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| Zitat von [Krasser]MadMax
| Zitat von Abso
Kennst du schon 9/9a TzBfG?
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Nein, kannte ich bis dato noch nicht. Aber was hat das mit Homeoffice zu tun? Ich will meine Arbeitszeit ja nicht verringern, sondern nur variabel gestalten.
Meine Kollegin nutzt das übrigens, die hat eine 4-Tage Woche, konkret 29,6 statt 37 Stunden/Woche. Gereicht mir natürlich zum Nachteil, da ich die 20 % mitarbeiten muss und zusätzlich Freitag nicht spontan frei nehmen kann (ihr freier Tag).
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Was ist denn eigentlich, wenn du mal Freitag krank bist? Bleiben dann Linien stehen? Hab mich das schonmal gefragt, als du geschrieben hast dass dir ihr freier Tag im Weg ist.
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Es gibt beim neuen, möglichen AG drei Arbeitszeitmodelle aus denen man wählen kann:
1.) Deutsches Modell: 8h Tage, 40h pro Woche
2.) "Englisches Modell": Mo-Fr 8,5h täglich, Freitags 4h, 40h pro Woche
¤: müssen natürlich Freitags 6h sein, sonst kommt man nicht auf 40h.
3.) "US-Modell": 80h in 9 Tagen, Tage frei wählbar. Rechnerisch wieder 40h pro Woche
Das Ganze kombiniert mit 30 Tagen Urlaub pro Jahr.
Zwang, die Urlaubstage jedes Jahr zu nehmen ("Urlaub dient der Erholung, ist ein gesetzlicher Anspruch und wird bei uns auch so gehandhabt.
Einzig das Mitnehmen in die erste Kalenderwoche im neuen Jahr is statthaft.")
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nikkl am 23.09.2021 9:25]
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Nimm 4.) 6h Tage, 30h pro Woche
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Dann lieber
5.) 8h pro Tag, 4 Tage die Woche, 32h
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| Zitat von Nikkl
3.) "US-Modell": 80h in 9 Tagen, Tage frei wählbar. Rechnerisch wieder 40h pro Woche
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Ich schaff die Rechnung nicht.
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von Nikkl
3.) "US-Modell": 80h in 9 Tagen, Tage frei wählbar. Rechnerisch wieder 40h pro Woche
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Ich schaff die Rechnung nicht.
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Mir macht das englische Modell größere Kopfschmerzen.
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Ah, das hab ich fauler Arbeitsverweigerer intuitiv als Bestes erkannt.
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| Zitat von Oli
Nimm 4.) 6h Tage, 30h pro Woche
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Inoffiziell sind es eher 5h Tage, also 25h pro Woche effektiv
| Zitat von Irdorath
| Zitat von Nikkl
3.) "US-Modell": 80h in 9 Tagen, Tage frei wählbar. Rechnerisch wieder 40h pro Woche
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Ich schaff die Rechnung nicht.
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Du kannst dir monatlich 2 Tage "frei nehmen", da du 80h in 9 Tagen arbeitest, also die rechnerischen 160h/Monat an insgesamt 18 Arbeitstagen.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Irdorath
| Zitat von Nikkl
3.) "US-Modell": 80h in 9 Tagen, Tage frei wählbar. Rechnerisch wieder 40h pro Woche
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Ich schaff die Rechnung nicht.
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Mir macht das englische Modell größere Kopfschmerzen.
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Haha, klar, müssen natürlich 6h sein, sorry
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Das englische Modell ist super
/ Oh jetzt nicht mehr
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M'Buse am 23.09.2021 9:26]
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| Zitat von Abso
| Zitat von Irdorath
| Zitat von Nikkl
3.) "US-Modell": 80h in 9 Tagen, Tage frei wählbar. Rechnerisch wieder 40h pro Woche
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Ich schaff die Rechnung nicht.
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Mir macht das englische Modell größere Kopfschmerzen.
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Es funktioniert halt schlecht, wenn man viel mit der Außenwelt zu tun hat die halt nicht Freitag um 13 Uhr den Stift fallen lässt.
Da arbeitet man dann 4 Tage ne halbe Stunde mehr - und den Freitag nachmittag umsonst. Auch nich cool.
Amerikanisches Modell find ich auch nich so geil, weil's unter'm strich kaum Zeit einspart. Durchschnittlich gibt's ja 20 Arbeitstage pro Monat. Mit dem Modell kommt man auf die 160h in 18 Tagen. Würde sich halt lohnen, wenn man eh jeden Tag was drauflegt und ohnehin 9h pro Tag sitzt.
Vorteil hier ganz klar: man is den einen Tag wirklich nicht da - das ist meiner Meinung nach besser planbar als dieses "Freitags bin ich nachmittags raus".
Es sei denn, "frei wählbar" ist wirklich komplett frei und der Aufgabenbereich ist autonom genug, dass man auch echte Arbeit am Wochenende / Abends leisten kann. Dann kriegt man da natürlich potentiell viel raus. Dann wäre aber auch das englische Modell wieder ganz nett.
So allgemein würde ich dann doch das deutsche Modell bevorzugen, es sei denn der Job gibt volle Nutzung der Vorteile der anderen Modelle her.
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Amerikanisches Modell klingt doch super, schön alle zwei Wochen Montags frei, bestes Leben! (Besser wäre natürlich ne grundsätzliche vier Tage Woche)
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Müsste ich jeden Tag ins Büro fahren, würde ich das Amerikanische Modell bevorzugen, da weniger Verlust durch Fahrzeit pro Monat.
Bin ich 100% im Homeoffice ist das Amerikanische Modell ebenfalls geil, denn wer kontrolliert schon ob ich jetzt 8h oder 9h gearbeitet habe?
Genau, niemand. Aber ich kann zwei Tage im Monat sagen "afk, thxbaibai" und jeden zweiten Montag frei machen z.B.
| Zitat von tbd
Amerikanisches Modell klingt doch super, schön alle zwei Wochen Montags frei, bestes Leben! (Besser wäre natürlich ne grundsätzliche vier Tage Woche)
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Klar, 80% Job wäre geil, krieg ich nur schnell ein Problem durch den Verlust von 6 Urlaubstagen wegen Kinderbetreuung.
Scheiss auf 20% weniger Geld...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nikkl am 23.09.2021 9:41]
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Team Building empfinde ich während Dauer-HO schwierig. Jedoch sehe ich da eher den Grund bei Corona, dass die zusätzlichen Möglichkeiten der Treffen stark limitiert.
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| Zitat von Nikkl
Klar, 80% Job wäre geil, krieg ich nur schnell ein Problem durch den Verlust von 6 Urlaubstagen wegen Kinderbetreuung.
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Ich hab 30 Stunden mit Fünftagewoche, und somit ganz normal 30 Urlaubstage - die sind halt jeweils nur 6 Stunden "wert". Wenn ich fest nur Mo-Do arbeiten würde, würden daraus 24, aber Freitag wäre "neutralisiert", weil ich da ja sowieso frei hätte.
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Weniger Urlaub bei Freitag frei ist schon richtig, weil man rund 50 Tage mehr "Freizeit" hat. Mal so als reine Milchmädchenrechnung ohne Betrachtung von Studien usw.
Abso fässt 5 mal die Woche Arbeit an und daher hat er auch die 30 Tage verdient.
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| Zitat von Abso
| Zitat von Nikkl
Klar, 80% Job wäre geil, krieg ich nur schnell ein Problem durch den Verlust von 6 Urlaubstagen wegen Kinderbetreuung.
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Ich hab 30 Stunden mit Fünftagewoche, und somit ganz normal 30 Urlaubstage - die sind halt jeweils nur 6 Stunden "wert". Wenn ich fest nur Mo-Do arbeiten würde, würden daraus 24, aber Freitag wäre "neutralisiert", weil ich da ja sowieso frei hätte.
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Dito. Bestes leben.
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Wird bei euch tatsächlich geguckt, dass ihr jeden Tag die Sollarbeitszeit von 8 Stunden voll macht oder ist das nicht egal, solange am Ende der Woche 40h voll sind?
Auf meiner vorherigen Position war das meinem Chef eigentlich egal. Der wollte nur nicht zu viele Überstunden auf dem Konto sehen und man sollte bis 9 Uhr im Büro sein. Ansonsten kann man sich das doch frei einteilen.
Meinen jetzigen Chef interessiert mich nicht mal das. Ich kann mir meine Zeit frei einteilen. Hauptsache die Projekte laufen.
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| Zitat von Atello
Team Building empfinde ich während Dauer-HO schwierig. Jedoch sehe ich da eher den Grund bei Corona, dass die zusätzlichen Möglichkeiten der Treffen stark limitiert.
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Ja, das wollte ich gestern eigentlich auch schon zu der HO Situation ergänzen. Das fehlende Socializing geht natürlich auch ganz arg auf Kosten der Gesamtsituation gerade, weil man sich kaum treffen kann bzw. lange konnte.
Um mal ne Anekdote aus meinem Arbeitsleben zu erzählen, wir haben in der Coronazeit diverse Leute angestellt in der ganzen Firma und zwei bzw drei (Anfang November kommt noch eine) auch direkt in dem Team zu dem auch ich gehöre.
In beiden Fällen hat das Onboarding und die Integration ins Team sehr gut geklappt. Natürlich ist's etwas aufwändiger, weil das "mal eben über den Tisch" fragen am Anfang wegfällt - aber wir erleben da Teams sowohl im Chat als auch per VC als probates Mittel das auch umzusetzen.
Trotzdem bleibt es natürlich eine Typen- und auch Branchenfrage. Wir sind halt alles Nerds, wir reden privat auch nur virtuell mit unseren Leuten, weil wir dabei Zocken. Da ist's nicht weit entfernt das auch im Büro zu tun. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das Erlebnis für einen sozialen Menschen schwieriger ist.
Trotzdem bzw. gerade deshalb will ich das HO auch nicht mehr missen. Mein Chef tickt erfreulicherweise da sehr ähnlich, so dass ich nicht unbedingt sehe wieder ins Büro zu gehen. Vielleicht so alle 2 Wochen mal oder so...aber regelmäßig? No thanks.
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Gerade mal wieder von ner Recruiterin angeschrieben worden. Na gut, unterhalt ich mich halt mal demnächst 20 Minuten mit der. Stelle wäre komplett Remote, irgendwie Head of Content. Na dann schau mer mal...
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| Zitat von M'Buse
Meinen jetzigen Chef interessiert mich nicht mal das. Ich kann mir meine Zeit frei einteilen. Hauptsache die Projekte laufen.
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Dieses. Kollege hier kommt aus Peking und scheint häufig mit Freunden &Bekannten zu schnacken, der ist nie vor 10-11 im Büro dadurch.
Anderer hat Kinder und ist regelmäßig irgendwie ab 6 anwesend.
Solange alles läuft und man halt die Termine wahrnehmen kann, ist alles hupe.
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| Zitat von M'Buse
Wird bei euch tatsächlich geguckt, dass ihr jeden Tag die Sollarbeitszeit von 8 Stunden voll macht oder ist das nicht egal, solange am Ende der Woche 40h voll sind?
Auf meiner vorherigen Position war das meinem Chef eigentlich egal. Der wollte nur nicht zu viele Überstunden auf dem Konto sehen und man sollte bis 9 Uhr im Büro sein. Ansonsten kann man sich das doch frei einteilen.
Meinen jetzigen Chef interessiert mich nicht mal das. Ich kann mir meine Zeit frei einteilen. Hauptsache die Projekte laufen.
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Solange ich im Gleitzeitrahmen bleibe (-8 bis +60 h) ist alles egal, bei Verletzung dieser Grenzen kriegt Chef ne Mail und wenn das dann nicht in einem Monat gefixt ist gibt es Zwangstermin mit HR und Chefchef woran es liegt. Guter Mechanismus dass sich keiner kaputt macht mit größter Flexibilität.
Solange ich für Termine im Labor da bin und für Mettings und Fragen digital/telefonisch zwischen 9 und 15 Uhr erreichbar ist alles andere egal.
Wenn ich einen Termin mit den Amis hab abends um 5 oder 6 mache ich den auch immer von Zuhause und buche die Stunden als mobile Arbeit. Sehr angenehm.
Solange die Deadlines gehalten werden, ist das "wie" erstmal egal.
Das geht aber auch nur, weil ich wenig direkt im Labor mache wenn nicht grad was an einem Gerät ist, das geht natürlich nicht Zuhause und muss ggf. vor oder nach dem Tagesgeschäft gemacht werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 23.09.2021 10:37]
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"solange das operative Geschäft funktioniert, ist doch alles gut"
Klar, nur stellt sich jemand, der um die Ecke denken kann, die Frage: Was für eine Umgebung muss ich für meine MA schaffen, damit in der Folge mit großer Wahrscheinlichkeit die operativen Geschäfte funktionieren?"
Und genau da ist der Knackpunkt: Das schätzt aufgrund persönlicher Erfahrung jeder Chef anders ein.
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nochmal zum HO,
ich habe meine Abteilung in 3/20 fast komplett ins HO geschickt.
es haben sich 3 Typen herauskristallisiert (alle bringen ihre Leistung):
1. nur HO (die waren oft auch nie groß an sozialer Interaktion interessiert)
2. 3/2 bzw 4/1 (HO / Präsenz)
3. nie HO (unterschiedliche Gründe)
Gruppe 1 ist nun die größte, liegt aber auch daran, dass manche so ihren Wohnort verschieben konnten und gar keine regelmäßige Präsenz möglich ist.
Erkenntnis: es ist eine individuelle Sache, die Wahrheit gibt es somit nicht.
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Frage an die (wachsende) ÖD Gemeinde hier: Hat jemand Erfahrungen mit Personalgewinnungsprämien?
Bei mir wird die Tage ein Vertrag eintrudeln der insgesamt ca. 10-15% unter meinem aktuellen Gehalt liegt (freie Wirtschaft). Wäre aber 39h statt 40h. Nach ca 2 Jahren ist eine Verbeamtung in Sicht, wodurch sich der Lohnunterschied zu jetzt weitestgehend ausgleichen würde (je nach Einstufung).
Wenn ich diesen Artikel richtig verstehe gäbe es für die Behörde zusätzlich die Möglichkeit, bis zu 30% vom Monatsbrutto als "Personalgewinnungsprämie" bis zu 48 Monate lang monatlich oder sogar als Einmalzahlung zu zahlen.
Ich bin gerade versucht, das einfach mal ganz frech vorzuschlagen als Ausgleich für den niedrigeren Lohn bis zur Zeit der Verbeamtung von sich aus hatten sie das bisher nicht erwähnt.
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
nochmal zum HO,
ich habe meine Abteilung in 3/20 fast komplett ins HO geschickt.
es haben sich 3 Typen herauskristallisiert (alle bringen ihre Leistung):
1. nur HO (die waren oft auch nie groß an sozialer Interaktion interessiert)
2. 3/2 bzw 4/1 (HO / Präsenz)
3. nie HO (unterschiedliche Gründe)
Gruppe 1 ist nun die größte, liegt aber auch daran, dass manche so ihren Wohnort verschieben konnten und gar keine regelmäßige Präsenz möglich ist.
Erkenntnis: es ist eine individuelle Sache, die Wahrheit gibt es somit nicht.
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Bei uns identisch. Ich erwarte übrigens, dass sich nach Corona zwischen den Gruppen Gräben entwickeln. Wenn sich ein Teil des Teams alle paar Tage sieht, wird es ein anderes Verhältnis zwischen den Kollegen geben als mit denen, die man nur mal in nem Skype Call hört.
Aktuell chatten wir viel, weil alle im HO sitzen. Wenn aber die Hälfte des Teams im Büro ist, wird sich der Smalltalk wieder ins Büro verschieben, und die remote Kollegen werden noch weniger sozial ins Team eingebunden als jetzt. Wenn also innerhalb eines Teams unterschiedlich viel Präsenz existiert, wird es sehr unterschiedlich starke Bindungen an Kollegen und Unternehmen geben. Und, falls der Vorgesetzte auch präsent ist, wird sich ggf. auch das Verhältnis zu ihm unterschiedlich entwickeln.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 23.09.2021 10:46]
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bei uns gibt es in allen Teams HO/Präsenz Mix.
Wenigstens einmal die Woche ist obligatorischer Call, mit Kamera, auch wenn es nix zu klären gibt, dann halt eine kurze Runde.
Damit gibt's bisher keinerlei Anzeichen von irgendwelchen Spaltungen, auch weil allen klar ist, dass die Leistung der Abteilung im Vordergrund steht, nicht die des Einzelnen.
Dazu kommt, dass die HO Fans oft gar nicht interessiert an den sozialen Interaktionen sind, die wollen nur ihre Arbeit machen. Auch vor Corona kamen die früh ins Büro und haben sich nicht an den privaten Gesprächen beteiligt, nur an dienstlichen Gesprächen.
Das stört natürlich Leute die finden sowas gehört dazu, aber die MA sind in erster Linie zum Arbeiten da. Wenn die keinen Bock auf Smalltalk haben, dann müssen die auch nicht.
Bei mir dürfen die Leute auch mit Kopfhörer und Musik arbeiten wenn sie das wollen (wird intensiv genutzt)
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
Bei mir dürfen die Leute auch mit Kopfhörer und Musik arbeiten wenn sie das wollen (wird intensiv genutzt)
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Wie unhoeflich, was ist wenn Olis Kind gerade laufen gelernt hat und er es erzahlen will?
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von d.n.M. *TtC*
Bei mir dürfen die Leute auch mit Kopfhörer und Musik arbeiten wenn sie das wollen (wird intensiv genutzt)
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Wie unhoeflich, was ist wenn Olis Kind gerade Umlaute gelernt hat und er es erzahlen will?
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Jo.
@d.n.M. *TtC*: Danke für den Erfahrungswert. Ich hoffe, unser Team bleibt auch weiterhin verhältnismäßig eng vernetzt, auch wenn sich die eine Hälfte häufiger sieht als die andere.
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In other news: Mein Kind kann jetzt laufen. Ich sitze gerade in einer ITIL 4 Foundations Schulung. Braucht die Menschheit sowas?
[ ] Ja
[ ] Nein
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 23.09.2021 11:10]
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
Bei mir dürfen die Leute auch mit Kopfhörer und Musik arbeiten wenn sie das wollen (wird intensiv genutzt)
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Ich liebe und respektiere Dich wie eine lange verlorene Vaterfigur.
Mein letzter Job war auf vielen Ebenen scheisse, am absolut schlimmsten war der Kontrollzwang und Hass der Chefin auf Musik.
Ea war sehr viel sehr monotone Einzelteilprüfung (klassische QC halt) bei der einem das Hirn zu den Ohren rausläuft. Aber weil sie es unprofessionell fand, waren in ihrer Abteilung weder Kopfhörer (man könnte sie ja dann überhören - nie passiert, aber irgendwie war sie da paranoid) noch ein Radio (unprofessionell und respektlos) erlaubt.
Spätschichten bis 22:30 waren echt am besten, wenn sie um 5 abgehauen war konnte man wenigstens noch ein paar Stunden einen Podcast reinziehen oder so.
Wenn ich morgen mitkriege, dass die tot umgefallen ist, spiele ich für meine armen ehemaligen Kollegen, die noch dort sind, diesen Song:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 23.09.2021 11:10]
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Thema: Vorstellungsgespräche 32 ( Arbeit hat man lieber keine ) |