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Wir sind beim Gas fast bei der Hälfte, beim Strom dafür 50% drüber. Homeoffice sei "Dank".
Haus 7 Jahre alt, Heizung mit Solarthermie (4 Platten) und riesen-Mega-Boiler-Reservoir-Dings. Ernshaft, da hätte sogar Luke gesagt "Mann, was fürn Riesending!".
Edit: 145m².
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 14.10.2021 21:44]
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163 m², 2019, Solar 750 Liter, KfW 55
8600 kWh Gas
4600 kWh Strom
200 m³ Wasser (2020, aber viel verbraucht da 300 m² Rasen gesät)
2 Erwachsene, 1 Kind, 1 Hond + Zecken
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Ich finde unseren Gasverbrauch irgendwie sehr viel
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| Zitat von Johnny Knoxville
Mal ne Frage in dem Raum..
Wieviel Strom, Wasser und Gas verbraucht ihr so im Jahr?
150m² Haus, Bauj. 1998, Solar mit 300l Boiler.
17500kwh Gas
3500kwh Strom
150m³ Wasser
2 Erwachsene, 1 Kind
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Wir sind noch relativ frisch hier - aber der Gasverbrauch der Vorgänger war ähnlich. Ca. 200m², BJ2000, ~20000kwh Gas.
Strom wenn ich hochrechne etwa wie bei euch. Wasser noch im Dunkeln.
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Ich meine das hatte der Vorbesitzer mir auch mal so gesagt.
195m²
2000/2001
18.000kWh Gas
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1976
220m²
28.000kwh Gas
3.450kwh Strom (ca. +10% durch HO)
70m³ wasser
Zwei Erwachsene
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Man darf auch im Home-Office ab und an mal Duschen.
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Also bin ich doch nicht so schlecht mit unserem Verbrauch.
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Nö, würd sagen für das Haus ists zeitgemäß. Finde man sieht aber auch gut wie das Baujahr und damit verbunden die Isolation und vermutlich Leitungen/Heizkörper/Heizungsalter in Summe den Verbrauch beeinflussen.
Bei alten Häusern waren ja oft z.B. die Zuleitungen zu den Heizungen frei in den Räumen verlegt und dann nicht isoliert, ebensowenig die Zuleitungen im Keller.
Wenn man da dann aber einfach überall Iso drumpackt hatte man im Keller auf einmal Feuchtigkeit und Schimmel... (also nicht zwangsweise, konnte aber vorkommen).
Ich bin echt nur froh dass wir angesichts der steigenden Energiepreise mit nem monatlichen Puffer gerechnet haben für die neue Bude. Bekannte haben ihre Bude knapp auf Kante finanziert, die gehen jetzt schon ein wenig aufm Zahnfleisch.
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Das ist halt nie eine gute Idee, es sei denn die Gehaltserhöhung ist schon sicher.
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Es wird ernst. Montag ist Abgabe
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Was ist ein bauvorbescheid?
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Bauvoranfrage? Bauvorbescheid heisst es wohl in BaWü.
Da werden nur die Gebäudehülle, Eingliederung in die Umgebung etc. bewertet. Die Antworten daraus “so hoch”, “so breit” etc. sind dann aber für den endgültigen Bauantrag bindend, sprich das kann nicht mehr bemängelt werden.
/¤: Auch wenn der Bau jetzt verhältnismässig gross ist, schätze ich dass ich das jetzt eingereichte so grob im Falle eines Falles auch einklagen könnte. Ich hab jetzt so vernommen dass der Gemeinderat eine GFZ von über 1,0 kritisch sieht, ich hab hier 1,45, aber die haben eh nur eine beratende Rolle bei der ganzen Sache. Ziel ist es natürlich trotzdem dass sie es abnicken, dann wird auch Stufe 2 auf dem Bauamt leichter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 15.10.2021 12:57]
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| Zitat von xplingx
Bauvoranfrage? Bauvorbescheid heisst es wohl in BaWü.
Da werden nur die Gebäudehülle, Eingliederung in die Umgebung etc. bewertet. Die Antworten daraus “so hoch”, “so breit” etc. sind dann aber für den endgültigen Bauantrag bindend, sprich das kann nicht mehr bemängelt werden.
/¤: Auch wenn der Bau jetzt verhältnismässig gross ist, schätze ich dass ich das jetzt eingereichte so grob im Falle eines Falles auch einklagen könnte. Ich hab jetzt so vernommen dass der Gemeinderat eine GFZ von über 1,0 kritisch sieht, ich hab hier 1,45, aber die haben eh nur eine beratende Rolle bei der ganzen Sache. Ziel ist es natürlich trotzdem dass sie es abnicken, dann wird auch Stufe 2 auf dem Bauamt leichter.
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Ah okay, bei uns steht zur Bauvoranfrage, man solle nur ganz konkrete Fragen stellen, die mit ja oder nein beantwortet werden können, alles andere wird ignoriert. Ich wusste nicht, dass man da einen ganzen Plan hinschicken kann, der dann schonmal angeguckt wird.
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Auf die letzte Bauvoranfrage für das Grundstück von einem Kaufinteressent im Juli haben sie sich auf nicht eine Ja/Nein Frage festnageln lassen "Reichen sie konkrete Pläne ein, dann schauen wir". Also machen wir jetzt die grosse Runde.
/¤: Hier auf dem Dorf ist das eh nochmal bisschen anders weil wir kein eigenes Bauamt haben. Das macht das Bauamt des Landratsamtes mit.
Von daher geht das so: Bauvoranfrage wird eingereicht, entweder über die Gemeinde oder direkt beim Bauamt des LRA. Im ersteren Fall stimmt der Gemeinderat als quasi Laie darüber ab ob das aus ihrer vereinfachten Sicht passt oder nicht. Dann reichen sies mit dem Resultat der Abstimmung ans Bauamt des LRA weiter, die bewerten das dann unter Berücksichtigung der Abstimmung nach deren §34 Kriterien. Theoretisch könnte man den Gemeinderat und somit die Gemeinde überspringen, aber damit macht man sich offenbar keine Freunde, und ich brauche eh viele Freunde für das Vorhaben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von xplingx am 15.10.2021 13:41]
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| Zitat von Oli
| Zitat von xplingx
Bauvoranfrage? Bauvorbescheid heisst es wohl in BaWü.
Da werden nur die Gebäudehülle, Eingliederung in die Umgebung etc. bewertet. Die Antworten daraus “so hoch”, “so breit” etc. sind dann aber für den endgültigen Bauantrag bindend, sprich das kann nicht mehr bemängelt werden.
/¤: Auch wenn der Bau jetzt verhältnismässig gross ist, schätze ich dass ich das jetzt eingereichte so grob im Falle eines Falles auch einklagen könnte. Ich hab jetzt so vernommen dass der Gemeinderat eine GFZ von über 1,0 kritisch sieht, ich hab hier 1,45, aber die haben eh nur eine beratende Rolle bei der ganzen Sache. Ziel ist es natürlich trotzdem dass sie es abnicken, dann wird auch Stufe 2 auf dem Bauamt leichter.
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Ah okay, bei uns steht zur Bauvoranfrage, man solle nur ganz konkrete Fragen stellen, die mit ja oder nein beantwortet werden können, alles andere wird ignoriert. Ich wusste nicht, dass man da einen ganzen Plan hinschicken kann, der dann schonmal angeguckt wird.
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Mit ja/nein müssen die Fragen auch in BaWü beantwortet werden können, aber du kannst (wie meines Wissens auch in anderen Bundesländern) von einer kleinen Detailfrage bis hin zu einem quasi-kompletten Bauantrag hin, bei dem nur eine winzige Detailfrage ausgeklammert bleibt, die Genehmigungsfähigkeit abfragen. Spiegelt sich natürlich entsprechend in den Kosten wider.
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Falls sich jemand wundert wie der Filter einer KWL aussieht, wenn man die Erinerung zum Wechseln ein paar mal zu oft wegdrückt...
Vorher:
Nachdas:
Beim Wechseln bin ich immer froh dass wir eine haben...
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Kontrollierte Wohnraum Lüftung
Ist bei unserer auch so, man glaubt nicht wieviel Sand und Staub so in der außenluft sind.
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Reicht schon wenn man um die Jahreszeit das Haus verlässt. Ich find es krass wie sehr man die ach so tollen modernen Kachelöfen in einem Neubaugebiet aufm Land riecht. Ich mein die Wärmepumpen und Gasheizungen sind es wohl nicht, die so einen Mief verbreiten.
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| Zitat von SirSiggi
Reicht schon wenn man um die Jahreszeit das Haus verlässt. Ich find es krass wie sehr man die ach so tollen modernen Kachelöfen in einem Neubaugebiet aufm Land riecht. Ich mein die Wärmepumpen und Gasheizungen sind es wohl nicht, die so einen Mief verbreiten.
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Hier riecht man die immer nur wenn die Leute die falsch anfeuern oder Kram verbrennen, der nicht reingehört. Besonders wenn die einfach nur alles reinknallen und der nicht richtig durchzieht. Ein Nachbar ist da Experte drin, kannst jetzt um die Jahreszeit fast jeden Abend erstmal Fenster zumachen, Lüften ist da nicht.
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*drückt die Filterwarnung weg*
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Unsere Filter wollen alle 6 Monate gewechselt werden. Dieses Mal sind sie aber noch sehr sauber. Der Sommer war ja recht feucht und dementsprechend wenige Partikel in der Luft.
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Bei der Menge an holzgefeuerten Kaminen haben wir uns letztlich gegen eine KWL entschieden. Bei meinem Vater hat ein Nachbar vor 3 Jahren angefangen quasi alles in dem Teil zu verbrennen und selbst mit frisch getauschten Filtern riecht das Haus dann wie ein Räucherofen. Schornsteinfeger und Landratsamt erklären sich quasi für machtlos, mehr als eine fachliche Einweisung in die Benutzung könne man nicht anbieten.
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Die Wache ist in der gleichen Straße, das interessiert die genau null. Wieso auch? Im Prinzip verstößt der Typ gegen die allgemeinen Betriebsbestimmungen des Geräts. Das ist keine Straftat, hierfür sind die Behörden zuständig. Die wiederum interessieren sich wie gesagt alle nicht dafür, obwohl sich verschiedene Nachbarn beschweren und ihnen der Fall hinlänglich bekannt ist. Letztlich können sie nicht die Wohnung stürmen oder ihm irgendwas nachweisen. Wenn er sagt, das Teil wird ordnungsgemäß betrieben, glauben sie ihm das. Selbst eine gesammelte Ansprache der Nachbarschaft hat nichts geholfen.
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Thema: Hausbauthread XIX ( Nobilia ist, glaube ich, so das absolute Minimum ) |