) gegangen
Sein Nachfolger ist viel besser und liefert auch entsprechend seiner Versprechen.
Vllt. nimmt das bei Sniedel ja auch nun diesen Lauf.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 07.09.2021 12:38]
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Ich führe gerade Gespräche, welche sehr positiv verlaufen.
Wenn ich Anfang nächsten Jahres den Job wechseln würde, wäre ich in Monat 4+6 des neuen Jobs in Elternzeit. Das weiß der neue AG noch nicht... würde ich erst bei den finalen Vertragsverhandlungen ansprechen.
Hatte so jemand schon Mal diesen Fall?
Ich gehe nicht davon aus, dass die Elternzeit ein Problem ist. Dafür ist der neue AG zu groß und zu professionell. Sollte er trotzdem irgendwie zucken, würde ich mir eh nochmal gut überlegen, ob ich da überhaupt Arbeiten will.
Mein good will Angebot könnte aber sein die Probezeit um die zwei Monate Elternzeit zu verlängern?
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| Zitat von Sniedelfighter
das gleiche wie bisher: Suchen, Vorstellungsgespräche führen, hoffen dass da ein guter Fang dabei ist. Das Tischtuch ist sowieso zerschnitten, ich mach mir da keine Illusionen.
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Nee, die Frage bezog sich auf den Arsch voll Kohle wenn's geht auf dem Girokonto
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| Zitat von Seppl`
| Zitat von Sniedelfighter
das gleiche wie bisher: Suchen, Vorstellungsgespräche führen, hoffen dass da ein guter Fang dabei ist. Das Tischtuch ist sowieso zerschnitten, ich mach mir da keine Illusionen.
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Nee, die Frage bezog sich auf den Arsch voll Kohle wenn's geht auf dem Girokonto
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Nein, TG. Aber ungefähr der selbe Betrag ist auch im Depot. Kann damit dealen und ist glaub ich ganz geil falls doch mal ne Kurskorrektur kommt.
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Da steht aber auch, dass Probezeit max. 6 Monate sein darf. Also würde mein Vorschlag nichts bringen.
Und ÖD sicher nicht
Edit:
Zwei Jahres Nettogehälter gespart haben: gut
Nur mit 50% davon eine Rendite erwirtschaften: schlecht.
Vor allem zahlt man mit einem pOT-Jahresnetto auf dem Tagesgeldkonto doch schon Negativzinsen?!?!!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 07.09.2021 13:03]
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| Zitat von Aspe
Vor allem zahlt man mit einem pOT-Jahresnetto auf dem Tagesgeldkonto doch schon Negativzinsen?!?!!
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wäre sehr schön, aber nein. Bin knapp unter der Grenze
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Natürlich mindestens 65k da 13. Monatsgehalt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Seppl` am 07.09.2021 13:35]
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Für die pOtler unter uns: netto ist das, was aufs Konto kommt.
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| Zitat von Aspe
Ich führe gerade Gespräche, welche sehr positiv verlaufen.
Wenn ich Anfang nächsten Jahres den Job wechseln würde, wäre ich in Monat 4+6 des neuen Jobs in Elternzeit. Das weiß der neue AG noch nicht... würde ich erst bei den finalen Vertragsverhandlungen ansprechen.
Hatte so jemand schon Mal diesen Fall?
Ich gehe nicht davon aus, dass die Elternzeit ein Problem ist. Dafür ist der neue AG zu groß und zu professionell. Sollte er trotzdem irgendwie zucken, würde ich mir eh nochmal gut überlegen, ob ich da überhaupt Arbeiten will.
Mein good will Angebot könnte aber sein die Probezeit um die zwei Monate Elternzeit zu verlängern?
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Aus Arbeitgebersicht: Würde ich nicht gut finden wenn man in solch einem Bereich nicht mit offenen Karten spielt; falls denen das nicht passt hätte man sich den Aufwand mit den Bewerbungsgesprächen auch sparen können.
Andersherum gibts hier ja auch die absolut berechtigte Kritik, wenn entgegen der mündlichen Zusagen in den Gesprächen in den Vertragsentwürfen dann was anderes steht oder wenn sich ein riesengroßer Unterschied zwischen inserierter Stelle und tatsächlichem Aufgabenfeld ergibt, was erst nach x Meetings ans Tageslicht kommt.
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Kriege hier gerade mit wie bei einem "Mitbewerber" aufgrund von Managemententscheidungen das große wololo losgeht und plötzlich fast deren ganzer Bereich bei uns auf der Matte steht mit Bewerbung. Sind gute Leute und wir suchen, daher cool, aber würde zu gerne wissen was da gerade abgeht bei Personaldiskussionen in dem Laden.
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| Zitat von Fragment
Kriege hier gerade mit wie bei einem "Mitbewerber" aufgrund von Managemententscheidungen das große wololo losgeht und plötzlich fast deren ganzer Bereich bei uns auf der Matte steht mit Bewerbung. Sind gute Leute und wir suchen, daher cool, aber würde zu gerne wissen was da gerade abgeht bei Personaldiskussionen in dem Laden.
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Marketingagentur in/um Frankfurt herum?
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| Zitat von Fragment
Kriege hier gerade mit wie bei einem "Mitbewerber" aufgrund von Managemententscheidungen das große wololo losgeht und plötzlich fast deren ganzer Bereich bei uns auf der Matte steht mit Bewerbung. Sind gute Leute und wir suchen, daher cool, aber würde zu gerne wissen was da gerade abgeht bei Personaldiskussionen in dem Laden.
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Wir haben gerade ein Projekt bei dem wir auch einen neuen Schornstein brauchen.
Kollege hat bei Firma A angefragt.
Einen Tag später bekommt er von einer unbekannten Firma B einen Anruf. Die wären neu und haben gehört er bräuchte einen Schornstein.
Dann ging es ne ganze Zeit weiter mit beiden und immer mal wieder Änderungen.
Und jedes mal bekam er, wenn er mit Firma A telefoniert hat, kurze Zeit später von Firma B einen Anruf.
Von Firma A haben wir dann am Ende rausgehört dass die quasi keine Leute mit Know-How mehr haben weil die Abteilung wohl komplett zu Firma B gewechselt hat.
Haben dann bei B bestellt.
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| Zitat von Switchie
| Zitat von Aspe
Ich führe gerade Gespräche, welche sehr positiv verlaufen.
Wenn ich Anfang nächsten Jahres den Job wechseln würde, wäre ich in Monat 4+6 des neuen Jobs in Elternzeit. Das weiß der neue AG noch nicht... würde ich erst bei den finalen Vertragsverhandlungen ansprechen.
Hatte so jemand schon Mal diesen Fall?
Ich gehe nicht davon aus, dass die Elternzeit ein Problem ist. Dafür ist der neue AG zu groß und zu professionell. Sollte er trotzdem irgendwie zucken, würde ich mir eh nochmal gut überlegen, ob ich da überhaupt Arbeiten will.
Mein good will Angebot könnte aber sein die Probezeit um die zwei Monate Elternzeit zu verlängern?
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Aus Arbeitgebersicht: Würde ich nicht gut finden wenn man in solch einem Bereich nicht mit offenen Karten spielt; falls denen das nicht passt hätte man sich den Aufwand mit den Bewerbungsgesprächen auch sparen können.
Andersherum gibts hier ja auch die absolut berechtigte Kritik, wenn entgegen der mündlichen Zusagen in den Gesprächen in den Vertragsentwürfen dann was anderes steht oder wenn sich ein riesengroßer Unterschied zwischen inserierter Stelle und tatsächlichem Aufgabenfeld ergibt, was erst nach x Meetings ans Tageslicht kommt.
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Nach meinem Urlaub geht es mit dem nächsten Gespräch mit Kollegen aus dem potentiell neuen Team. Wenn das ebenso positiv verläuft, wie das Erstgespräch mit dem Partner, geht es an die Vertragsverhandlungen.
Grundsätzlich müsste ich Elternzeit in Monat 4 und 6 der Probezeit nicht Mal vorher ankündigen. Da reicht an sich eine Mitteilung 7 Wochen vorher.
Da das fachlich ganz gut passen könnte, denke ich eh, dass wir uns da einig werden und ich hoffe, dass die neue Firma es positiv sieht, dass ich die der Unterschrift unter den Vertrag das Thema der geplanten Elternzeit mit denen bespreche.
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| Zitat von Switchie
| Zitat von Aspe
Ich führe gerade Gespräche, welche sehr positiv verlaufen.
Wenn ich Anfang nächsten Jahres den Job wechseln würde, wäre ich in Monat 4+6 des neuen Jobs in Elternzeit. Das weiß der neue AG noch nicht... würde ich erst bei den finalen Vertragsverhandlungen ansprechen.
Hatte so jemand schon Mal diesen Fall?
Ich gehe nicht davon aus, dass die Elternzeit ein Problem ist. Dafür ist der neue AG zu groß und zu professionell. Sollte er trotzdem irgendwie zucken, würde ich mir eh nochmal gut überlegen, ob ich da überhaupt Arbeiten will.
Mein good will Angebot könnte aber sein die Probezeit um die zwei Monate Elternzeit zu verlängern?
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Aus Arbeitgebersicht: Würde ich nicht gut finden wenn man in solch einem Bereich nicht mit offenen Karten spielt; falls denen das nicht passt hätte man sich den Aufwand mit den Bewerbungsgesprächen auch sparen können.
Andersherum gibts hier ja auch die absolut berechtigte Kritik, wenn entgegen der mündlichen Zusagen in den Gesprächen in den Vertragsentwürfen dann was anderes steht oder wenn sich ein riesengroßer Unterschied zwischen inserierter Stelle und tatsächlichem Aufgabenfeld ergibt, was erst nach x Meetings ans Tageslicht kommt.
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Jonge, würde ich als AG stinkig sein
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| Zitat von Real_Futti
Wenn es mit dem Job nix wird, lag es nicht daran. Sollte es doch daran gelegen haben, war es eh ein Arschloch-AG.
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Sowieso richtig.
Wäre aber schon recht fickrig drauf, den Namen im CV zu haben... Aber nur falls die die Benefits und Arbeitsmodelle von der Website Ernst meinen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 07.09.2021 14:56]
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Wäre das nun ein exit oder geht's weiter in der consulting Maschinerie?
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| Zitat von Aspe
Ich führe gerade Gespräche, welche sehr positiv verlaufen.
Wenn ich Anfang nächsten Jahres den Job wechseln würde, wäre ich in Monat 4+6 des neuen Jobs in Elternzeit. Das weiß der neue AG noch nicht... würde ich erst bei den finalen Vertragsverhandlungen ansprechen.
Hatte so jemand schon Mal diesen Fall?
Ich gehe nicht davon aus, dass die Elternzeit ein Problem ist. Dafür ist der neue AG zu groß und zu professionell. Sollte er trotzdem irgendwie zucken, würde ich mir eh nochmal gut überlegen, ob ich da überhaupt Arbeiten will.
Mein good will Angebot könnte aber sein die Probezeit um die zwei Monate Elternzeit zu verlängern?
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Ich habe mal am zweiten Tag einer neuen Tätigkeit Chef gesagt das ich den Monat 3 und 8/9 in elternzeit gehe. Er hat sich kurz auf die Zähne gebissen und mir dann gratuliert und es gab nie ein Problem. Ich würde es transparent kommunizieren, falls es ein Problem geben sollte ist es vielleicht sowieso zu überdenken.
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| Zitat von Nikkl
Für die pOtler unter uns: netto ist das, was aufs Konto kommt.
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lacht in selbstständig
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Thema: Vorstellungsgespräche 32 ( Arbeit hat man lieber keine ) |