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Ja, Türen sind schon höher und Abstellkanten (Waschbecken/Spiegel) und gemauerte Nieschen (Dusche) sind schon eingeplant.
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Klar. Und Wasserzähler am Außenwasserhahn wegen der Abwasserkosten.
Vllt. sollte man auch so eine Liste mal machen.
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Stromanschlüsse an Stellen an denen irgenwann mal Klimageräte installiert werden könnten.
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Es muss doch ein anonymes Listensystem geben...
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 14.09.2021 19:20]
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| Zitat von smoo
Klar. Und Wasserzähler am Außenwasserhahn wegen der Abwasserkosten.
Vllt. sollte man auch so eine Liste mal machen.
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Wie viel Grünfläche planst du denn? Pro 100 m2 kannst du mit ca. 2,5 m3 Wasser rechnen, wenn du viel wässerst. Das sind etwa 5 EUR an Gebühren pro Jahr. Dafür musst du den Zähler einmal installieren lassen, anmelden und alle 6 Jahre tauschen.
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Klar kann das mal mehr werden, aber selbst wenn du das Doppelte verbrauchst, lohnt sich das erst ab einer bestimmten Gartengröße und wenn smoos Grundriss nicht den riesigen Garten unterschlägt sehe ich da keine riesigen Flächen.
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Ich hab mir das finanzielle dahinter noch gar nicht angeschaut, aber das werde ich mir dann noch ausrechnen. Wir haben nur ~160qm Garten.
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| Zitat von smoo
Ich hab mir das finanzielle dahinter noch gar nicht angeschaut, aber das werde ich mir dann noch ausrechnen. Wir haben nur ~160qm Garten.
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Niemals lohnt das, vergiss es. Du sparst vielleicht 10-20 EUR im Jahr, im besten Fall holst du deine Investition wieder raus und da ist deine private investierte Zeit nicht mit gerechnet. Spar dir denk Gedanken für das nächste Haus mit 1600 m2 Garten.
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Ok. Brunnen wäre bei uns öffentlich-rechtlich sogar möglich. Ich finde online aber gemischte Aussagen darüber, wie viel Wasser man pro m² Garten benutzt (um Brunnen vs. Trinkwasser-Kosten zu berechnen).
Scheint sich aber auch nicht so schnell zu amotisieren? https://rp-online.de/leben/ratgeber/mieten/der-brunnen-kosten-sparende-bewaesserungshilfe_aid-16944903
Muss mal den Grundwasserspiegel checken. Habe aber keine genaue Angabe unserer Stadt für die Adresse gefunden bisher. Man kann aber per E-Mail nachfragen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 14.09.2021 20:08]
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Ne, das stell ich mir echt schadensanfällig vor. Never
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| Zitat von Real_Futti
Für BW geht bzw es Karten mit den Geundwasserspiegel, dass muss man dann extrapolieren mit der Höhe ü.n. n. deiner Hütte.
Ich hatte mal als Fausformel gehört, dass ein Brunnen pro m rund 100¤ kostet für bohren.
Die Folgekosten sind zu verachten und die Wasserentnahme zur Bewässerung auch.
Bei uns wären es aber über 12k netto gewesen, denn mit zunehmender Tiefe steigen die Kosten dann auch überproportional an.
Für NRW:
https://www.lanuv.nrw.de/umwelt/wasser/grundwasser/grundwasserstand/grundwasserdaten-online
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Ja, hab mir das auch angeguckt. Man kann bei uns beim Amt informell anfragen, ob man den genehmigt bekommt. Denn wenn 2 Haushalte dran wollen, ist er genehmigungspflichtig. Aber das wäre natürlich charmant, mit dem Nachbarn die Kosten zu teilen und einfach 2 Hähne dran.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von smoo
Klar. Und Wasserzähler am Außenwasserhahn wegen der Abwasserkosten.
Vllt. sollte man auch so eine Liste mal machen.
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Wie viel Grünfläche planst du denn? Pro 100 m2 kannst du mit ca. 2,5 m3 Wasser rechnen, wenn du viel wässerst. Das sind etwa 5 EUR an Gebühren pro Jahr. Dafür musst du den Zähler einmal installieren lassen, anmelden und alle 6 Jahre tauschen.
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Also bei mir gehen auf ca 150m² Garten pro Stunde ca. 1m³ durch die Bewässerung.
Frischwasser kostet etwas über nen Euro. Abwasser etwas über 2¤.
Hab bei eBay nen geeichten Zähler für 30¤ bestellt, angeschraubt und das Wasserwerk hat den verplombt. In 6 Jahren dann repeat. Den hab ich nach 3 Monaten im Sommer bezahlt.
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Brunnen bohren?
Warum keine entsprechende Zisterne?
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Wie habt ihr euch eigentlich für einen Architekten entschieden?
Habe für die Bauvoranfrage der Überbauung Pling jetzt 4 Angebote auf dem Tisch. Alle so Pi mal Daumen identisch:
#1 ca. 60, Büro 150 Meter von der Baustelle, ist mit der Hälfte der Gemeinderäte zur Schule, Angebot 5k
#2 Einfach ein Architekt von Google, ca. 50, 20 km weit weg, ist persönlich zum Bauort gefahren und hat sich umgeschaut, Angebot 4k¤
#3 Weiterer Google Architekt, ca. 30 (noch ein 30jähriger und von dem der Vater im Büro), 20 km weit weg, kam heute vorbei und hat mich persönlich getroffen, gute Ideen, Angebot 12k¤ (WTF?)
#4 Empfehlung von einem Anwalt, 50 km weit weg, gestern getroffen, Angebot 5.5k¤
Was mich ein bisschen abschreckt ist der Junior, der hier gleich mit 12k rein ist.
Wie würdet ihr euch entscheiden? Ich hatte schon nach den Erstgesprächen am Telefon einen Favoriten, aber das war nur Bauchgefühl. Das Bauchgefühl hatte ich nach dem Treffen immer noch. Aber reicht das Baugefühl da alleine? :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 14.09.2021 21:54]
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Gestern aus Jux noch ein Interessenformular bei einer Vermarktung von Grundstücken in der Stadt 25km weiter ausgefüllt.
Heute kam die Zusage. Ich bin dann mal die Finanzierung klären
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| Zitat von xplingx
Wie habt ihr euch eigentlich für einen Architekten entschieden?
Habe für die Bauvoranfrage der Überbauung Pling jetzt 4 Angebote auf dem Tisch. Alle so Pi mal Daumen identisch:
#1 ca. 60, Büro 150 Meter von der Baustelle, ist mit der Hälfte der Gemeinderäte zur Schule, Angebot 5k
#2 Einfach ein Architekt von Google, ca. 50, 20 km weit weg, ist persönlich zum Bauort gefahren und hat sich umgeschaut, Angebot 4k¤
#3 Weiterer Google Architekt, ca. 30 (noch ein 30jähriger und von dem der Vater im Büro), 20 km weit weg, kam heute vorbei und hat mich persönlich getroffen, gute Ideen, Angebot 12k¤ (WTF?)
#4 Empfehlung von einem Anwalt, 50 km weit weg, gestern getroffen, Angebot 5.5k¤
Was mich ein bisschen abschreckt ist der Junior, der hier gleich mit 12k rein ist.
Wie würdet ihr euch entscheiden? Ich hatte schon nach den Erstgesprächen am Telefon einen Favoriten, aber das war nur Bauchgefühl. Das Bauchgefühl hatte ich nach dem Treffen immer noch. Aber reicht das Baugefühl da alleine? :/
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In nem jeder kennt jeden Dorf hat #1 vermutlich den Vorteil, dass da mehr geht. Wenn es ein nachtragender Mensch ist, kann der evtl dafür sorgen, dass noch kritischer geschaut wird, wenn du ihm absagst.
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| Zitat von ChevChelios
Gestern aus Jux noch ein Interessenformular bei einer Vermarktung von Grundstücken in der Stadt 25km weiter ausgefüllt.
Heute kam die Zusage. Ich bin dann mal die Finanzierung klären
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Glückwunsch
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Zur Gartenbewässerung: Unser Haustechnik-Betrieb hat uns gesagt, dass (hier) nur noch Aussenwasserzähler verwendet werden. Also sowas am Hahn und nur Zählernummer melden. Wird dann vermutlich stichprobenartig kontrolliert.
Zisterne hatte ich auch angedacht, aber bei der Klimaentwicklung ergeben weniger als 10000 Liter kaum Sinn. Wenn es dauernd regnet, muss ich nicht wässern und in 2018 hätten mir 1000-2000 Liter wenig genutzt. Wenn man 1000 Liter geschenkt bekommt und ohne Aufand ans Regenrinnen-Fallrohr anschließen kann: warum nicht, es bleibt aber genug Restverbrauch.
Brunnen kann man natürlich machen, wenn sicher Grundwasser erreichbar ist. Aber die kosten sind auch nicht ohne und er kann immer mal wegen Versandung oder anderen Gründen trocken fallen. Den Stromverbrauch der Pumpe muss man auch rechnen, bei mehr als 10 Metern Förderhöhe kommt da schon was zusammen.
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Guter Punkt mit dem Strom. Brunnen hier am Mietshaus ist extrem tief, Tauchpumoe zieht locker 1kw, dank stark sickerndem Boden kannst im Sommer alle paar Tage den Rasen n paar Stunden wässern...
Ansonsten aber prima, das Ding ist tief und wenn der Rest kein wasser mehr hat konnten wir problemlos zapfen.
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Wir planen auch eine Zisterne. Ein Brunnen wäre wohl nicht erlaubt und bei Trinkwasser gehe ich davon aus, dass das auf Dauer auch teurer wird.
Bei der Gartenbewässerung will ich was automatisches mit Sprinklern und Tröpfchenbewässerung. Hab ich in der Provence gesehen und für geil befunden.
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| Zitat von Admiral Bohm
Brunnen kann man natürlich machen, wenn sicher Grundwasser erreichbar ist. Aber die kosten sind auch nicht ohne und er kann immer mal wegen Versandung oder anderen Gründen trocken fallen. Den Stromverbrauch der Pumpe muss man auch rechnen, bei mehr als 10 Metern Förderhöhe kommt da schon was zusammen.
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Wir haben Sandboden mit Grundwasserspiegel auf etwa 3m, das klingt ja erstmal nach ner n1cen Idee. 4m Sickerschacht mit Anschluss der Regenrinnen liegt schon hinter der Garage, dann pack ich jetzt Photovoltaik aufs Dach und nen Speicher damit ich in der Nacht mit überflüssigem Strom den Tank füllen kann.
Oder hab ich da nen Denkfehler?
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Ich hab hier einen Fluß, da hängt ich eine Pumpe rein wenn keiner schaut.
Ist zumindest der Plan, war diesen Sommer ja nicht nötig und ich hab noch keine Pumpe besorgt.
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Thema: Hausbauthread XIX ( Nobilia ist, glaube ich, so das absolute Minimum ) |