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| Zitat von Aspe
| Zitat von [P.A.R.K.]TNX
/e: bei Lieferando kann ich bei 140 Restaurants bestellen.
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Wird das ein neuer Schwanzvergleich?
210!
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Also ich krieg beim Lieferservice die Zahl angezeigt, dass du ueber 50 handgezaehlt hast(,? sorry Mako) ist ja noch unglaubwuerdiger als die Chinarestaurantstory.
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| Zitat von [WHE]MadMax Storefronts für denselben Laden um mehr Kunden zu locken.
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Nennt sich ghost kitchen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 09.09.2021 12:31]
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Oli
MadMax, du wiederholst dich in so vielen threads: Du musst vor uns nicht rechtfertigen, dass du nicht in der Stadt leben willst.
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Ne, aber hier kommen direkt immer haufenweise Kommemtare hinterher als ob das total unmöglich wäre und es komplett ausgeschlossen ist, dass es Leute gibt, die das eben nicht wollen oder brauchen.
So totales Unverständnis, wie könne man denn nur ohne Lieferdienste leben?
Ich hab jetzt beides gehabt, über 50 verschiene Lieferdienste in Reichweite vs. fast keiner, und kann halt für mich sagen: geht gut ohne (jetzt mal ohne die moralische Lieferando-Problematik).
Das Erstaunen und die Ungläubigkeit darüber von einigen hier hat für mich immer so einen "es kann nicht sein was nicht sein darf" - Anmuten. So als ob sie nix hören wollen worüber sie noch nie nachgedacht haben.
Ich zerdenke hingegen viele Dinge ohne Ende und brauch dann ewig zum Entscheiden. Heisst aber auch nicht dass alle Entscheidungen dadurch gut werden
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Bitte? Die meisten Hausbauthread User leben doch ebenso aufm Land. Aber sie rechtfertigen sich nicht andauernd mit paulanergeschichten dafür sondern entscheiden sich für gewisse Dinge, und verzichten auf andere. Ich glaube niemand hat was dagegen viel Auswahl an Restaurants zu haben. Bei dir kommt es so rüber als wäre es gut dass es wenig auswahl gibt, weil selber kochen eh besser ist.
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| Zitat von M'Buse
| Zitat von Aspe
| Zitat von [P.A.R.K.]TNX
/e: bei Lieferando kann ich bei 140 Restaurants bestellen.
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Wird das ein neuer Schwanzvergleich?
210!
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567
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Damn son.
Und dann noch so unverschämt wenig Miete!
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Bei Abholung sind es 640
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Frechheit, bei Abholung verliere ich 23 Restaurants (das sind 5%!), das muessen diese Store Fronts um mehr Kunden zu locken sein.
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102, ich denke ich muss verhungern.
Zum Glück habe ich gestern Gut & Günstig Backcamembert gekauft, die ich mir gerade gönne. Besser als jedes selbstgekochte Landessen.
/e: Im Prinzip könnte man diese Zahlen nutzen um eure Wohnorte reverse zu engineeren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 09.09.2021 12:38]
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| Zitat von statixx
Wtf man.
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40h-Vertrag, mit 5x0,5h Mittagspause sind wir schon bei 42,5h.
Dann regelmässig paar Überstunden weil dann doch Abends dem Konstrukteur einfällt dass er es nicht mehr schafft ein paar Issues im Jira zu beantworten, also von 20-22h nochmal was machen.
Dann jeden Tag 160km (bald 200 dank neuem Wohnort), das sind meistens in Summe 2-2,5h in denen ich aber noch paar Sachen abtelefonieren kann.
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| Zitat von caschta
| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Oli
MadMax, du wiederholst dich in so vielen threads: Du musst vor uns nicht rechtfertigen, dass du nicht in der Stadt leben willst.
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Ne, aber hier kommen direkt immer haufenweise Kommemtare hinterher als ob das total unmöglich wäre und es komplett ausgeschlossen ist, dass es Leute gibt, die das eben nicht wollen oder brauchen.
So totales Unverständnis, wie könne man denn nur ohne Lieferdienste leben?
Ich hab jetzt beides gehabt, über 50 verschiene Lieferdienste in Reichweite vs. fast keiner, und kann halt für mich sagen: geht gut ohne (jetzt mal ohne die moralische Lieferando-Problematik).
Das Erstaunen und die Ungläubigkeit darüber von einigen hier hat für mich immer so einen "es kann nicht sein was nicht sein darf" - Anmuten. So als ob sie nix hören wollen worüber sie noch nie nachgedacht haben.
Ich zerdenke hingegen viele Dinge ohne Ende und brauch dann ewig zum Entscheiden. Heisst aber auch nicht dass alle Entscheidungen dadurch gut werden
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Bitte? Die meisten Hausbauthread User leben doch ebenso aufm Land. Aber sie rechtfertigen sich nicht andauernd mit paulanergeschichten dafür sondern entscheiden sich für gewisse Dinge, und verzichten auf andere. Ich glaube niemand hat was dagegen viel Auswahl an Restaurants zu haben. Bei dir kommt es so rüber als wäre es gut dass es wenig auswahl gibt, weil selber kochen eh besser ist.
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Nein, sorry, so ist das nicht gemeint.
Ich vermisse es nur nicht. Und klar ist es cool Auswahl zu haben die relativ schnell zu erreichen ist, z.B. wenn man auf ne bestimmte Art von Essen Bock hat, aber nix passendes daheim.
Wer halt am Kochen nix findet, oder wen das stresst, für den ist das dann eher ein Punkt, warum eben Stadtleben doch ganz cool sein kann.
Und nö, auch wenn Du das auch nicht glaubst, ich hab hier auf den letzten Seiten keine einzige Paulanergeschichte zum Besten gegeben.
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| Zitat von [WHE]MadMax
So totales Unverständnis, wie könne man denn nur ohne Lieferdienste leben?
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Fun Fact: Ich habe noch nie Essen zu mir nach Hause bestellt.
Lieferdienste nur miterlebt bei Bekannten/Freunden oder Firmengeschichten.
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| Zitat von Oli
102, ich denke ich muss verhungern.
Zum Glück habe ich gestern Gut & Günstig Backcamembert gekauft, die ich mir gerade gönne. Besser als jedes selbstgekochte Landessen.
/e: Im Prinzip könnte man diese Zahlen nutzen um eure Wohnorte reverse zu engineeren.
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Hast du keine eigene Käserei im Keller?
Kurz Käse aus dem Keller holen, panieren, ab in die Pfanne. Geht viel schneller als bestellen oder fertigen beim Edeka kaufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Zipper am 09.09.2021 12:41]
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Ketchup ist schliesslich auch so eine Art Pesto oder woher die Hybris?
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| Zitat von Real_Futti
Pesto selbst mag ich tatsächlich eher weniger.
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| Zitat von [WHE]MadMax
Mal Pesto selbstgemacht? So aus frischem Zitronenbasilikum aus dem Garten, paar Pinienkerne dazu oder Cashews, mit weiteren Kräutern und nem guten Olivenöl?
Da kannst die 2-Euro-Barilla-Gläser aber gegen einfach direkt in die Tonne kloppen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 09.09.2021 12:55]
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Nö, wie geschrieben: 40h-Vertrag. Ich hab sogar ne 10h-Überstunden-Kappung, d.h. erst die 11. Überstunde geht aufs Konto. Kein Bonus-Vertrag.
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100km pro Strecke ist aber irgendwie auch full retard. Vor allem sich dann bewusst noch für einen Wohnort zu entscheiden, der nochmals 20km weiter entfernt liegt? Wär nix für mich.
Gibt nix nervigeres als spät aus dem Büro zu gehen und dann noch ne Stunde unbezahlt im Auto zu vergeuden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 09.09.2021 13:08]
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Deine Fahrtzeit in den Wochenstunden mit einzuberechnen (ohne es anzugeben) ist genauso sinnlos wie von einem Monatsnetto zu schreiben ohne Kontext des Gehalts und steuermodells zu kennen.
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| Zitat von caschta von einem Monatsnetto zu schreiben ohne Kontext des Gehalts und steuermodells zu kennen.
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Gerade deswegen ist netto doch eigentlich interessanter.
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| Zitat von Nikkl
Nö, wie geschrieben: 40h-Vertrag. Ich hab sogar ne 10h-Überstunden-Kappung, d.h. erst die 11. Überstunde geht aufs Konto. Kein Bonus-Vertrag.
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11 Überstunden in welchem Zeitraum? Können die dich für 50 h/Woche knechten oder wie?
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| Zitat von Buxxbaum
100km pro Strecke ist aber irgendwie auch full retard. Vor allem sich dann bewusst noch für einen Job zu entscheiden, der nochmals 20km weiter entfernt liegt? Wär nix für mich.
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Wir ziehen um weil Haus gekauft, nicht Jobwechsel.
Ich guck schon nach nem neuen Job der näher am neuen Wohnort liegt.
| Zitat von caschta
Deine Fahrtzeit in den Wochenstunden mit einzuberechnen (ohne es anzugeben) ist genauso sinnlos wie von einem Monatsnetto zu schreiben ohne Kontext des Gehalts und steuermodells zu kennen.
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Es ging drum, wie lange man ausm Haus is, nicht wieviel man "arbeitet". Kontext, versteh ihn doch.
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| Zitat von caschta
Deine Fahrtzeit in den Wochenstunden mit einzuberechnen (ohne es anzugeben) ist genauso sinnlos wie von einem Monatsnetto zu schreiben ohne Kontext des Gehalts und steuermodells zu kennen.
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Eigentlich nicht.
Ich finde, wenn wir über Gehälter sprechen, sollte immer der effektive Netto Stundenlohn gepostet werden, Überstunden, Fahrtzeiten, etc. natürlich eingerechnet. MfM!
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Und wie willst du Gehälter dann vergleichen, wenn einer 1000 netto mehr hat, weil seine Frau die Kinder daheim hütet und nicht arbeitet?
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Warum sollten wir überhaupt über Gehälter sprechen?
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Wenn man schreibt 60 Wochenstunden denkt jeder normale mensch an arbeitszeit, nicht aus-dem-Haus-Zeit.
Ansonsten klar, Gehalt am besten in jahresbrutto und mit Wochenstunden.
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| Zitat von Buxxbaum
Und wie willst du Gehälter dann vergleichen, wenn einer 1000 netto mehr hat, weil seine Frau die Kinder daheim hütet und nicht arbeitet?
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Dann halt vor Steuern.
Ich will eigentlich nur darauf hinaus, dass Überstunden und Fahrtzeiten sehr wohl mit dem Gehalt zu verrechnen sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 09.09.2021 13:16]
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| Zitat von Buxxbaum
Und wie willst du Gehälter dann vergleichen, wenn einer 1000 netto mehr hat, weil seine Frau die Kinder daheim hütet und nicht arbeitet?
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Das stimmt. Im Gegenentwurf haste aber auch die Faelle mit stark veraenderten Abgaben, die den Vergleich des Bruttolohns unmoeglich machen.
Haushaltsnetto/Kopf it is!
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Thema: Vorstellungsgespräche 32 ( Arbeit hat man lieber keine ) |