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Es ist das was ich will. Nicht völlig unabhängig vom Gehalt, aber bisher ist es es sehr geil. Generelle Dienstreisegenehmigung ist nun da, da ich ja eh mehr auf Konferenzen und Meetings rumtingeln werde als am Arbeitsplatz. Das ist halt auch etwas, was ich spannend finde.
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| Zitat von statixx
| Zitat von h3llfir3
"soziales".
an diejenigen die schon verkürzte arbeitszeit fahren: macht ihr das alle mit ner 4-tagewoche oder regulär 5 tage?
für mich käme glaube ich nur ne 4 tage woche in frage, weil ich bei dem workload genau weiß, dass ich selten pünktlich in den feierabend kommen würde.
bei ner 4 tage woche könnte ich aber auch fast auf 35h gehen.
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5x6h. Funktioniert super, aber ich hab als Entwickler auch sehr flexible Arbeitszeiten und normalerweise keine Punkte, die wirklich täglich erledigt sein müssen.
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Um das mal noch zu beantworten, hier regulär an 5 Tagen 5h täglich. Praktisch meist bis 1h mehr, was zum Monatsende abgebaut wird. Ist aber auch voll HO.
Nach Ende des Elterngeld+ muss ich mal durch rechnen, auf wieviele Stunden ich gehe, damit ich knapp mehr als meine Frau verdiene, damit das Kind nicht in die private Krankenversicherung muss.
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| Zitat von [gc]Fidel
Aber eine sehr niedrige EG
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Stufe, oder?
gepostet von eine Stufe 8 Beamten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fiffi am 20.08.2021 9:30]
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Besser als Stufe OT VIII
aber dann wars das auch bald mit der staatlichen Laufbahn
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Im Zweifelsfall nimmt Felix 2x11. Elektrisch aber.
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Leute, ich hab hier gerade ein kleines Problem: ich hab hier gerade einen Arbeitsvertrag von einer Bank vor mir liegen, wo eigentlich das meiste passt: moneyz, Tätigkeiten etc.
In der Ausschreibung stand Data Analyst/ Data Scientist, aber im Arbeitsvertrag steht jetzt einfach nur Analyst. Ist das am Ende wirklich relevant oder muss ich mich daran (auf Linkedin oder so) auch wirklich halten? Im letzteren Fall würde ich dann schon mal nachfragen, weil Data Scientist irgendwo doch geiler klingt. Ich hab mich jetzt auch ein bisschen in der Abteilung umgeguckt und bis auf einen nennen sich da alle Data Scientist und ich möchte sogar wetten, dass einer vor nem Monat noch Analyst war
Ich kann mir vorstellen, dass das eigentlich alles eher egal ist (zumindest bei ungeschützten Jobtiteln), aber ich möchte am Ende bspw. aber halt auch ein Arbeitszeugnis mit der präferierten Bezeichnung haben.
Ist das jetzt kleinkariert oder echt relevant für mich?
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Kleinkariert.
Oder ich sag mal so: Die genaue Job Bezeichnung wird nicht ausschlaggebend für den Erfolg bei späteren Bewerbungen sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 20.08.2021 10:35]
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Du warst promoviert, richtig? Magst du mal kurz ganz grob die Rahmenbedingungen (Aufgaben, Region, Stunden, Entlohnung) durchgeben? Gern auch per pm.
Hab ne Bekannte, die in dem Bereich Fuß fassen will, aber in einem dieser "ich mach was Inhaltliches, kann aber R und will deshalb Data Science machen" Bereiche promoviert.
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Jemand ein gutes Latex-Template für CV und Anschreiben? Oder 2 Templates, die zueinander passen?
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Ich nutze moderncv/banking mit eigenem Header für den Lebenslauf und nen normalen Din Brief mit der gleichen Schriftart.
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| Zitat von Oli
Kleinkariert.
Oder ich sag mal so: Die genaue Job Bezeichnung wird nicht ausschlaggebend für den Erfolg bei späteren Bewerbungen sein.
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Dem kann ich nicht zustimmen. Die Job Bezeichnung kann schon dazu führen, dass man (im Laufe der Karriere in der Firma) Tätigkeiten übernimmt, die man nicht will, weil sie zum Titel passen. Klar kann man dagegen ankämpfen, aber das ist mit extra Aufwand verbunden.
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Für was gibt es dann eine Tätigkeitsbeschreibung zum Job?
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Frag das mal Leslie
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Ich denke eigentlich weniger an die jetzige Stelle als daran dass bei der nächsten vlt. gleich nachgefragt wird, wenn da "nur" Analyst steht. Ich glaube da darf sich auch niemand was vormachen: 80% aller Data Science-Stellen zumindest in Deutschland sind nur umgelabelte Analysten-/Statistiker/etc.-Stellen. Ist zwar bescheuert, aber ich glaub so läuft das Spielchen halt gerade. Data Scientist, geil Statistiker mäh, bald Machine Learning Engineer geil, Data Scientist mäh und so weiter. Tätigkeit bleibt gleich...
Meine Fragen:
- eigentlich sollte es ja kein Problem sein, das mit HR abzusprechen und eventuell noch die Bezeichnung ändern zu lassen, oder?
- muss die Stellenbezeichnung im Arbeitsvertrag auf LinkedIn etc. übernommen werden?
@Smoking
Jo, promoviert. Aufgaben sind bis jetzt noch eher unklar. Was ganz cool ist, ist das man wohl recht freie Hand hat eigene Data-Mining-Projekte anzuleiern auf Basis von Big Kundendaten, aber bestimmt auch einfache Segmentierungen etc durchführt. Denke nicht, dass das besonders anspruchsvoll sein wird, aber mal sehen... Ich war eigentlich eher skeptisch, aber was ich sehr interessant fand ist, dass die gerade im Prozess sind ihren ganzen verstaubten Serverpark in die Cloud (AWS) zu migrieren und ich mich sowieso mit Spark auseinandersetzen wollte. Ist bestimmt lehrreich da von Anfang an dabei zu sein.
Region HH und Umland, 38 Stunden, 65k. Kann mir auch gut vorstellen, dass das nur eine recht kurze Zwischenstation wird, aber mal sehen.
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nenn dich doch in linkedind Datensachbearbeiter oder datenreferent
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Ich denk drüber nach, ist ja nichts schlechtes dabei
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Wieso sollte Fidel angespannt sein, er darf hauptberuflich auf Konferenzen schnacken. Dafuer wuerde ich jeden Jobtitel nehmen (aber mehr als OeD Kohle bitte).
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Reisen ist schon einigermaßen bürokratisch. Wie denn auch nicht, wenn dir z.B. der Rechnungshof im Nacken sitzt.
Aber Reisen in der Wirtschaft ist ja auch nicht wahnsinnig ungeregelt, oder?
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| Zitat von AJ Alpha
Aber Reisen in der Wirtschaft ist ja auch nicht wahnsinnig ungeregelt, oder?
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Manchmal aber auch nicht schlecht.
Im alten Job gab's die Regel bei Flügen, dass wenn man nach der Landung am Zielort direkt auf Arbeit/zum Kunden muss, man ohne weiteres Business Class buchen kann. Da hat dann jeder erst mal ein Meeting am Flughafen angesetzt.
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Die Regeln können entspannt sein oder eben nicht als ich in Europa öfters mal unterwegs war, war immer Fliegen angesagt, Hotels war alles erlaubt was innerhalb des Pauschalbetrags lag (https://www.sis-verlag.de/praxishilfen/19-auslandsreise-pauschalen), mit Begründung ging auch mehr (und die Begründung war dann sowas wie: "Liegt günstiger zum Veranstaltungsort" ). Am Ende hängts davon ab wie groß das Reisebudget der Einrichtung einfach ist. Innerhalb von DE war dieser Pauschalbetrag für Übernachtungen allerdings absurd niedrig, musste man halt ne Begründung schreiben, so what.
Bloß der Papierkrieg nach der Dienstreise war immer so ein Ding... da gabs dann teils absurde Rückfragen gelegentlich, aber das war meistens nur wegen "es gibt ne Vorschrift und daran muss sich gehalten werden" (Vergleichsangebot Zug nach Griechenland o.ä. ). Gab halt immer wieder spezielle Spezies, die privates mit beruflichem kombiniert haben, dabei noch Familie mitnehmen und dann es nicht so genau genommen haben mit wirtschaftlichem Handeln ("ja, es musste der teuerste Flug an diesem Wochenende genommen werden").
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 20.08.2021 19:51]
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| Zitat von AJ Alpha
Reisen ist schon einigermaßen bürokratisch. Wie denn auch nicht, wenn dir z.B. der Rechnungshof im Nacken sitzt.
Aber Reisen in der Wirtschaft ist ja auch nicht wahnsinnig ungeregelt, oder?
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Ich glaube ich buche nie eine Reise die nicht geflagged ist weil ich gegen irgendeinen Punkt der Reiserichtlinie verstoße... Die ist aber teilweise auch irre starr.
Größter Vorteil ist noch, dass ich das es dann trotzdem selbstständig buchen kann.
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Hatte jetzt 1-jähriges. Dienstreisen up to now: 1 Stk.
Ich find das G H I L E
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| Zitat von AJ Alpha
Hatte jetzt 1-jähriges. Dienstreisen up to now: 1 Stk.
Ich find das G H I L E
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Und wenn keine Pandemie wäre?
Ich hatte diese Woche seit 1,5 Jahren wieder meinen ersten Flug.
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Ohne Seuche schätze ich: 6 p.a.; davon 3 weiter als 100km entfernt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AJ Alpha am 20.08.2021 20:20]
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| Zitat von AJ Alpha
Hatte jetzt 1-jähriges. Dienstreisen up to now: 1 Stk.
Ich find das G H I L E
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Ich hab vor meinem Wechsel mal gecheckt was meine Kollegen so an Dienstreisen hatten weil ich den Faktor auch mit bei meiner Entscheidung berücksichtigen wollte. 90 Tage auf Dienstreisen von Jan-Sep 2020, davon 2-3 Monate Jan-Dez 2020, davon 2 Monate komplettes Reiseverbot.
2019 hatte ein Kollege auch 90 Tage zwischen Feb und Dez (das war auch genau der Zeitraum in dem er bei uns war, danach hat er gekündigt )
2018 war ein Kollege 99 Tage unterwegs.
nope nope nope nope
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 20.08.2021 20:39]
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wtf ich bin bei zwei Tagen im Jahr schon sauer. den Dreck braucht einfach niemand
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Thema: Vorstellungsgespräche 32 ( Arbeit hat man lieber keine ) |