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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Hausbauthread XIX ( Nobilia ist, glaube ich, so das absolute Minimum )
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von [WHE]MadMax

da müssen die Blenden nicht mit den Lichtschaltern übereinstimmen (das gibts in den meisten Fällen eh nicht).



go Gira E2 or go home... dann aber mit nicht passenden Blenden.
04.10.2021 11:24:44  Zum letzten Beitrag
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skinni

skinni
Je leichter der Stein, desto besser der Dämmwert und schlechter der Schallschutz, so als grobe Regel. Gilt nicht für Leichtbauwände, da kann man mit weniger Aufwand bessere Werte erreichen, sind auch leichter zu entkoppeln.

Trittschall und rhythmisch an die Wand schlagendes Bett ist dann nochmal ein anderes Thema
04.10.2021 11:49:59  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von [WHE]MadMax

Mit 1200 für Router, Rack, Patchfeld, PoE-Switch und 5APs bist Du übrigens mit Gebrauchtteilen unterwegs Breites Grinsen



Siehst du Oli, das reicht nicht mal.

Die Kalkulation stimmt auch nicht ganz, da hat MadMax Recht. Mein Mengengerüst gilt nur für meine aktuelle, abgespeckte Variante.

Würde ich überall Dosen verkabebeln, bräuchte ich einen ubiquity 48 port PoE switch (nächstkleinere Größe sind 16, das reicht ja nicht bei voller Verkabelung) und der kostet schon 1.000 EUR. Wenn man "zukunftssicher" überall PoE haben will, kommt man da ja nicht drumherum.



Naja, für nen reinen Switch würd ich immer zu TP-Link für den Hausgebrauch greifen. Mit PoE wirds da aber aucb etwas teurer.
48 Port PoE willst aber auch nicht, das zieht selbst unbelastet Saft wegen der anderen Dimensionierung. Knackpunkt ist auch hier das zu kaufen was man braucht, nicht was machbar ist. IT-Küche quasi fröhlich

Edit: Ubiquiti hat aber doch auch die 24-Port-PoE USW-PRO-24-POE ?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 04.10.2021 12:11]
04.10.2021 11:58:57  Zum letzten Beitrag
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Oli

AUP Oli 21.12.2018
 
Zitat von Flashhead

Siehst du Oli, das reicht nicht mal.


Mich wundern eher die 180 Euro pro Dose.

Und, dass Switch & co mit einkalkuliert waren, da war ich nicht von ausgegangen. Ich dachte der Elektriker geht bis zum Patch panel und konfiguriert dir nicht auch noch deine VLANs.
04.10.2021 12:17:30  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von [WHE]MadMax

Naja, für nen reinen Switch würd ich immer niemals zu TP-Link für den Hausgebrauch greifen.



FTFY
Und da war ich demletzt nicht alleine im "ich brauch was neues" Breites Grinsen
04.10.2021 12:21:53  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von Oli

 
Zitat von Flashhead

Siehst du Oli, das reicht nicht mal.


Mich wundern eher die 180 Euro pro Dose.

Und, dass Switch & co mit einkalkuliert waren, da war ich nicht von ausgegangen. Ich dachte der Elektriker geht bis zum Patch panel und konfiguriert dir nicht auch noch deine VLANs.



Nein, das war meine Vollkostenrechnung, das muss ich natürlich alles selbst machen. Der Elektriker will nur die 180 EUR/Dose. Nach einem Gespräch mit einem befreundeten Architekt ist der Preis auch nicht so unüblich. Vermutlich (ich hab noch nicht gefragt) wird es billiger, wenn man richtig viele Dosen will, aber das ist der Preis, zu dem er auch nur 1 Dose pro Stockwerk einzieht und die ganzen Grundkosten trotzdem hat.
04.10.2021 12:29:51  Zum letzten Beitrag
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AJ Alpha

AUP Brot 18.02.2024
...
 
Zitat von smoo

 
Zitat von AJ Alpha

Es gibt auch Neubau-Stahlbeton


Ich meinte natürlich die durchschnittliche nichttragende Innenwand. Ausnahmen bestätigen die Regel



Check
04.10.2021 13:05:02  Zum letzten Beitrag
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[WHE]MadMax

Phoenix
 
Zitat von Icefeldt

 
Zitat von [WHE]MadMax

Naja, für nen reinen Switch würd ich immer niemals zu TP-Link für den Hausgebrauch greifen.



FTFY
Und da war ich demletzt nicht alleine im "ich brauch was neues" Breites Grinsen



Kann ich jetzt aus über 20 Jahren wo ich den Kram bei Budgetnöten in der IT verbaut hab nicht bestätigen.
Man muss halt wissen, dass die Geräte nicht viel können im Gegensatz zu den teureren anderer Hersteller.
Wenn man sich dessen aber bewusst ist, und mit den Einschränkungen leben kann, dann sind das oft fire&forget-Teile, die man einmal einbaut und dann wieder offline nimmt wenn der Bagger anrückt um das Gebäude abzureissen.

Der CAP1750-AP ist auch so ein Ding, die Möglichkeiten mit der Software sind geringer als bei der Konkurrenz, aber auch hier: Die Controller-Software muss nicht ständig mitlaufen, den Kram regelt der AP nachdem er die Settings bekommen hat selbst, und das Teil macht das was es soll - sofern es in seinem Möglichkeitsbereich liegt.

Klar, andere Firmen haben Kram der geiler ist. Die Frage ist nur: Auch 3x-so-teuer-geiler? Bevor Ubiquiti den Markt aufmischte waren sie einer der wenigen Günstig-Anbieter, der vernünftig was konnte. Das fängt zB. an bei passiven Gigabit-Switches, die Ports bei Nichtnutzung abschalten um Strom zu sparen, dann trotzdem über n Webinterface verwaltbar sind und Trunking beherrschen.
Ein managebarer 8-Port-Desktop-Switch mit PoE (4 Ports) kostet dann halt nur knapp über 50¤ - TL-SG108PE. Und das Teil arbeitet anstandslos mit VLANs und co und tut genau das, was es soll.

Sorry, um es nochmal zu unterstreichen: Ich arbeite normalerweise auch mit anderer Hardware, die über gemeinsame Interfaces als kompletter Stack oder gleich über ein Interface über alle Geräte zentral gemanaged werden kann, mit allem Pipapo wie Device-Identifizierung über alle Anschlüsse rüber und hastenichtgesehen.

Aber nicht jede Firma hat das Geld dafür. Oder überhaupt die Bedürfnisse. Und in ein kleines Büro mit 4 PCs, die ab und an mal n Exel übers Netzwerk vom Server ziehen, da packst Du dann eben keinen Switch für 400-500¤ rein. Das bekommst Du denen auch nicht verkauft.

Natürlich hätt ich privat auch gern HP oder Dell. Aber das ist Overkill, und total unnötig für daheim. Da reicht Ubiquiti wenn man "Luxus" will, oder sonst eben TP-Link wenn mans einmal einstellen und dann nie wieder angucken möchte.


Edit die 2. , nimm die aktualisierte Version des Switches den ich gepostet hab (2008) und als AP z.B. den TP-Link EAP245, sind beide Cloud-fähig über deren Omada-Software, also auch da: eine Config-Oberfläche für alle. Für unter 70¤ kannst auch n kleines Kästchen ins Netzwerk hängen, was dann als Config-Controller dient, so dass man da kein anderes Gerät ständig laufen haben muss. Hab ich aber noch nicht getestet, kann ich noch nix zu sagen ob das taugt oder nicht.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 04.10.2021 13:49]
04.10.2021 13:40:10  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
 
Zitat von Oli

 
Zitat von Flashhead

Siehst du Oli, das reicht nicht mal.


Mich wundern eher die 180 Euro pro Dose.

Und, dass Switch & co mit einkalkuliert waren, da war ich nicht von ausgegangen. Ich dachte der Elektriker geht bis zum Patch panel und konfiguriert dir nicht auch noch deine VLANs.


Ich habe pro Doppeldose 120¤ netto bezahlt.
04.10.2021 13:51:45  Zum letzten Beitrag
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Rincewind

rincewind
 
Zitat von webLOAD

https://i.imgur.com/crweZcJ.jpg
https://i.imgur.com/48UqaA6.jpg

(Stand vor 9 Monaten, inzwischen noch etwas ergänzt).


Ich finde sowas immer mega interessant. Was läuft denn da alles? Sind das nur Doppeldosen für die üblichen Endabnehmer (Fernseher, Home Office, Unifi etc.) oder auch was spannenderes? Die zwei Fritzboxen sind für Redundanz?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rincewind am 04.10.2021 14:35]
04.10.2021 14:34:27  Zum letzten Beitrag
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y`Ausn

AUP y`Ausn 23.12.2007
 
Zitat von [WHE]MadMax

 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von Aspe

Da ich noch nie in einer Wohnung mit Trockenbauwänden gewohnt habe: Kann das vom Schallschutz wirklich genau so gut sein wie eine Massivwand aus Ziegel oder Beton?

Irgendwie stört mich der Gedanke z.B. zwischen Elternschlafzimmer und Gäste- oder Kinderzimmer nur so eine Wand zu haben. Dazu das "hohle" Geräusch wenn dagegen donnert, die speziellen Dübel, etc. peinlich/erstaunt

Mir ist aber auch klar, dass Neubauten bei Innenwänden halt immer mehr auf Trockenbauwände setzen und das ja kaum machen würden, wenn dadurch jedes Husten hört.



Man nimmt da üblicherweise Kalksandstein, keine Gipswandbauplatten. Das isoliert den Schall etwas besser. Aber eine Betonmauer kostet dich direkt 24 cm, das nimmt man nur da, wo es tragend sein muss.




Es gibt auch schmalere Wände, die keine Gipskarton-Ständerbauweisen sind?
Hier im Haus z.B. sind auch die nichttragenden Wände massiv gemauert, nach dem was aus den Dübelbohrlöchern kommt Gasbeton oder was Ähnliches, und dann verputzt. Wanddicke eher so 10-12cm. Klopftest und Dübel in der Mauer sagen aber: Nix Gipskarton oder Ständerwerk oder so'n Tünneff.

Und ja, die Schallisolation hier in der Bude ist recht gut.



Nichttragende Innenwände werden häufig aus 11,5er KS-MW hergestellt. Tatsächlich besitzt KS aufgrund des Gewichts, idR wird eine Rohdichte zw. 1,6-2,0 kg/dm³ verarbeitet, einen äußerst guten Schalldämmwert. Leider hat die KS-Industrie in den vergangenen Jahren extrem draufgeschlagen. Wir zahlen im EK für die günstigen, großen KS-Plansteinelemente mittlerweile ca. 120 ¤/m³. Kleinformatiges Mauerwerk ist nochmal wesentlich teurer. Ziegel kosten nichtmal mehr die Hälfte. Insbesondere in Einfamilienhäusern wo der Schallschutz eigentlich nicht die entscheidene Rolle spielt, sollten viel häufiger Alternativen zu Kalksandstein eingesetzt werden. Hierfür ist aber ein Umdenken bei den Planern erforderlich und das dauert. Augenzwinkern

Ich bin kein Freund von Trockenbauwänden, muss aber zugeben, dass letztlich alle Aufgabenstellungen auch mit Trockenbau gelöst werden können. Die Flexibilität und das gute P/L-Verhältnis sind schwer zu toppen. Für mich in der Wertigkeit dennoch nicht mit einer gemauerten Wand zu vergleichen.
04.10.2021 14:48:09  Zum letzten Beitrag
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Talos

X-Mas Leet
 
Zitat von Oli

Talos, wieso eigentlich KeyStone? Lohnt sich der Aufpreis ggü normalen Unterputz Dosen und patch panels? Hauptsächlich scheint es einfacher zu sein, die Dinger zu montieren, ansonsten zahlt man doch eigentlich nur drauf oder?



Ja, einfacherer Montage, aber auch flexibler, wenn du im Netzwerkschrank mal etwas ändern willst. Die einzelnen Module können recht einfach aus der Sichtblende entfernt werden; bei Auflegepanels eher aufwendig.
Durch das Cat6a / 7 Kabel Verlegekabel könnten man theoretisch in X Jahren, wenn 10 Gbit populärer ist, dann auch recht easy auf 10 Gbit wechseln, in dem auf beiden Seiten die Keystones ausgetauscht werden.
04.10.2021 14:50:25  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
 
Zitat von Real_Futti

Und Schall-Ex in den Türen verbauen.



Steht auf der Liste. Diese riesigen Spalte unter den Türen bei Neubau finde ich ganz schrecklich.
04.10.2021 18:05:55  Zum letzten Beitrag
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Spangenkopf

Arctic
Also ich fasse die netzwerkkabel Diskussion zusammen:

Wenn man einen Neubau hat oder ein haus sowieso gerade entkernt und auch was selbst machen kann, dann ballert man sich überall netzwerkkabel hin. Die Kosten bleiben dann noch im ok Bereich.

Wenn man nachträglich überall Netzwerk haben will und nicht unbedingt alle Wände aufreißen will, dann sollte man sich nur auf die wirklich wichtigen Orte konzentrieren (Arbeitszimmer, TV, etc) und nicht in jedes Zimmer was hinziehen, da die Kosten und der Aufwand zu schnell explodieren. Möglicherweise sind in diesem Fall dLAN oder WLAN die besseren Alternativen oder ubergangslösungen, bis man sowieso mal wieder streichen oder tapezieren muss.
04.10.2021 21:34:59  Zum letzten Beitrag
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tim aka coltvirtuose

Arctic
 
Zitat von Aspe

Da ich noch nie in einer Wohnung mit Trockenbauwänden gewohnt habe: Kann das vom Schallschutz wirklich genau so gut sein wie eine Massivwand aus Ziegel oder Beton?

Irgendwie stört mich der Gedanke z.B. zwischen Elternschlafzimmer und Gäste- oder Kinderzimmer nur so eine Wand zu haben. Dazu das "hohle" Geräusch wenn dagegen donnert, die speziellen Dübel, etc. peinlich/erstaunt

Mir ist aber auch klar, dass Neubauten bei Innenwänden halt immer mehr auf Trockenbauwände setzen und das ja kaum machen würden, wenn dadurch jedes Husten hört.



Beim Schallschutz wird zwischen Luft- und Körperschallschutz unterschieden. Luftschall ist z.B. ein Gespräch oder ein Fernseher/Radio. D.h. die Schallwellen schwingen frei durch den Raum und treffen dann auf die Wand, welche hierdurch ebenfalls zu schwingen beginnt. Je leichter und stärker sie das macht, desto schlechter schützt sie den danebenliegenden Raum. Als Lösung empfehlen sich in erster Linie 2 Verfahren: Masse oder Entkopplung. Mauerwerkswände gehen den Weg der Masse, Steine mit höherer Rohdichte bieten einen höheren Schallschutz. Trockenbauwände gehen den Weg der Entkopplung, d.h. die Schwingungen der einen Beplankungsseite übertragen sich nicht/nur sehr gering auf die andere Beplankungsseite. Je nach Situation kann man dann auch noch zusätzlich schwerere oder noch mehr Gipskartonplatten verwenden.
Körperschall bezeichnet die direkte Schallübertragung/-leitung über feste Materialien, z.B. Klopfen oder über nicht schwimmend verlegten Estrich oder Heizungsrohre, die direkten Kontakt zu einem massiven Bauteil haben. Der Trittschall ist sicher die bekannteste Art des Körperschalls.

P.S. die allermeisten haushaltsüblichen Dinge kannst du im Trockenbau mit ganz normalen Universaldübeln befestigen.
04.10.2021 22:48:15  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
Wir haben auf der Schlafetage KS-Wände mit Trockenbau-Vorsatzschalen und Schalldämmung „aufgedoppelt“. Das hat nochmal geholfen.

Diese Woche kommt noch mal ein Schwung Lampen, dann sind fast alle da. Liefertermin für die letzte (GästeWC Decke): Ende November. Pillepalle als ob dort Automobil-Halbleiter verbaut wären.
05.10.2021 20:52:13  Zum letzten Beitrag
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M'Buse

AUP M@buse 22.12.2015
Was für Lampen? Ich hoffe ihr habt in den anderen Räumen einen besseren Geschmack bewiesen.
05.10.2021 20:56:09  Zum letzten Beitrag
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xplingx

AUP xplingx 22.05.2013
Hier noch die aktuellen Pläne des Wohn/Geschäftshauses „Plings Palace“

Beim nördlichen Gebäuden fehlen wie man sieht alle Fenster und Gauben, das südliche Gebäude bekommt vom Dachspitz oben auch noch Gauben und dadurch Balkone auf das darunter liegende Flachdach. Die TG Einfahrt wandert noch nach Norden. Das untere Haus bekommt auch noch ein Treppenhaus.

Insgesamt werden es knapp 2100 qm Bruttogeschossfläche, davon 1200 qm Wohnungen, der Rest Büro bzw. Hausarztpraxis. Die grösste Wohnung hat 215 qm (2. OG + DG + Dachterrasse im Nordbau), den Rest schauen wir noch.











Asps, Interesse? Für den Preis eines Müncher Wohnklos bekommst Du bei mir einen Palast.


Meinungen? Ideen? Vorschläge? Habe für bis zu 5 Änderungen/Versionen bezahlt, bin aber erst bei 3 peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 06.10.2021 20:53]
06.10.2021 20:50:28  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
verschmitzt lachen
Bei dieser Tiefgarageneinfahrt? Lol nope
06.10.2021 20:54:48  Zum letzten Beitrag
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xplingx

AUP xplingx 22.05.2013
Ja die wird ja wie gesagt versetzt und irgendwie anders. Noch keine Ahnung genau wie anders, aber anders. Breites Grinsen

/¤: Ausserdem kann ich Dir noch Occhios ins Treppenhaus und IN die Tiefgarage schrauben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 06.10.2021 20:58]
06.10.2021 20:56:17  Zum letzten Beitrag
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Kung Schu

AUP Kung Schu 26.11.2007
Puh. peinlich/erstaunt

Sind das unterschiedliche Dachneigungen?

Ist das Umfeld auch eher Kraut und Rüben?
06.10.2021 21:01:06  Zum letzten Beitrag
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xplingx

AUP xplingx 22.05.2013
Ja. Die Dachneigung bzw. Dachform mit dieser Verlängerung entsprechen dem Nachbarn im Norden, einfach um Grad gedreht. Dachneigung und Form des langen Gebäudes sind ziemlich identisch mit dem langen Gebäude auf der anderen Strassenseite.

Umfeld ist wirklich Kraut und Rüben.

„Fügt sich in die Umgebungsbebauung ein“
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 06.10.2021 21:04]
06.10.2021 21:03:56  Zum letzten Beitrag
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Kung Schu

AUP Kung Schu 26.11.2007
Okay. Täuscht wohl weil die Traufen unterschiedlich hoch sind. Warum sind sie das? Augenzwinkern

Die Ladenflächen bekommst du vermietet? Einzelhandel oder hast du schon was anderes an der Angel.

Auf jeden Fall viel Erfolg. Sicher spannend.
06.10.2021 21:07:50  Zum letzten Beitrag
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smoo

AUP smoo 02.03.2009
Brunnenbauer Rückmeldungen (2x) und Geologischer Dienst: Wir haben tertiären Feinsand(?) unter dem Grundstück, sehr gute Chance, dass gar kein Wasser kommt. Egal was man macht. Einer der Brunnenbauer hat auch bereits gesagt, dass er bei uns keinen Brunnen bauen würde, weil es eh nicht klappt.
06.10.2021 21:11:46  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
Und jetzt Regenwasser Zisterne oder scheiß drauf?
06.10.2021 21:12:59  Zum letzten Beitrag
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xplingx

AUP xplingx 22.05.2013
Das mit den Traufhöhen kann ich Dir nicht beantworten. Das Gelände ist leicht abschüssig, ansonsten vermute ich dass sich der Architekt da schon was bei gedacht hat. Ich weiss noch nicht ob ich das baue und behalte, baue und verkaufe oder einfach nur als Projekt mit Bewilligung verkaufe. Ursprünglich wollte ich ja nur das Land + Bestand verkaufen, das kam jetzt aber irgendwie anders. Eigentlich brauche ich dringend Kohle für ein grösseres Projekt, mal schauen. Muss mich bis Weihnachten auch mal um die Finanzierungen kümmern.

Südbau EG ist quasi schon vermietet, Hausarzt will die eine Hälfte, Bekannter platzt mit seinem Büro aus allen Nähten, er will entsprechend die andere Hälfte + Option auf mehr für Büro. Einzelhandel gibts eher nicht glaub ich.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 06.10.2021 21:15]
06.10.2021 21:14:36  Zum letzten Beitrag
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smoo

AUP smoo 02.03.2009
Soweit bin ich noch nicht. Kläre gerade noch mit der Stadt, ob wir so einen Wasserzähler für Ziergartenwasser haben könnten. Und Zisterne muss ich mal gucken, ob sich das lohnt... und was es kostet. Wir bauen ja über einen Bauträger, da kann ich auch nicht beliebig andere Unternehmen in der Bauphase reinbringen.
06.10.2021 21:15:28  Zum letzten Beitrag
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Aspe

Aspe_Kasper
 
Zitat von smoo

Wir bauen ja über einen Bauträger, da kann ich auch nicht beliebig andere Unternehmen in der Bauphase reinbringen.



Macht der Bauträger denn irgendwas am/im Garten oder hinterlässt der da nicht eh einen total zerfickten Acker? Breites Grinsen
06.10.2021 21:16:49  Zum letzten Beitrag
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smoo

AUP smoo 02.03.2009
Platter Acker, was auch voll Ok ist, aber wenn ich da was eingraben lassen will und noch an die Regenrinne anschließen, wäre es natürlich schon sinnvoll, dass direkt zu machen. Breites Grinsen

Hab mich damit noch nicht beschäftigt, der tertiäre Feinsand war schon genug Arbeit Breites Grinsen
06.10.2021 21:19:35  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
Smoo, du brauchst doch nur einen kleinen Minizähler von deinem Sanitär-Gewerk.

Und dann versprengst du bestes enthärtetes Leitungswasser. Augenzwinkern
06.10.2021 21:31:29  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Hausbauthread XIX ( Nobilia ist, glaube ich, so das absolute Minimum )
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